Geld für Abtreibung: Wie die Biden-Regierung bis zum letzten Amtstag Sierra Leone erpreßt

Der Tod ist ihr Werk


Bis zum letzten Tag ihrer Amtszeit versucht die US-Regierung von Joe Biden im Dienst der Abtreibungslobby Staaten zu erpressen, damit sie die Tötung ungeborener Kinder legalisieren.
Bis zum letzten Tag ihrer Amtszeit versucht die US-Regierung von Joe Biden im Dienst der Abtreibungslobby Staaten zu erpressen, damit sie die Tötung ungeborener Kinder legalisieren.

Die links­de­mo­kra­ti­sche Biden-Regie­rung übt bis zum letz­ten Augen­blick Druck auf frem­de Staa­ten aus, damit die­se Abtrei­bungs­ge­set­ze ein­füh­ren und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der erlau­ben. Kon­kret soll Sier­ra Leo­ne bis Jah­res­en­de ein neu­es Abtrei­bungs­ge­setz beschlie­ßen, sonst wür­de dem Land eine hal­be Mil­li­ar­de US-Dol­lar ent­zo­gen werden.

Zu den gro­ßen Lügen west­li­cher Poli­tik gehört das Bejam­mern und Bekla­gen angeb­li­cher „aus­län­di­scher Ein­mi­schung“ in inne­re Ange­le­gen­hei­ten. Beson­ders beliebt ist die Vari­an­te der­zeit, wenn es um Wah­len geht. Das Muster ist immer das glei­che: Rech­te Regie­rungs­kri­ti­ker sol­len dis­kre­di­tiert wer­den, weil sie angeb­li­che Unter­stüt­zung, sprich Wahl­be­ein­flus­sung, durch Ruß­land erhal­ten. Ein Beleg für die­se Vor­wür­fe wur­de bis­her nicht vor­ge­legt, das hin­dert im poli­ti­schen Macht­kampf aber offen­sicht­lich nie­mand, es wei­ter­hin zu behaup­ten.
In Wirk­lich­keit mischen sich die west­li­chen Staa­ten, allen vor­an die USA, lau­fend in die inne­ren Ange­le­gen­hei­ten frem­der Staa­ten ein. Das Spek­trum der Ein­fluß­nah­me reicht von ver­deck­ten Ope­ra­tio­nen aller Art über Erpres­sung bis zum Sturz von Regie­run­gen (an aktu­el­len Bei­spie­len fehlt es von Arme­ni­en über Geor­gi­en, Syri­en, Mol­da­wi­en, die Ukrai­ne, Rumä­ni­en und Polen nicht). Ein beson­de­res Feld der Ein­fluß­nah­me ist die Abtrei­bungs-Agen­da. Schritt­wei­se wur­de seit den 70er Jah­ren der Druck erhöht. Die geo­gra­phi­schen Schwer­punk­te haben sich im Lau­fe der Zeit ver­scho­ben, nicht aber das Ziel. Heu­te wer­den vor allem schwarz­afri­ka­ni­sche Staa­ten unter Druck gesetzt. Schwarz­afri­ka ist die ein­zi­ge ver­blie­be­ne Welt­ge­gend, in der es noch ein Bevöl­ke­rungs­wachs­tum gibt. Der Groß­teil der Völ­ker hat sich der „Kul­tur des Todes“ unter­wor­fen. Man­che, beson­ders die euro­päi­schen und eini­ge ost­asia­ti­sche Völ­ker, bewe­gen sich auf der Ziel­ge­ra­den zum Volkstod.

Die „schönen“ Verpflichtungen der Millennium Challenge Corporation

Die Regie­rung Biden läßt aber nicht ab von ihrer Dena­ta­li­täts-Poli­tik. Obwohl ihre Tage gezählt sind, setzt sie bis zum letz­ten Augen­blick afri­ka­ni­sche Staa­ten unter Druck, damit sie die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der lega­li­sie­ren. Jüng­stes Bei­spiel ist Sier­ra Leo­ne. Bestä­tigt hat dies ein hoch­ran­gi­ger US-Beam­ter am 16. Dezem­ber gegen­über dem Dai­ly Signal, dem Nach­rich­ten­por­tal der Heri­ta­ge Foun­da­ti­on. Dem­nach droht die Mill­en­ni­um Chall­enge Cor­po­ra­ti­on (MCC), eine von zahl­lo­sen inter­na­tio­na­len Finan­zie­rungs­ein­rich­tun­gen der US-Regie­rung, eine Par­al­lelagen­tur zu USAID, um Ein­fluß auf frem­de Staa­ten zu neh­men, Hun­der­te von Mil­lio­nen Dol­lar an bereits zuge­si­cher­ter Unter­stüt­zung für Sier­ra Leo­ne zurück­zu­be­hal­ten, wenn die­ses west­afri­ka­ni­sche Land nicht bis Jah­res­en­de die Abtrei­bung legalisiert.

