
Von Andreas Becker
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Krieg in der Ukraine verloren. Nun riskiert er auch den Frieden zu verlieren – und die Tragödie der Ukraine geht weiter.
Eigentlich war Selenskyj, aufgebaut mit einer perfekt orchestrierten Kampagne, 2019 zum Präsidenten der Ukraine gewählt worden, weil er Frieden versprochen hatte. Er wollte eine Annäherung an den Westen jedoch mit einer Aussöhnung mit Moskau. Die zentrale Rolle von USAID in der Ukraine-Frage wurde in Teilen nun sichtbar. Im Januar 2021 kehrte Joe Biden ins Weiße Haus zurück, um zu vollenden, was er als Vizepräsident unter Barack Obama bereits vorbereitet hatte: einen Stellvertreterkrieg, den die Ukraine im westlichen Interesse gegen die Russische Föderation führen sollte, um Rußland zu schwächen.
Es kam aber alles anders, als es sich die geopolitischen Falken in Washington gedacht hatten. Rußland hielt stand und arbeitet an einer Neugestaltung der geopolitischen Landkarte an der Seite der Volksrepublik China und als Alternative für die Länder der einstigen Dritten Welt.
Erreicht wurde von den Biden-Falken nur zweierlei, eine zerstörte Ukraine und die Tatsache, daß es gelungen ist, die europäischen Verbündeten der USA auf einen Kriegskurs zu treiben, den sie inzwischen sosehr inhaliert haben, daß sie ihn eigeninitiativ auch ohne und gegen Washington fortsetzen wollen.
Diese Rechnung wird aber schon gar nicht aufgehen. Vielmehr riskieren die EU-Granden für ihr irrationales Kriegsabenteuer die EU selbst in die Luft zu sprengen. Trump könnte ihr Totengräber werden. Jedenfalls wird er ihr keine Träne nachweinen.
Die Aufarbeitung der ganzen Kriegslügen, die seit 2022 erzählt wurden, bleibt der Zukunft überlassen. Trump enthüllte inzwischen aber, wer Nord Stream sprengen ließ. Biden hatte die Sprengung Scholz angekündigt, während dieser neben ihm stand, aber außer einem dümmlichen Grinsen keine Reaktion zeigte. Es kam aber zu einem Aufschrei der Empörung, weil der angebliche Verbündete und Protektor USA Deutschlands Wirtschaft und Energieversorgung mit dem größten Attentat, das je in Friedenszeiten gegen Deutschland verfügt wurde, massiv geschädigt hatte. Stattdessen wird von den deutschen Eliten nicht Biden, sondern Trump angegriffen.
Auch Selenskyj hatte Trump vor dem am 28. Februar erfolgten Treffen in Washington angegriffen. Das war keine gute Idee, wie sich zeigte. Umso weniger sind die abschätzigen Angriffe der EU-Eliten gegen Trump eine gute Idee. Diese Weigerung, anzuerkennen, daß sich die Welt in einem rapiden Umbruch befindet, erstaunt dabei am meisten. Vor allem drängt sich die Frage auf, warum sich die EU-Eliten so sehr sträuben. Im Interesse ihrer Länder und Völker handeln sie damit nicht. In wessen Interesse aber dann?
Als Erklärungsoption bleibt das Motiv der Besitzstandsicherung. Die alten transatlantischen Eliten verteidigen ihre Macht und ihre Positionen. Das allein ist es aber nicht. Sie könnten mit wehenden Fahnen in das Trump-Lager überlaufen und schon hätten sie ihre Schäfchen im Trockenen. Es geht also um mehr. Es geht tatsächlich um ein ideologisches Projekt, das sie nun vor ihren Augen zerbröseln sehen. Das treibt sie zur Weißglut. Die ist aber nie ein guter Ratgeber. So klammern sie sich an die Hoffnung, erneut die vier Jahre der Amtszeit von Trump nur aussitzen zu müssen, um dann die Uhr wieder zurückstellen zu können. Eine gefährliche Rechung mit vielen Unbekannten.
