Woker Fanatismus: Im Staat Wisconsin fordern die Demokraten einen Austausch der Begriffe, indem die Mutter zur "besamten Person" werden soll.
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Mutter soll zur „besamten Person“ werden

Die woken Demo­kra­ten in den USA wol­len sich nicht geschla­gen geben, son­dern span­nen den Bogen noch wei­ter. Im Staat Wis­con­sin wur­de ein Gesetz­ent­wurf im Staats­par­la­ment ein­ge­bracht, mit dem gemäß der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ver­schie­de­ne Begrif­fe ersetzt wer­den sollen.
Römische Murales, Wandmalereien verschiedener Künstler, die Papst Franziskus zeigen
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Liegt der Papst im Sterben? Nein, er arbeitet!

Von Mastro Tit­ta* Lebt Berg­o­glio, ist er tot, liegt er im Ster­ben, erholt er sich? Spielt das eine Rol­le? 265 sind vor ihm gestor­ben, was soll­te das also sein. Jedes Ende ist von einem selt­sa­men Schmerz und einer noch selt­sa­me­ren Erleich­te­rung beglei­tet: Man über­lebt das Gute wie das Schlech­te, und hier liegt die Erleich­te­rung, in
Die deutlichen Aussagen von US-Vizepräsident J. D. Vance zur Massenmigration und der bisher betriebenen globalistischen Migrationspolitik lösten große Aufregung und Polemiken aus
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Kontroverse um Migration und das christliche Liebesgebot

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der 2019 zum katho­li­schen Glau­ben kon­ver­tier­te US-Vize­prä­­si­­dent J.D. Van­ce erklär­te kürz­lich in einem Inter­view, dass ihn vor allem die Leh­ren des Kir­chen­va­ters Augu­sti­nus über den Got­tes­staat (De civi­ta­te Dei) über­zeugt hät­ten. Im Zusam­men­hang mit dem US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Streit um die ille­ga­le Migra­ti­on exem­pli­fi­zier­te er sei­ne Ein­sich­ten in den „ordo amo­ris“ des
JD Vance, der neue US-Vizepräsident, las bei der Münchner Sicherheitskonferenz gehörig die Leviten. Es weht ein neuer Wind.
Hintergrund

Die Rede von J. D. Vance und die Soziallehre der Kirche

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Was wür­de die Sozi­al­leh­re der Kir­che zu der Rede von US-Vize­prä­­si­­dent James David Van­ce am Sams­tag, dem 14. Febru­ar, in Mün­chen sagen? Die­se Rede wird für lan­ge Zeit in Erin­ne­rung blei­ben, sowohl wegen der Din­ge, die gesagt wur­den, als auch wegen der Din­ge, die gesagt wer­den soll­ten, um die Argu­men­ta­ti­on zu ver­voll­stän­di­gen.
Gab es unter Papst Franziskus den Versuch einer feindlichen Übernahme der Kirche?
Genderideologie

Wird die Omertà ein Ende haben, wenn der Pate tot ist?

Der argen­ti­ni­sche Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer ent­larv­te den Bischof von San Rafa­el in Argen­ti­ni­en als homo­se­xu­el­len Miß­brauchs­tä­ter. Hat­te Papst Fran­zis­kus nicht „Null­to­le­ranz“ ver­spro­chen? Das tat er, sogar mit gro­ßem Gesten-The­a­ter. Zugleich klam­mer­te er den Homo-Miß­­­brauch kate­go­risch aus. Die­ser betrifft aber min­de­stens 80 Pro­zent aller Miß­brauchs­fäl­le durch Kle­ri­ker. Wie ernst hat es Fran­zis­kus also je mit der
Die CDU befindet sich auf Irrwegen. Das Bild dokumentiert es an der Parteizentrale in Berlin.
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Warum sollten gläubige Christen noch die C‑Parteien wählen, Herr Merz?