Vor­stands­vor­sit­zen­de von MCC ist Ali­ce Alb­right, die Toch­ter von Made­lei­ne Alb­right, die unter dem eben­falls der Demo­kra­ti­schen Par­tei ange­hö­ren­den Bill Clin­ton US-Außen­mi­ni­ste­rin war. Made­lei­ne Alb­right wur­de für ihr grau­sa­me Aus­sa­ge bekannt, daß die US-Sank­tio­nen gegen den Irak trotz des dadurch ver­ur­sach­ten Todes von 500.000 ira­ki­schen Kin­dern „es wert“ gewe­sen seien.

Ali­ce Alb­right unter­zeich­ne­te Ende Sep­tem­ber ein Abkom­men mit Sier­ra Leo­nes Finanz­mi­ni­ster She­ku Ban­gu­ra. Dabei han­delt es sich um ein Rah­men­ab­kom­men, mit dem Sier­ra Leo­ne 480 Mil­lio­nen Dol­lar an Aus­lands­hil­fe zuge­si­chert wur­den. Die Gel­der sind jedoch an eine Bedin­gung gekop­pelt: Sie flie­ßen nur, sofern Sier­ra Leo­ne die „stren­gen Stan­dards der MCC für gute Regie­rungs­füh­rung, Kor­rup­ti­ons­be­kämp­fung und Ach­tung der demo­kra­ti­schen Rech­te“ einhält.

Hin­ter solch wohl­klin­gen­den Paro­len ver­birgt sich jedoch eine ent­setz­li­che Rea­li­tät. In Wirk­lich­keit mei­nen die so schön ver­pack­ten „Ver­pflich­tun­gen“ die Frei­ga­be der Abtrei­bung und damit die Tötung unzäh­li­ger unschul­di­ger unge­bo­re­ner Kinder.

Die MCC ver­such­te in einer am Diens­tag, dem 17. Dezem­ber, ver­öf­fent­lich­ten Erklä­rung jeden Ver­such der Ein­fluß­nah­me auf die Abtrei­bungs­po­li­tik in Sier­ra Leo­ne zu bestrei­ten. MCC erklär­te: „Die Mill­en­ni­um Chall­enge Cor­po­ra­ti­on ist sich kei­ner Abtrei­bungs­ge­setz­ge­bung in Sier­ra Leo­ne bewußt… Eine sol­che Gesetz­ge­bung wäre eine inter­ne Ange­le­gen­heit Sier­ra Leo­nes, und kein Ent­wick­lungs­fonds der US-Regie­rung wäre von sei­ner Zustim­mung abhän­gig“. Doch sol­che Erklä­run­gen sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrie­ben sind. Sie haben den­sel­ben Wahr­heits­ge­halt wie die wohl­klin­gen­den „Ver­pflich­tun­gen“, mit denen die MCC im Gegen­zug für Geld­zah­lun­gen Staa­ten ihre lebens­feind­li­che Agen­da aufzwingt.

Im Ver­wal­tungs­rat der MCC sitzt als Vor­sit­zen­der US-Außen­mi­ni­ster Ant­o­ny Blin­ken. Des­sen Behör­de gab auch auf Nach­fra­ge kei­ne Stel­lung­nah­me zur Ange­le­gen­heit ab. Stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de ist Janet Yel­len, US-Finanz­mi­ni­ste­rin der Regie­rung Biden und ehe­ma­li­ge Vor­sit­zen­de der omi­nö­sen Fede­ral Reser­ve der USA.

Vide­os von Pro­te­sten der Abtrei­bungs­be­für­wor­ter in Sier­ra Leo­ne wäh­rend der Dring­lich­keits­de­bat­te im Par­la­ment zur Geneh­mi­gung der Abtrei­bungs­frei­ga­be bele­gen jedoch eine unver­ständ­li­che Eile, mit der offen­sicht­lich wenn nicht finan­zi­ell, so doch mora­lisch kor­rup­te Poli­ti­ker des west­afri­ka­ni­schen Lan­des das Abtrei­bungs­ge­setz durch­peit­schen wol­len – vor Jah­res­en­de. Jemand will sich die 480 Mil­lio­nen US-Dol­lar von MCC nicht ent­ge­hen lassen.

