US-Präsident Donald hat mit seinen Plänen zur Auflösung von USAID einen gigantischen Schock in der westlichen Welt ausgelöst. Dazu nahm auch der russische Denker Alexander Dugin Stellung, um die Einordnung verständlich zu machen.
Hintergrund

Alexander Dugin zu Trumps „planetarischem“ Kampf gegen USAID

Die Ereig­nis­se über­schla­gen sich, seit Donald Trump in das Wei­ße Haus zurück­ge­kehrt ist und ent­schlos­sen scheint, eine neue Ära ein­zu­läu­ten. Er sen­det nicht nur Signa­le aus, son­dern setzt Taten, die sei­ne Geg­ner in hel­le Auf­re­gung ver­set­zen, und das nicht nur in den USA, son­dern welt­weit. Den Hebel setzt er dabei bei der mit einem gigan­ti­schen

Zu den von USAID finanzierten Organisationen gehört auch der Jesuit Refugee Service (JRS)
Nachrichten

Sendet Trump eine Botschaft an Papst Franziskus?

Römi­sche Kir­chen­ver­tre­ter haben gegen die Regie­rung von US-Prä­­si­­dent Donald Trump Stel­lung genom­men wegen des­sen Ent­schei­dung, die Regie­rungs­agen­tur USAID auf­zu­lö­sen. Ursa­che der vati­ka­ni­schen Auf­re­gung scheint nicht zuletzt die Strei­chung der Gel­der für den Jesu­it Refu­gee Ser­vice (JRS, Jesui­ten-Flüch­t­­lings­­dienst) zu sein. Der JRS ist ein zum Jesui­ten­or­den gehö­ren­des Hilfs­werk, das 1980 unter Ordens­ge­ne­ral Pedro Arru­pe mit dem

Kardinal Michael Czerny SJ, Präfekt eines Dikasteriums, das sich vorwiegend um Migranten und Entwicklungszusammenarbeit kümmert. Die Zusammenarbeit meint dabei vor allem westliche Regierungen
Genderideologie

Vatikan „fassungslos“ über das Ende von USAID

Die fast voll­stän­di­ge Auf­lö­sung von USAID durch die Regie­rung von Donald Trump sorgt für enor­me Auf­re­gung – nicht nur unter lin­ken NGOs, Medi­en und Jour­na­li­sten, son­dern auch im kirch­li­chen Bereich. Die fast gleich­zei­tig auf­kom­men­de kirch­li­che Kri­tik läßt eine kon­zer­tier­te Akti­on ver­mu­ten. Eine inter­es­san­te Entwicklung.

Bis zum letzten Tag ihrer Amtszeit versucht die US-Regierung von Joe Biden im Dienst der Abtreibungslobby Staaten zu erpressen, damit sie die Tötung ungeborener Kinder legalisieren.
Lebensrecht

Geld für Abtreibung: Wie die Biden-Regierung bis zum letzten Amtstag Sierra Leone erpreßt

Die links­de­mo­kra­ti­sche Biden-Regie­rung übt bis zum letz­ten Augen­blick Druck auf frem­de Staa­ten aus, damit die­se Abtrei­bungs­ge­set­ze ein­füh­ren und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der erlau­ben. Kon­kret soll Sier­ra Leo­ne bis Jah­res­en­de ein neu­es Abtrei­bungs­ge­setz beschlie­ßen, sonst wür­de dem Land eine hal­be Mil­li­ar­de US-Dol­lar ent­zo­gen werden.

Zwangssterilisationen
Hintergrund

Im Namen des Fortschritts: Zwangssterilisationen in Peru

(Lima) Der ehe­ma­li­ge perua­ni­sche Staats­prä­si­dent Alber­to Fuji­mo­ri und drei ehe­ma­li­ge Gesund­heits­mi­ni­ster des Lan­des sol­len sich  wegen Zwangs­ste­ri­li­sa­tio­nen an fast 350.000 Frau­en vor Gericht ver­ant­wor­ten müssen.