Apropos, eine andere Kriegslüge war die ukrainische Rakete, die auf Polen niederging, von der Selenskyj aber zunächst behauptete, es sei eine russische. Damit wurde klar, daß der „Clown von Kiew“, wie ihn die russische Propaganda nennt, weil Selenskyj von Beruf Fernsehkomiker ist, bereit ist, sogar einen Dritten Weltkrieg auszulösen.
Wie im Nahen Osten zeigte sich jedoch, daß die aktuellen Entscheidungsträger, jene, die wirklich entscheiden können, auf beiden Seiten über ausreichend Verantwortungsbewußtsein verfügen. Allerdings können so gefährliche Spiele ungewollt außer Kontrolle geraten.
Trump ist daher gerade dabei, das Spannungspotential abzubauen. Er muß dies gegen die einstigen europäischen Verbündeten tun. Sollten diese den Bogen überspannen, kann es gut sein, daß das transatlantische Bündnis von Trump neu geschrieben wird. Dann werden unartige Kinder vor dem von ihnen selbst zerbrochenen Spielzeug sitzen und weinen. Anders ausgedrückt: Trump fragte dieser Tage den kriegslüsternen britischen Premierminister? „Ist Ihr Land in der Lage Rußland zu besiegen?“ Starmer stammelte nur erschrocken, ohne eine Antwort zu geben. Trump versuchte damit den Briten auf den Boden der Realität zurückzuholen. Sollte Großbritannien Krieg gegen Rußland führen wollen, so ließ Trump Starmer wissen, werden die USA ihm nicht beistehen.
Warum aber wollen die EU-Eliten unbedingt Krieg gegen Rußland führen. Warum das die Biden-Falken in den USA wollten, ist seit der Präsidentschaft von Obama bekannt, als die Vorbereitungen für das getroffen wurden, was seit 2014 in der Ukraine geschah. Warum aber wollen die EU-Eliten das? Ist das bloßes Revanche-Denken, es dem Russen oder Sowjet zu zeigen. Das mag zum Teil für die ostmitteleuropäischen Völker gelten, die bis 1989 sowjetisch besetzt waren und Jahrzehnte der kommunistischen Diktatur erdulden hatten müssen. Was ist aber mit Berlin, Paris und London? Über die lautstarken Kriegstreiber etwa aus Dänemark oder den Niederlanden kann man ohnehin nur staunen. Oder noch einmal anders gefragt: Warum ist Österreichs Regierungspartei ÖVP so begierig, die Neutralität des Landes, sein völkerrechtlich vielleicht größtes Kapital, unbedingt abzuschütteln, um in die globalistische Stahlhelmfraktion zu wechseln? Und was ist mit der Schweiz, deren Neutralität noch viel weiter zurückreicht und für das Land so segensreich war? Selbst dort versuchen Teile der politischen Elite sich der EU anzubiedern, obwohl diese sich gerade in eine Kaserne verwandelt. Sind wieder die Schlafwandler unterwegs, die danach von nichts gewußt haben wollen?
Der Zusammenprall zwischen Trump und Selenskyj im Weißen Hauses ist allerdings beispiellos. Trump ließ alles vor laufenden Kameras geschehen. Das ist mehr als erstaunlich. Er wollte, daß alle US-Amerikaner, aber auch Freund und Feind in aller Welt, sehen, was es mit dem Krieg in der Ukraine auf sich hat und wie er sich um ein Kriegsende bemüht. Das nennt sich Transparenz. Weit mehr zeigt diese ungewöhnliche Methode, die die diplomatischen Gepflogenheiten von Diskretion und Hinterzimmer brachial beiseite schiebt, wie ernst die Lage ist und wie nahe die Welt vor einer großen Konforntation steht, die eigentlich niemand will, oder doch? Man erinnere sich: Obama wurde für nichts der Friedensnobelpreis verliehen. Trump, der in seiner Amtszeit keinen Krieg begann, wird diskreditiert und verspottet. Wer aber setzt sich für den Frieden ein? Trump. Die Begegnung mit Selenskyj hat für alle den sichtbaren Beweis geliefert.