Neuer Justizminister aus Soros‘ Open Society Foundations

Die Lebens­rechts­be­we­gung von Sier­ra Leo­ne weist dar­auf hin, daß Staats­prä­si­dent Juli­us Maa­da Bio in der ver­gan­ge­nen Woche Justiz­mi­ni­ster Antho­ny Bre­wah ent­las­sen hat, weil sich die­ser gewei­gert hat­te, das im Sin­ne der US-Regie­rung vor­be­rei­te­te Abtrei­bungs­ge­setz im Par­la­ment zu unter­stüt­zen. Staats­prä­si­dent Bio ernann­te Alpha Sesay zum neu­en Justiz­mi­ni­ster, einen ehe­ma­li­gen USAID-Mit­ar­bei­ter, der seit 2011 für die Open Socie­ty Foun­da­ti­ons der Fami­lie Sor­os tätig ist. Die Fami­lie Sor­os gehört zum infor­mel­len „Good Club“, einer Cli­que von Super­rei­chen (Rocke­fel­ler, Gates, Bloom­berg, Ford, Tur­ner), die sich die glo­ba­le För­de­rung der Tötung unge­bo­re­ner Kin­der auf die Fah­ne geschrie­ben hat.

Alpha Sesay mach­te sich sofort ans Werk, das Abtrei­bungs­ge­setz so schnell wie mög­lich durch das Par­la­ment zu peit­schen. Kaum im Amt gab er über die sozia­len Netz­wer­ke sei­ne Unter­stüt­zung der Abtrei­bung bekannt. Die­ses Tem­po erklärt sich nur mit dem bestrit­te­nen MCC-Ulti­ma­tum, daß Sier­ra Leo­nes Macht­ha­ber die hal­be Mil­li­ar­de US-Dol­lar ver­lie­ren, wenn das Abtrei­bungs­ge­setz nicht bis Jah­res­en­de beschlos­sen ist.

Der bekann­te und alt­ge­dien­te US-Kon­greß­ab­ge­ord­ne­te Chris Smith, ein Repu­bli­ka­ner aus New Jer­sey, erklär­te dazu:

„Es ist zutiefst beun­ru­hi­gend, aber nicht all­zu über­ra­schend, daß wir Berich­te erhal­ten, wonach die Regie­rung Biden damit droht, die Aus­lands­hil­fe für Sier­ra Leo­ne aus­zu­set­zen, wenn die ört­li­chen Gesetz­ge­ber nicht das Gesetz mit dem irre­füh­ren­den Namen ‚Safe Mother­hood Act‘ ver­ab­schie­den, das die Abtrei­bung in Sier­ra Leo­ne lega­li­sie­ren wür­de, einem Land, das der­zeit das Leben des unge­bo­re­nen Lebens schützt.“

Prä­si­dent Maa­da Bio, ein ehe­ma­li­ger Gene­ral, der vie­le Jah­re in den USA ver­brach­te, bevor er in sei­ne Hei­mat zurück­kehr­te, um dort 2018 das höch­ste Staats­amt zu über­neh­men, unter­stützt seit 2022 alle Vor­schlä­ge zur Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung. Der jüng­ste Vor­schlag wur­de am 13. August in der Regie­rung vor­ge­legt und von die­ser in aller Eile angenommen.

Systematischer Angriff der Abtreibungslobby

Sier­ra Leo­ne schützt das Leben der unge­bo­re­nen Kin­der. Nach gel­ten­dem Recht, das auf eine bri­ti­sche Kolo­ni­al­be­stim­mung aus dem 19. Jahr­hun­dert zurück­geht, ist Abtrei­bung, obwohl selbst das in der Bestim­mung nicht erwähnt wird, nur erlaubt, wenn das Leben der Mut­ter in Gefahr ist.

Seit Beginn des 21. Jahr­hun­derts begann die inter­na­tio­na­le Abtrei­bungs­lob­by die öffent­li­che Mei­nung des Lan­des zu bear­bei­ten und vor allem unter Poli­ti­kern Lob­by­is­mus für das Abtrei­bungs­ge­schäft zu betrei­ben. Dabei taten sich die übli­chen Bekann­ten her­vor, beson­ders Plan­ned Paren­thood Asso­cia­ti­on of Sier­ra Leo­ne, der ört­li­che Able­ger von Plan­ned Paren­thood, dem aus den USA stam­men­den welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern. Ein­fluß such­te auch Marie Sto­pes Inter­na­tio­nal, der zweit­größ­te Abtrei­bungs­lob­by­ist, des­sen Wur­zeln in Eng­land zu suchen sind. Seit­her wird Pro­pa­gan­da nach dem für die Abtrei­bungs­lob­by typi­schen Muster aus Lügen und Halb­wahr­hei­ten gemacht, beson­ders durch maß­los auf­ge­bla­se­ne Zah­len über die angeb­li­che Müttersterblichkeit.

Lin­ke NGOs, die den Men­schen­rechts­ge­dan­ken miß­brau­chen, unter­stüt­zen eine abtrei­bungs­freund­li­che Stim­mung, dar­un­ter Amne­sty Inter­na­tio­nal und Human Rights Watch.

