Im Petersdom kam es zur Begegnung zwischen einer 94jährigen Ordensfrau und Papst Franziskus
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„Sind Sie eine der Nonnen von Neapel?“

Am gest­ri­gen Pas­si­ons­sonn­tag zeig­te sich Papst Fran­zis­kus erst­mals wie­der seit sei­ner Ein­lie­fe­rung ins Kran­ken­haus Mit­te Febru­ar und sei­ner anschlie­ßen­den Rück­kehr nach San­ta Mar­ta der Öffent­lich­keit. Dies geschah über­ra­schend und ohne Vor­ankün­di­gung. Am Sams­tag war noch ange­kün­digt wor­den, daß er nicht am Ange­lus­ge­bet auf dem Peters­platz teil­neh­men wer­de. Im Peters­dom kam es zudem zu einer Begeg­nung,

Papst Franziskus bei der Weihnachtsansprache an die Römische Kurie am 21. Dezember
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Die päpstliche Erkältung und das Rupnik-Syndrom

Der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus ist sta­bil, doch habe man „Vor­sichts­maß­nah­men“ getrof­fen. So hieß es am gest­ri­gen Sonn­tag zur Begrün­dung, wes­halb Fran­zis­kus den Ange­lus nicht auf dem Peters­platz bete­te, son­dern ohne Volks­be­tei­li­gung ganz allein in der Haus­ka­pel­le von San­ta Mar­ta, von wo aus Gebet und Anspra­che auf den Peters­platz über­tra­gen wurden.

Papst Franziskus beim gestrigen Angelus über die "Veränderung Jesu" und die Starrheit
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Jesus „veränderte“ sich

(Rom) Am gest­ri­gen Sonn­tag leg­te Papst Fran­zis­kus beim Ange­lus auf dem Peters­platz das Evan­ge­li­um für den 20. Sonn­tag im Jah­res­kreis, Zyklus A (Mt 15,21–28) nach dem Novus Ordo Mis­sae aus. Dabei kam das Kir­chen­ober­haupt auf eine Art Lieb­lings­the­ma zurück: die Starr­heit. Ihr setz­te er ent­ge­gen, daß sich Jesus „ver­än­dert“ habe und nicht starr auf sei­nen

Papst Franziskus grüßte beim gestrigen Angelus auf dem Petersplatz in Rom Taiwan
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Franziskus grüßte „die Jugendlichen von Taiwan“

(Rom) Papst Fran­zis­kus läu­te­te mit sei­ner Amts­über­nah­me eine neue Ost­po­li­tik gegen­über der kom­mu­ni­sti­schen Dik­ta­tur der Volks­re­pu­blik Chi­na ein. Sein poli­ti­scher Arm, Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, bezeich­ne­te das tota­li­tä­re Regime als die der­zeit „beste“ Umset­zung der kirch­li­chen Sozi­al­leh­re. Fran­zis­kus selbst ver­mei­det es, das The­ma Men­schen­rech­te im Zusam­men­hang mit dem roten „Reich der Mit­te“ anzu­spre­chen. Nun grüß­te

Papst Franziskus beim gestrigen Angelus auf dem Petersplatz
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Papst Franziskus wird erstmals offiziell Castel Gandolfo besuchen

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird am kom­men­den 28. Juni die Gene­ral­au­di­enz auf dem Peters­platz abhal­ten. Dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt bekannt. Par­al­lel gegen ande­re Gerüch­te um.

Papst Franziskus wird in absehbarer Zeit die Ukraine nicht besuchen.
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Kein Papst-Besuch in der Ukraine

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird in abseh­ba­rer Zeit nicht in die Ukrai­ne rei­sen. Der vati­ka­ni­sche „Außen­mi­ni­ster“ reagier­te am ver­gan­ge­nen Frei­tag ziem­lich deut­lich auf ent­spre­chen­de Journalistenfragen:

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Papst Franziskus verzichtete gestern vor dem Angelus auf die Meditation über das Sonntagsevangelium, um die Eindringlichkeit seines Friedensappells im Ukrainekonflikt zu unterstreichen.
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„Der Krieg an sich ist ein Horror“

(Rom) Beim tra­di­tio­nel­len Ange­lus des Pap­stes, den das Kir­chen­ober­haupt jeden Sonn­tag in der Regel auf dem Peters­platz betet, kam es gestern zu einer merk­wür­di­gen Situation.

Papst Franziskus zitierte am Sonntag den Konzilstheologen Henri de Lubac, den er auch in seiner letzten Ansprache als Kardinal vor seiner Papstwahl zitiert hatte.
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„Da lief uns der kalte Schweiß über den Rücken“

(Rom) „Zwei Tage nach der Wahl von Fran­zis­kus haben wir mit der Illu­si­on, uns zu irren, den Gedan­ken geäu­ßert, daß nun die Zeit begin­nen könn­te, in die Tat umzu­set­zen, was ein gewis­ser Autor der Nou­vel­le Théo­lo­gie, Hen­ri de Lubac, in einer sei­ner Schrif­ten ver­tritt“, wie sich Secre­tum meum mihi erinnert.