Einen Nach­trag zur Bun­des­tags­wahl 2025 und eine Mah­nung für die Zukunft ver­faß­te Gott­fried Pasch­ke als offe­nen Brief an den CDU-Bun­­­de­s­­vor­­­sit­­zen­­den und aller Vor­aus­sicht nach künf­ti­gen Bun­des­kanz­ler der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. War­um soll­ten gläu­bi­ge Chri­sten die C‑Parteien wäh­len, Herr Merz? Von Gott­fried Pasch­ke Sehr geehr­ter Herr Merz, eines der ent­schei­den­den Moti­ve zur Grün­dung der Par­tei­en CDU und CSU nach
Sprechen sie Habsburgisch? Ein Programm.
Buchbesprechungen

Eduard Habsburg-Lothringen, Sprechen Sie Habsburgisch? Eine Orientierung in unsicheren Zeiten

Von Wolf­ram Schrems* Der äußerst pro­duk­ti­ve Reno­­va­­men-Ver­­lag hat­te wie­der­um eine sehr gute Publi­ka­ti­ons­idee. Er brach­te das im Jahr 2023 erschie­ne­ne Buch The Habs­burg Way vor weni­gen Mona­ten in einer schö­nen deut­schen Über­set­zung her­aus und gab ihm einen aus dem Schluß­wort ent­nom­me­nen Titel, der ori­gi­nel­ler als der ursprüng­li­che ist. Der Autor, Dr. Edu­ard Hab­s­­burg-Loth­rin­­gen, ist Bot­schaf­ter
Das Grab, das sich Papst Franziskus in der Basilika Santa Maria Maggiore anlegen ließ
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Das Ende eines verlorenen Pontifikats

Von Giu­sep­pe Nar­di Papst Fran­zis­kus befin­det sich seit Frei­tag, dem 14. Febru­ar, in der römi­schen Gemel­­li-Kli­­nik. Sein Gesund­heits­zu­stand war zu die­sem Zeit­punkt bereits wesent­lich schlech­ter, als von den offi­zi­el­len vati­ka­ni­schen Stel­len kom­mu­ni­ziert. Inzwi­schen ist davon aus­zu­ge­hen, daß er das Kran­ken­haus wohl nicht mehr ver­las­sen dürf­te. Die Tage sei­nes Pon­ti­fi­kats, eines ver­lo­re­nen Pon­ti­fi­kats, sind gezählt. Das vati­ka­ni­sche
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Papabili 2025
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Wer sind die Papabili für das Konklave nach Franziskus?

Der Publi­zist Gaet­a­no Masciu­l­lo, Autor von Büchern über den Moder­nis­mus und jüngst über den Kampf der Frei­mau­rer gegen die Kir­che, wagt einen Aus­blick, wel­che unter den der­zei­ti­gen Kar­di­nä­len im kom­men­den Kon­kla­ve als Papa­bi­li eine Rol­le spie­len könn­ten. Nach Fran­zis­kus: Wer sind die Papa­bi­li? Von Gaet­a­no Masciu­l­lo* Zum heu­ti­gen Tag besteht das Kar­di­nals­kol­le­gi­um aus 252 Pur­pur­trä­gern,
Leo XIII. und der Neo-Thomismus mit Schwächen
Hintergrund

Leo XIII. und seine Rückkehr zum Thomismus

Von Ivo Kerže* Leo XIII. wird zu Recht als der Papst gewür­digt, der mit sei­ner Enzy­kli­ka Aeter­ni Patris (1879) die Kir­che nach etwa einem Jahr­hun­dert der Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit, in dem sich die theo­lo­gi­schen Stu­di­en und die Aus­bil­dung des Kle­rus von moder­nen, dem Dog­ma zutiefst frem­den phi­lo­so­phi­schen Strö­mun­gen hat­ten anzie­hen las­sen, zum Tho­mis­mus zurück­führ­te. Dies war die Zeit,