Die drei christlichen Patriarchen Syriens wandten sich mit einer gemeinsamen Erklärung gegen das Morden der neuen Machthaber
Christenverfolgung

Blinde Gewalt in Syrien

In Syri­en fin­det durch den neu­en, von der EU unter­stütz­ten isla­mi­sti­schen Macht­ha­ber eine grau­sa­me „Säu­be­rung“ statt. Die Gewalt rich­tet sich vor allem gegen reli­giö­se Min­der­hei­ten, gegen Ala­wi­ten, Chri­sten und Dru­sen. Die Bil­der, die die Welt errei­chen, zei­gen grau­sam­ste Bar­ba­rei. Auch in den mehr­heit­lich von Ala­wi­ten und Chri­sten bewohn­ten Küsten­pro­vin­zen sind Kil­ler­kom­man­dos unter­wegs. Sie töten Män­ner,
Konklave-Freuden?
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Wer der nächste Papst sein wird

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Fran­zis­kus liegt im Ster­ben. Unwi­der­ruf­lich. Da kön­nen sie uns noch so oft in den täg­li­chen Berich­ten des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes erzäh­len, daß er die Nacht wie ein Engel geschla­fen hat, dann auf­ge­stan­den ist, in der Kapel­le gebe­tet hat, sich auf ein Sofa gesetzt hat, wo er Caf­fel­lat­te und Cor­net­ti gefrüh­stückt hat, die Zei­tun­gen
Indianer-Kinder, die im Auftrag der kanadischen Regierung in einem kirchlichen Internat erzogen wurden.
Christenverfolgung

Keine Massengräber gefunden

2021 wur­den auf diplo­ma­ti­scher Ebe­ne die Vor­be­rei­tun­gen für den Besuch von Papst Fran­zis­kus in Kana­da inten­si­viert. Kana­das lin­ker, glo­ba­li­sti­scher Pre­mier­mi­ni­ster Justin Tru­deau (Libe­ra­le Par­tei) spiel­te ein dop­pel­tes Spiel. Wäh­rend er den Besuch will­kom­men hieß, hol­te er hin­ter­rücks zum Fron­tal­an­griff auf die katho­li­sche Kir­che aus. Als der Vati­kan den Besuch offi­zi­ell bekannt­gab, trat Tru­deau an die
Im Kloster Montefiolo der Benediktinerinnen von Priscilla konstituiert der als Mißbrauchstäter schwer belastete Künstlerpriester Marko Ivan Rupnik eine neue Gemeinschaft – mit Hilfe eines engen Vertrauten von Papst Franziskus.
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Marko Ivan Rupnik bildet in Montefiolo eine neue Gemeinschaft – mit höchster Protektion

Der aus dem Jesui­ten­or­den aus­ge­schlos­se­ne slo­we­ni­sche Prie­ster Mar­ko Ivan Rup­nik und sein Zen­trum Alet­ti, das Rom ver­las­sen muß­te, haben eine neue Blei­be gefun­den. Ric­car­do Cascio­li und Lui­set­ta Scro­sa­ti von La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ) haben nach­ge­zeich­net, welch mas­si­ve Unter­stüt­zung Rup­nik nach wie vor im Vati­kan genießt. Immer­hin wur­de er von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on bereits exkom­mu­ni­ziert, was
Erzbischof Edgar Peña Parra, Substitut im vatikanischen Staatssekretariat, mit Papst Franziskus
Nachrichten

Das Pontifikat in der Abenddämmerung – doch „der Herr der Ernte hat mich noch hier gelassen“

Papst Fran­zis­kus zeigt vom Kran­ken­bett in der Gemel­­li-Kli­­nik aus eine rege Regie­rungs­tä­tig­keit als abso­lu­ter Mon­arch. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster legt einen Über­blick der Ent­schei­dun­gen vor, die Fran­zis­kus in den ver­gan­ge­nen 20 Tagen sei­nes Kran­ken­haus­auf­ent­halts getrof­fen hat. Er zeigt auch auf, daß Fran­zis­kus gewis­se nega­ti­ve Gewohn­hei­ten nicht ändert. 
Will Papst Franziskus die Chancen für die Kardinäle Zuppi und Hollerich im Konklave erhöhen?
Nachrichten

Strebt Papst Franziskus eine Wahlrechtsänderung im Konklave an?

Der Gesund­heits­zu­stand von Fran­zis­kus ist pre­kär. Die Nach­richt von sei­nem Able­ben könn­te jeder­zeit ein­tref­fen. Ihm kön­nen noch Tage, aber auch Wochen geschenkt sein. Jeder weiß es im Vati­kan, kaum einer spricht es offen aus. Solan­ge der Papst lebt, kann er regie­ren und recht­lich gül­ti­ge Ent­schei­dun­gen tref­fen. Daher ver­dich­ten sich die Gerüch­te um das bevor­ste­hen­de Kon­kla­ve
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Tucho Fernández
Forum

Tucho, der erleuchtete Kardinal

Von Eck* Der Fran­zis­kus-Tucho auf Capri, unser Zeit­geist Eines der erstaun­lich­sten Din­ge unse­rer Zeit ist das Stau­nen vie­ler dar­über, daß Papst Fran­zis­kus und sein treu­er Tucho [Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez] Dok­tri­nä­re sind. Was habt ihr erwar­tet, ehr­li­che See­len? Daß Dor­nen Fei­gen und Disteln Äpfel tra­gen? Daß ein Papst wie Fran­zis­kus einen anstän­di­gen oder gelehr­ten Mann
Von Martin Luther über die Säkularisierung und Karl Marx bis zu den Steinewerfern von 1968 und neuerdings zur Woke-Ideologie: der Weg in das existentielle Nichts, das dabei ist, sich selbst zu verschlucken.
Genderideologie

Von der Reformation zum Wokeismus

Eine anre­gen­de Les­art der jün­ge­ren euro­päi­schen Geschich­te lie­fert seit eini­gen Jah­ren Gio­van­ni Orsi­na, Pro­fes­sor für Zeit­ge­schich­te und Euro­päi­sche Poli­ti­sche Syste­me an der LUISS in Rom (Freie Inter­na­tio­na­le Uni­ver­si­tät für Sozi­al­wis­sen­schaf­ten), indem er einen Weg auf­zeigt, der von der reli­giö­sen Zer­split­te­rung durch Luthers Refor­ma­ti­on über die Säku­la­ri­sie­rung und die geschei­ter­ten Ver­su­che der mar­xi­sti­schen Revo­lu­ti­on bis Acht­und­sech­zig