Selenskyj aber ist der Kamm zu sehr gestiegen. Zu sehr hatte ihn die Biden-Regierung und hatten ihn London und die EU-Verbündeten zum „Helden“ stilisiert und mit allerlei Versprechungen in seine Position gelockt. Irgendwann scheint er damit begonnen zu haben, diese Propagandaillusion selbst zu glauben. Und mit Versicherungen aus London und Brüssel in der Tasche wollte er sogar den US-Präsidenten herausfordern. Wirklich keine gute Idee.
So konnte nur schiefgehen, was schiefgehen konnte. Das begann schon bei der Kleidung. Im Vorfeld hatte man Selenskyj mitgeteilt, daß man sein im Zuge der westlichen PR-Kampagne zugelegtes Militär-Outfit im Weißen Haus nicht wünscht. In diesem Militärgrün war Selenskyj 2023 sogar zum Papst in den Vatikan gegangen, umringt von bewaffneten Begleitern, ebenfalls in Militärkleidung. Die Rede war deshalb von einem Einschüchterungsversuch, denn die Ablehnung des Krieges durch Franziskus war allgemein bekannt. Lange Zeit war der Papst sogar der einzige und bedeutendste Akteur der Weltbühne, der sich um Frieden bemühte und das einseitige West-Narrativ durchbrach. Er wagte sogar einen Tabubruch, indem er die Mitschuld der NATO am Kriegsausbruch beim Namen nannte, während das offizielle Narrativ eine Alleinschuld Rußlands propagierte und damit tief in den Giftschrank des 20. Jahrhunderts griff.
Selenskyj kam also nicht im Militärgrün ins Weiße Haus, dafür aber ähnlich adjustiert in Schwarz, was Trump als Affront verstehen mußte und auch tat. Keine guten Gesprächsvoraussetzungen.
Trump bringt die Formen der Weltdiplomatie durcheinander. Darüber echauffieren sich nun die üblichen Bekannten. Er tut es im konkreten Fall aber, um einen Krieg zu beenden und mehr noch, um dessen Eskalation zu verhindern. Ist Frieden über Nacht nichts mehr wert?
Selenkyj wurde vor noch etwas gewarnt: Man teilte ihm mit, er könne nach Washington kommen, um ein Abkommen über seltene Erden zu unterzeichnen. Dieses Abkommen sollte der Einstieg zum Waffenstillstand sein. Andernfalls solle er zu Hause bleiben.
Selenskyj, noch zu sehr den roten Teppich und die Jubelperser gewohnt, die ihm Biden und die EU jahrelang boten, glaubte aber, es besser zu wissen. Er wollte seine Selenskyj-Show abziehen, doch ging der Schuß nach hinten los. Er unterzeichnete nichts und wurde von Trump aus dem Weißen Haus geworfen.
Wem wollte Selenskyj mit seiner „harten Tour“ etwas beweisen? Den Ukrainern wohl kaum, denn dort kann er mit einem Zerwürfnis mit dem Präsidenten der USA nur bei den Ultra-Nationalisten und den Kriegsprofiteuren punkten, nicht aber beim gemarterten Volk. Dieses liebt ihn immer weniger. Seine Kokainsucht wurde ihm nachgesehen. Die gespielte Heldenpose aber verfängt in der stattfindenden Tragödie nicht mehr. Es stimmt, vor drei Jahren lehnte Selenskyj das ihm angebotene bequeme Exil ab und entschied, in Kiew zu bleiben und Krieg zu führen. Dabei ist nicht zu vergessen, daß der so viel gescholtene Wladimir Putin es ist, der über den US-Diplomaten Daniel Bennett Smith die Unversehrheit Selenskyj garantierte.
Selenskyj hat in Washington nur eines erreicht: sein Land, das im Krieg besiegt, von Toten, Flüchtlingen, Deserteuren und Wehrdienstverweigerern entvölkert und wirtschaftlich bankrott ist und nun auch noch vom Hauptverbündeten im Stich gelassen wurde, weiter zu schwächen.
