Kardinal Eijk und die niederländischen Bischöfe lehnen Homo-Segnungen ab
Genderideologie

Niederländische Bischöfe sagen nein zu Homo-Segnungen

(Amster­dam) Der Wider­stand gegen Fidu­cia sup­pli­cans nimmt kein Ende. Hat­ten die flä­mi­schen Bischö­fe bereits Ende 2022 ein eige­nes Ritu­al für Homo-Seg­nun­­­gen ent­wor­fen und sich dafür die Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus geholt, wird es in den hol­län­di­schen Bis­tü­mern kei­ne Homo-Seg­nun­­­gen geben. Wer hät­te das vor 40 Jah­ren gedacht.

Erstmals wurde von einem vatikanischen Strafgericht ein Priester in einem Fall von sexuellem Mißbrauch verurteilt. Allerdings war er damals noch kein Priester, sondern minderjährig.
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Sexueller Mißbrauch: Erstmals Priester von einem vatikanischen Strafgericht verurteilt

(Rom) Zum ersten Mal wur­de gestern im Vati­kan von einem Straf­ge­richt eine Ver­ur­tei­lung in einem sexu­el­len Miß­brauchs­fall aus­ge­spro­chen: Das Beru­fungs­ge­richt des Kir­chen­staa­tes hob ein Urteil erster Instanz auf und ver­ur­teil­te Don Gabrie­le Mar­ti­nel­li zu zwei Jah­ren und sechs Mona­ten Gefängnis.

Karibische Kirchenprovinz lehnt die Umsetzung des Hauptteils von Fiducia supplicans ab
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Zweite französische Kirchenprovinz lehnt Homo-Segnungen ab

„Kirch­li­che Amts­trä­ger … dür­fen unver­hei­ra­te­ten oder gleich­ge­schlecht­li­chen Paa­ren nicht den Segen ertei­len“, heißt es in einer Pres­se­er­klä­rung der Kir­chen­pro­vinz der Antil­len und von Gua­ya­na zur Erklä­rung Fidu­cia supplicans.

Die US-Bischofskonferenz legte am Dienstag ihren ersten Bericht über die Lage der Religionsfreiheit und ihre Bedrohungen in den USA vor.
Christenverfolgung

Bischöfe identifizieren fünf Bedrohungen der Religionsfreiheit in den USA

(Washing­ton) Die Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka setz­te am Diens­tag, dem 16. Janu­ar, mit „Sta­te of Reli­gious Liber­ty in the United Sta­tes“ einen bemer­kens­wer­ten Schritt und leg­te den ersten Jah­res­be­richt über Bedro­hun­gen der Reli­gi­ons­frei­heit nicht irgend­wo auf der Welt, son­dern in den USA vor. Eine heik­le Ange­le­gen­heit, will man ver­mei­den, in die Müh­len der

Freundfeuer wegen Fiducia supplicans von unerwarteter Seite
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Kardinal Koch: „Ich erhalte einige negative Reaktionen aus der ökumenischen Welt über die Fiducia supplicans“

(Rom) Papst Fran­zis­kus gerät unter Beschuß der eige­nen Freun­de. Der Prä­fekt des Dik­aste­ri­ums zur För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten, Kar­di­nal Kurt Koch, brach­te in einem Inter­view mit Vati­can­News Unan­nehm­lich­kei­ten in sei­ner Arbeit zur Spra­che. Als Grund dafür benann­te er die jüng­ste Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des Glaubensdikasteriums.

Die Sünde ist kein Recht, schon gar nicht die Todsünde.
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Ist die Todsünde ein Recht?

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Ist die Tod­sün­de zu einem Recht gewor­den? Es scheint so, da es in offen­kun­dig skan­da­lö­ser Wei­se so prä­sen­tiert wird, sowohl im Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia vom 19. März 2016 (ein blas­phe­mi­sches „Geschenk“ an den hei­li­gen Josef und die Kir­che, wie Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta auf­ge­zeigt hat) als auch in der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans

BDKJ-Vorsitzender Gregor Podschun zeigt Flagge: "Schwul soll die Kirche sein". Daß er eine Fünfte Kolonne in der Kirche ist, sieht der hauptamtliche Kirchenangestellte freilich nicht (ein).
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Fiducia supplicans als Verwirrung mit System: „Klärende“ Worte aus dem Vatikan

Von einer Katho­li­kin Die afri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­ren­zen beto­nen ihre Treue zum Papst, leh­nen aber eine Seg­nung gleich­ge­schlecht­li­cher Paa­re ab, wie sie die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans vor­sieht. Heu­te muß man offen­sicht­lich die Treue zum Papst beto­nen, auch wenn man sie gar nicht in Fra­ge stellt, denn es wäre ja schließ­lich ein Wider­spruch in sich, wür­de die Treue

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Homo-Segnungen werden im Petersdom vorbereitet. Wie man sie sich vorstellen muß, zeigte die anglikanische Kirche (s. Bild)
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Wie sich der Petersdom auf Homo-Segnungen vorbereitet

(Rom) Vor weni­gen Tagen noch demen­tiert, sind die Vor­be­rei­tun­gen im Peters­dom für die Seg­nung von Homo-Paa­­ren bereits in vol­lem Gan­ge. Wäh­rend­des­sen sieht sich Papst Fran­zis­kus als „Opfer“ not­wen­di­ger Ent­schei­dun­gen wie der Homo-Seg­­nung und „erlebt Ein­sam­keit“. Was bedeu­tet das konkret?

Die Karriere von Victor "Tucho" Manuel Fernández ist für Papst Franziskus unter allen Personalentscheidungen die liebste und wichtigste
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Victor Manuel Fernández vor dem Hintergrund von Argentinien

Von Anto­nio Tor­til­la­ta­pa Vic­tor „Tucho“ Manu­el Fernán­dez wur­de 1962 in Alci­ra Gige­ra in der argen­ti­ni­schen Pro­vinz Cor­do­ba gebo­ren. Sei­ne Mut­ter hat­te ita­lie­ni­sche Wurzeln.