2015 wur­de, damals unter der US-Regie­rung Obama/​Biden, ein Gesetz auf den Weg gebracht, mit dem der „siche­re“ Zugang zur Tötung unge­bo­re­ner Kin­der erlaubt wer­den soll­te. Doch der dama­li­ge Staats­prä­si­dent Ernest Bai Koro­ma wei­ger­te sich, das Gesetz zu unter­zeich­nen, wes­halb es nicht in Kraft tre­ten konnte. 

2018 wur­de aber Juli­us Maa­da Bio zum neu­en Staats­prä­si­den­ten gewählt. Mit dem Amts­an­tritt von Joe Biden in den USA im Janu­ar 2021 kehr­te die Abtrei­bungs­agen­da zurück auf die Tages­ord­nung. Nun wur­den Finanz­hil­fen wie­der mit der Abtrei­bungs­fra­ge gekop­pelt. So wur­de in Sier­ra Leo­ne 2022 ein Gesetz­ent­wurf zur Locke­rung des gel­ten­den Lebens­rechts vor­ge­legt. Da für 2023 jedoch Prä­si­dent­schafts- und Par­la­ments­wah­len bevor­stan­den, woll­ten die Poli­ti­ker die­se The­ma­ti­sie­rung nicht, um kei­nen Ver­lust an Wäh­ler­zu­stim­mung zu ris­kie­ren. So sicher­ten sich Juli­us Maa­da Bio und sei­ne sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Par­tei den Macht­er­halt. Mit dem sich schon im Som­mer abzeich­nen­den Macht­wech­sel in den USA kam aber plötz­lich Tem­po in die Sache. Am 13. August wur­de der Abtrei­bungs­ge­setz­ent­wurf völ­lig über­ra­schend von der Regie­rung beschlos­sen und dem Par­la­ment zuge­lei­tet. Seit­her wird Druck gemacht, der sich ohne Kennt­nis der US-Ein­mi­schung durch die Regie­rung Biden nicht erklä­ren läßt.

Die von der Regierung Biden „gekaperten und umgeleiteten“ Finanzmittel

Der repu­bli­ka­ni­sche US-Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­te Chris Smith warf bereits in der Ver­gan­gen­heit der Regie­rung Biden vor, Gel­der aus einem Pro­gramm der Bush-Ära zur Unter­stüt­zung der AIDS-Bekämp­fung in Afri­ka „geka­pert und umge­lei­tet“ zu haben, um damit die Abtrei­bung auf dem afri­ka­ni­schen Kon­ti­nent zu för­dern. Kon­kret geht es dabei um den US President’s Emer­gen­cy Plan to Fight AIDS (PEPFAR), der 2003 von Prä­si­dent Geor­ge W. Bush mit einer Inve­sti­ti­on von über 100 Mil­li­ar­den Dol­lar zur welt­wei­ten Bekämp­fung von AIDS ins Leben geru­fen wurde.

Laut Chris Smith hat die Regie­rung Biden nicht nur die Homo-Akti­vi­stin und Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin Saman­tha Power, Che­fin von USAID und unter Oba­ma bereits US-Bot­schaf­te­rin bei der UNO, mit der „erpres­se­ri­schen Ver­wen­dung von USAID-Gel­dern“ beauf­tragt, son­dern pro Jahr auch PEPFAR-Gel­der in Mil­li­ar­den­hö­he zur geziel­ten Unter­mi­nie­rung des Lebens­rechts unge­bo­re­ner Kin­der in Afri­ka einzusetzen.

Chris Smith nennt kon­kret vor allem zwei Orga­ni­sa­tio­nen, die Popu­la­ti­on Ser­vices Inter­na­tio­nal und Vil­la­ge Reach, die allein unter Biden mehr als 100 Mil­lio­nen US-Dol­lar aus den PEPFAR-Mit­teln erhal­ten haben zum allei­ni­gen Zweck, um in Afri­ka die Abtrei­bung zu fördern.

Das bestrit­te­ne MCC-Ulti­ma­tum, das jedoch durch die fre­ne­ti­sche Eile der Regie­rung von Sier­ra Leo­ne bestä­tigt wird, erklärt sich nur, weil die Regie­rung Biden, deren Tage gezählt sind, noch unbe­dingt vor ihrem Abgang die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der in dem west­afri­ka­ni­schen Land durch­set­zen will. Die Abtrei­bungs­lob­by fürch­tet näm­lich, daß Donald Trump als näch­ster US-Prä­si­dent jeg­li­che Ver­wen­dung von Aus­lands­mit­teln zur För­de­rung der Abtrei­bung unter­bin­den wird, wie er dies bereits wäh­rend sei­ner ersten Amts­zeit getan hatte.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wiki­com­mons (Mon­ta­ge)

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