Trump hat Selenskyj all die unbequemen Wahrheiten ins Gesicht gesagt, die jeder halbwegs Informierte schon kannte, die aber aufgrund des Propaganda-Narrativs verschwiegen, ja verleugnet wurden. Selenskyj scheint der Freund-Propaganda erlegen zu sein und sich tatsächlich Illusionen gemacht zu haben. Zu perfekt und verlockend waren jene, mit denen Biden ihn getäuscht hatte, und mit denen die EU ihn noch immer täuscht. Mit Trump ist die Zeit aber vorbei, in der man sich Illusionen hingeben und die Realität ignorieren konnte. Die Ukraine und die NATO, in deren Interesse die Ukraine kämpft, haben den Krieg verloren. Kiew kann ohne die USA nicht bestehen. Die EU kann Versprechungen machen, wie viele sie will. Sie kann keinen Sieg der Ukraine herbeizaubern, schlimmstenfalls kann sie einen Dritten Weltkrieg provozieren, wahrscheinlicher jedoch ist, daß sie den Untergang der EU herbeiführt, die an der Frage implodieren kann. Sollte es dazu kommen, würde ein Fingerschlag von Trump genügen, um die 27 Dominosteine der EU zum Umfallen zu bringen.
Selenskyj hat keine Karten mehr in der Hand. Trump sieht die USA nicht mehr als Verbündeten der Ukraine (und ihrer Hintermänner), sondern als Schiedsrichter zwischen Kiew und Moskau. Er ist dabei nicht geneigt, die EU um ihre Meinung zu fragen. Zu viel wurde von Brüssel verbockt, nicht zuletzt auch durch Anti-Trump-Stellungnahmen im US-Präsidentschaftswahlkampf.
Selenskyj hätte natürlich einen Gang nach Canossa antreten und die neuen Verhältnisse akzeptieren können. Was Trump ihm anbietet, ist nämlich viel besser als das, was Biden von ihm verlangte. Trump will, daß Selenskyj Frieden für sein Land schafft. Biden verlangte, und die Eurokraten in Brüssel verlangen es immer noch, daß Selenskyj die Ukraine in den Krieg führt, die Ukrainer sterben und sein Land zerstören läßt. Und wofür? Weil Putin eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine vor Moskaus Haustür nicht akzeptiert und verlangt, daß den Großrussen in der Ukraine Minderheitenrechte und den Kleinrussen freie Entfaltungsmöglichkeit eingeräumt wird?
Das Problem dabei ist noch nicht einmal die NATO-Mitgliedschaft, sondern die Ausrichtung der NATO. Moskau blieb die antirussische Feindseligkeit der globalistischen Falken in Washington, die auch nach 1990 fortwirkte, nicht verborgen. Dieser rote Faden der Falken wurde 1946 vom US-Diplomaten George F. Kennan formuliert, der die Maxime aufstellte, daß Rußland aus Europa draußen, die USA drinnen und Deutschland unten zu halten sei. Der US-Politologe und geopolitische Berater George Friedman wiederholte diese Maxime 2015 in der Variante, daß es die oberste Priorität der US-Außenpolitik sein müsse, eine Zusammenarbeit von Rußland und Deutschland zu verhindern. Die Sprengung von Nord Stream läßt Jahre später ganz auf dieser Linie grüßen. Doch die transatlantisch selektionierten deutschen Eliten bringen das Kunststück zustande, diesen bewaffneten Angriff auf ihr eigenes Land einfach zu ignorieren. Deutschland wurde nicht von Putin angegriffen, sondern von Biden. Dabei spielt es keine Rolle, wer im Auftrag Washingtons die materiellen Täter vor Ort waren.
Geht Selenskyj nicht auf Trumps Vermittlerrolle ein, wird der Krieg fortgesetzt. Wird es weitere Tote, weitere Verletzte und weitere Zerstörung geben. Wofür? Das ist die große Frage seit 2022, oder besser schon seit 2014. Die Antwort wird nur finden, wer die geopolitischen Pläne der globalistischen Falken in Washington nicht ausblendet. Rußlands Truppen marschieren jeden Tag weiter und Trump könnte mit Putin ein Abkommen schließen, das die Welt jener über den Haufen wirft, die in der Nachkriegsordnung erstarrt sind. Die Ukraine wird ohnehin niemand mehr fragen. Und die EU? Die EU hat noch die Chance, auf den Trump-Zug aufzuspringen, oder marginalisiert zu werden. Wie lange glaubt man das durchhalten zu können?
