Neuentdeckte Fresken: der heilige Benedikt von Nursia
Liturgie & Tradition

Älteste Fresken des heiligen Benedikt in Nursia entdeckt

(Rom) Die schwe­ren Erd­be­ben, die im Spät­som­mer und Früh­herbst 2016 die Geburts­stadt des abend­län­di­schen Mönchs­va­ters Bene­dikt von Nur­sia erschüt­ter­ten, brach­ten auch die ihm geweih­te Basi­li­ka im Stadt­zen­trum von Nor­cia zum Ein­sturz. In den Trüm­mern wur­de im ver­gan­ge­nen Monat das älte­ste Fres­ko der Basi­li­ka entdeckt.

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„Plattenvertrag“ für Benediktiner von Norcia

(Rom) Die jun­ge Gemein­schaft von Bene­dik­ti­ner­mön­chen am Geburts­ort des hei­li­gen Bene­dikt und der hei­li­gen Scho­la­stika im ita­lie­ni­schen Nor­cia (Nur­sia) wer­den im Juni 2015 ihr erstes inter­na­tio­na­les Album ver­öf­fent­li­chen. In Zusam­men­ar­beit mit „De Mont­fort Music“, einem erfolg­rei­chen katho­li­schen Label, das Teil der „Uni­ver­sal Music Group“ ist, wer­den gre­go­ria­ni­sche Gesän­ge zu Ehren der Mut­ter Got­tes eingespielt. 

Feierliche Gelübde bei den altrituellen Benediktinern von Nursia.
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Basilika von Nursia: Liturgische Wiedergewinnung des Presbyteriums für den Alten Ritus

(Nor­cia) Die Bil­der­ga­le­rie zeigt den stu­fen­wei­sen Umbau des Altar­raums der Basi­li­ka von Nur­sia, die seit 2001 von der wie­der­be­leb­ten Bene­dik­ti­ner­ab­tei betreut wird. Der ame­ri­ka­ni­sche Bene­dik­ti­ner Dom Cas­sia­no Fol­som ver­wirk­lich­te vor zwölf Jah­ren die Wie­der­grün­dung einer Mönchs­ab­tei im Geburts­ort des Mönchs­va­ters Bene­dikt von Nur­sia und von des­sen Schwe­ster, der Hei­li­gen Scho­la­stika. Das monasti­sche Leben war dort

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Nachrichten

Äbte besuchen den Geburtsort des hl. Benedikt von Nursia, ihres Ordensgründers

(Nor­cia) Mehr als 50 Bene­dik­ti­ne­räb­te aus aller Welt sind in Nor­cia ein­ge­trof­fen. Sie besu­chen die mit­tel­ita­lie­ni­sche Stadt, in der um 480 ihr Ordens­grün­der, der hei­li­ge Bene­dikt von Nur­sia und des­sen Schwe­ster, die hei­li­ge Scho­la­stika, das Licht der Welt erblick­ten, „um die Geschich­te und die Kul­tur ken­nen­zu­ler­nen“, in der sie auf­wuch­sen „und eini­ge Orte zu besu­chen,

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
Forum

Zur Lage der Kirche – Frage 18

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge: Man­che for­dern aber nicht nur eine „Kir­che der Armen“, son­dern auch eine „arme Kir­che“ und sehen dar­in ein All­heil­mit­tel für die Kir­chen­kri­se, wobei sie sich auf das Bei­spiel des hei­li­gen Fran­zis­kus von Assi­si beru­fen. Wür­de das wirk­lich etwas verbessern?

Papst Franziskus nützte am Samstag die Audienzt für Professoren und Studenten des Päpstlichen Liturgischen Instituts, um die Priester, Gläubigen und Priestermütter der Tradition zu ohrfeigen.
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Papst Franziskus „riecht den Teufel“

(Rom) Papst Fran­zis­kus macht das Knie zu schaf­fen, wes­halb er ver­gan­ge­ne Woche Ter­mi­ne absa­gen und einen Ein­griff durch­füh­ren las­sen muß­te und sich seit­her im Roll­stuhl schie­ben läßt. Sei­ne unver­wech­sel­ba­re „Barm­her­zig­keit“ blieb ihm jedoch erhal­ten, wes­halb er die öffent­li­che Aus­peit­schung der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Katho­li­ken wie­der­auf­ge­nom­men hat. Er „rie­che den Teu­fel“, wenn die Lit­ur­gie ein Ban­ner der Spal­tung

Menschen warten auf Einlaß auf den Petersplatz. Auf dem Platz gilt seit gestern Maskenpflicht, außerhalb auf italienischem Staatsgebiet nicht (bzw. ist Interpretationssache).
Nachrichten

Maskenpflicht auf dem Petersplatz

(Rom) Obwohl der Ange­lus mit dem Papst am Sonn­tag im Frei­en gebe­tet wird, wur­den die auf dem Peters­platz anwe­sen­den Gläu­bi­gen ange­wie­sen, stän­dig den Mund-Nasen-Schutz zu tra­gen. Zur Begrün­dung wur­de auf „stei­gen­de Coro­­na-Fäl­­le“ in Ita­li­en ver­wie­sen. Der Platz blieb ent­spre­chend schüt­ter besetzt.

Kardinal Müller weihte einen Mönche von Le Barroux im überlieferten Ritus zum Priester.
Hintergrund

Kardinäle weihen Priester im überlieferten Ritus – ein Signal nach Traditionis custodes

Zwei nam­haf­te Kar­di­nä­le spen­de­ten in die­sen Mona­ten die Prie­ster­wei­he im über­lie­fer­ten Ritus. Kar­di­nal Geor­ge Pell weih­te zwei Bene­dik­ti­ner von Nur­sia und Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler einen Bene­dik­ti­ner von Le Bar­roux. Bei­de Wei­hen sind ein Signal, den über­lie­fer­ten Ritus und die mit ihm ver­bun­de­nen Gemein­schaf­ten gegen das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des ver­tei­di­gen zu wol­len. Eine neue Inter­net­sei­te

Der Areopag von der Akropolis aus gesehen / Die Ruinen der Akropolis Der Areos pagos (dt. Ares-Fels) ist ein 115 m hoher Hügel inmitten Athens neben der Akropolis. In der Antike tagte hier der oberste Rat der Stadt, gleichfalls Areopag genannt.
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Was ist das – die Inkulturation nach Jesuitenart?

Von End­re A. Bár­d­os­sy* Der Anstoß für die­se Arbeit war, wie es unter Auf­zäh­lung der Tat­sa­chen § 3. ange­ge­ben ist, die 34. General­audienz am 6. Novem­ber 2019. Zu sei­ner Recht­fer­ti­gung berief sich der regie­ren­de Papst im aku­ten Erklä­rungs­not­stand zum PACHAMAMA-SKANDAL auf die Areo­­pag-Rede des hl. Pau­lus und unter­stell­te ihm den Ver­such einer „Inkul­tu­ra­ti­on“ mit dem