Liturgie & Tradition

Vor allem für das Seelenheil von Papst Franziskus beten

Der Phi­lo­soph und Theo­lo­ge Prof. Cor­ra­do Gner­re brach­te sei­ne Sor­ge um die kör­per­li­che Gesund­heit von Papst Fran­zis­kus zum Aus­druck, beton­te jedoch in einem Video, daß die Sor­ge um das See­len­heil wich­ti­ger sei und an erster Stel­le ste­hen sollte.
Maria Valtorta schrieb von 1943 bis 1953 rund 15.000 Seiten an Visionen über das Leben Jesu nieder, die ihr laut ihren Angaben von Jesus offenbart wurden.
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Glaubensdikasterium distanziert sich von Maria Valtorta

Das römi­sche Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez ver­öf­fent­lich­te heu­te eine „Mit­tei­lung bezüg­lich der Schrif­ten von Maria Val­t­or­ta“. Maria Val­t­or­ta (1897–1961) war eine ita­lie­ni­sche Mysti­ke­rin, die das zehn­bän­di­ge Werk „Das Evan­ge­li­um, wie es mir offen­bart wur­de“ her­aus­gab, das 1956 erst­mals voll­stän­dig ver­öf­fent­licht wurde.
Zwei Dominikaner: der hl. Thomas von Aquin und Pater Réginald Garrigou-Lagrange
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Das Leben eines unnachgiebigen Philosophen und Theologen: Pater Réginald Garrigou-Lagrange (1877–1964)

Von Abbé Chri­sto­phe Vignaux* Nur weni­ge wis­sen, daß der berühm­te Phi­lo­soph und Theo­lo­ge aus dem Domi­ni­ka­ner­or­den Régi­nald Gar­ri­­gou-Lagran­­ge (1877–1964) aus der Gas­co­gne stammt, obwohl kei­ne Stra­ße in Auch, sei­ner Hei­mat­stadt, sei­nen Namen trägt. Wir geben hier die Grund­zü­ge die­ses Lebens wie­der, das an den Ufern des Gers begann und sich dann größ­ten­teils an den Ufern
Statue von Johannes Paul II. vor der Gemelli-Klinik in Rom
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Der zweite Besuch des Kardinalstaatssekretärs

Es ist all­ge­mein bekannt, daß die Infor­ma­ti­ons­po­li­tik des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes restrik­tiv ist. Hört man jedoch genau hin, kann man bei den vati­ka­ni­schen Medi­en immer ein wenig mehr erfah­ren, als das Pres­se­amt bekanntgibt.
Der Tod und die Letzten Dinge
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Kritik im Angesicht des Todes?

Aktu­el­le Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Papst Fran­zis­kus liegt im Ster­ben, soviel ist inzwi­schen all­ge­mein klar gewor­den. Wie lan­ge sein Rin­gen mit dem Tod dau­ern wird, kann nie­mand sagen. Erstaun­li­cher­wei­se empö­ren sich man­che Kir­chen­ver­tre­ter und auch Gläu­bi­ge, daß dies auch nur erwähnt wird. Doch über den Tod zu spre­chen ist eine gute und wich­ti­ge christ­li­che Tra­di­ti­on. Die
Konstantin XI. war der letzte Kaiser des Byzantinischen Reiches. Der Verfechter der Kirchenunion mit Rom fiel im Kampf bei der Verteidigung Konstantinopels gegen die Türken.
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Porträt des letzten byzantinischen Kaisers

Ein Por­trät des letz­ten byzan­ti­ni­schen Kai­sers Kon­stan­tin XI. Palaio­lo­gos wur­de in Grie­chen­land ent­deckt. Das Fres­ko wur­de in einem Klo­ster in Egi­la­lia in der Regi­on Acha­ia im Westen Grie­chen­lands gefunden.
Der Beginn der Erklärung des Dikasteriums für die Evangelisierung mit dem infantilen Heiligjahr-Logo
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Statue Unserer Lieben Frau von Fatima kommt im Oktober nach Rom

Wäh­rend die Römi­sche Kurie alle Ter­mi­ne von Papst Fran­zis­kus absagt, wor­an sich wohl auch nichts mehr ändern wird, gab das Dik­aste­ri­um für die Evan­ge­li­sie­rung bekannt, daß das Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Fati­ma aus dem por­tu­gie­si­schen Wall­fahrts­ort im kom­men­den Okto­ber in den Vati­kan gebracht wer­den wird. Es wird der vier­te Besuch der Mari­en­sta­tue in Rom
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Die Kathedra Petri von Bernini im Petersdom. Es gilt zu unterscheiden zwischen dem Menschen, der auf dem Stuhl Petri sitzt, und dem Papst, der die höchste Autorität auf Erden innehat.
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Die Krankheit von Papst Franziskus und die Verehrung des Papsttums

Von Rober­to de Mat­tei* Am 22. Febru­ar ver­schlech­ter­te sich der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus nach einem mehr­tä­gi­gen Auf­ent­halt in der Gemel­­li-Kli­­nik. Es war an Petri Stuhl­fei­er, einer sehr alten Tra­di­ti­on, die in Rom seit dem 4. Jahr­hun­dert bezeugt ist und mit der Gott für die Sen­dung gedankt wird, die Chri­stus dem Apo­stel Petrus und sei­nen
Nathan Johnstone widerspricht den Schwarzen Legenden des "Neuen Atheismus". Dieser manipuliert die Geschichte gegen die Religion.
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Die Verteidigung der Geschichte gegen den militanten Atheismus

Ein nicht gläu­bi­ger Wis­sen­schaft­ler ver­tei­digt seit Jah­ren die Geschich­te gegen den mili­tan­ten Athe­is­mus. Nathan John­s­tone tritt der Instru­men­ta­li­sie­rung der Geschich­te, beson­ders der Kir­chen­ge­schich­te, durch den „neu­en Athe­is­mus“ entgegen.