Was die meisten Medien nicht berichteten: Trump sagte, nachdem Selenskyj das Weiße Haus verlassen hatte, den denkwürdigen Satz:
„Selenskyj kann wiederkommen, wenn er zum Frieden bereit ist.“
- Andreas Becker schrieb zum Kriegsausbruch: Gedanken zur Ukraine an einem dramatischen Tag
- Roberto de Mattei über: Wurzeln und Folgen der Ukraine-Krise
- Historische Hintergründen des Ukraine-Konflikts: „Wahre Freiheit verlangt Gerechtigkeit“
- Die kirchlichen Verhältnisse in der Ukraine: Katholiken und Orthodoxe in der Ukraine
Bild: Youtube (Screenshot)
Guten Tag wird allen gewuenscht ! Ich muss bestätigen, dass der Inhalt des Artikels fuer mich schockierend ist. Nur Paar grundsätzliche Anmerkungen:
1. die Russen unter Putin haben alle moegliche Verträge ( z.B. Memorandum Budapest 1994 ), int. Recht etc. brutal ignoriert und gebrochen – und das war, ist und wird immer so sein ! Fuer diese Gott und menschenleben, Freiheit und Selbstbestimung verachtende Nazis gilt nichts ! Ich kann Ihnen darueb aus eigener Erfahrung viel erzehlen ! Sie in Ihrem bequemen “ Westen “ haben keine Ahnung davon was fuer Leute sind das – das ist bitte kein Vorwurf aber eine Tatsache = eigene persoenliche Erfahrung zählt 1000x mehr als alle ( hoffentlich gut gemeinte… ) Artikel !
2. Ukrajina wehrt sich tapfer gegen militerische Ueberlegenheit der Russland-Nazis, braucht auf jeden Fall massive Hilfe und Unterstutzung nicht nur deswegen, weil Sie fuehrt einen gerechtigten Krieg ( kämpft um eigene Selbsbestimmung und Ueberleben ! ), aber zeigt allen ( sorry – auch Ihnen ! ) dass Wahrheit existiert und mann muss fuer die Wahrkeit sehr viel opfern !
3. Rusland-Nazis vernichten flächenmässig Ukrajina, entfuhren Kinder, vergewaltigen Frauen, erschossen verhrlose Soldaten – warum ?
Sie glauben ersthaft dass das alles gegen “ westliche Dekadenz und Fehler der letzten Jahren “ von der Russen gemacht wird ?
4. Ich war 5 Jahre jung als die russische Panzer + Militerflugzeuge aus unsere Bratislava/Pressburg eine besetzte Stadt mit Toten gemacht haben ! Bitte machen wir alles um das zu verhindern – die Satans-Verbuendete in Moskva haben keine Hemungen !
mfG Ján H. /Bratislava/SK
Es ist doch klar warum er das tut: Er ist eine Marionette der Great Reset-Gruppe um Soros, Gates und Rockefeller, Bilderberger, Club of Rome, um nur die bekanntesten, öffentlich auftretenden Vertreter zu nennen. Diese sehen ihre Felle davon schwimmenm sie wissen, wie Satan und seine Anhänger es seit dem Tod und Auferstehung Jesu Christi wissen, dass ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt. Folglich ziehen sie alles in den Abgrund was sie noch können und versuchen Krieg auf dem Niveau, dass ihnen ohne den Hauptgeldgebeber bleibt. Selensky hat jetzt nur nachgegeben damit Europa Zeit hat wenigstens ein wenig sich zu rüsten.
In dem Zusammenhang ist vielleicht Don Boscos Prophezeiung von 1870 über den Held aus dem Norden interessant, der nach Frankreich, das bordell Europas, marschieren wird und sich dort bekehren: https://www.lifesitenews.com/episodes/russia-and-its-future-role-in-defeating-islam-according-to-prophecy/