Clelia Luro, die Frau des suspendierten Bischofs Jeronimo Podestà und Freundin von Papst Franziskus ist tot.
Hintergrund

Clelia Luro streitbare Bischofswitwe und Papstfreundin ist tot

(Bue­nos Aires) Cle­lia Luro, die streit­ba­re Wit­we des ehe­ma­li­gen katho­li­schen Bischofs Jero­ni­mo Pode­s­tà  ist tot. Der frü­he­re Bischof der argen­ti­ni­schen Diö­ze­se Avel­la­ne­da wand­te sich Ende der 60er Jah­re der mar­xi­sti­schen Befrei­ungs­theo­lo­gie und dem sowje­ti­schen Para­dies der Arbei­ter und Bau­ern zu. 1967 hat­te ihn der Vati­kan zur Resi­gna­ti­on als Diö­ze­san­bi­schof gedrängt und zum Titu­lar­bi­schof gemacht. 1971

Der heutige Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller noch als Regensburger Bischof mit Gustavo Gutierrez bei der Vorstellung ihres gemeinsamen, 2004 erschienen Buches „An der Seite der Armen. Die Befreiungstheologie“
Hintergrund

Kardinal Cipriani: „Müller ist ein bißchen naiv“ – Impulsive Clelia Luro: Haben sich Befreiungstheologen wirklich geändert?

(Rom) Am 11. Sep­tem­ber emp­fing Papst Fran­zis­kus den „Vater der Befrei­ungs­theo­lo­gie“, den Perua­ner Gustavo Gut­ier­rez in Audi­enz. Nach Rom ein­ge­la­den war Gut­ier­rez von sei­nem Freund Glau­bens­prä­fekt Ger­hard Lud­wig Mül­ler wor­den. Mül­ler prä­sen­tier­te mit Gut­ier­rez die soeben erschie­ne­ne ita­lie­ni­sche Aus­ga­be eines von bei­den gemein­sam ver­faß­ten Buches. Wenig begei­stert dar­über gab sich der höch­ste perua­ni­sche Kir­chen­ver­tre­ter Juan

Überlieferter Ritus in Brasilien. Der Ausweg aus der Kirchenkrise?
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Vorher Befreiungstheologie, jetzt Alte Messe – Don Nicola Bux über die Liturgie, die Begegnung der beiden Formen und Reform statt Revolution

Bei der Gene­ral­au­di­enz am ver­gan­ge­nen 3. Okto­ber beton­te Papst Bene­dikt XVI. die zen­tra­le Bedeu­tung der Lit­ur­gie: „Die Lit­ur­gie ist also nicht eine Art »Selbst­dar­stel­lung« einer Gemein­schaft, son­dern viel­mehr ist sie das Her­aus­tre­ten aus dem ein­fa­chen »Man-Selbst-Sein«, in sich ver­schlos­sen sein, und der Zugang zum gro­ßen Mahl, das Ein­tre­ten in die gro­ße leben­di­ge Gemein­schaft, in der