Papst Franziskus in sede vacante

Die angekündigte Liturgiekonstitution will eine kleine Gruppe von Fanatikern


Papst Franziskus wird von seinem Hofstaat gelenkt, wobei es zu Interessenskonflikten unterschiedlicher Seilschaften kommt. Wem das Ohr gehört, der hat Einfluß. Dazu gehört, daß Franziskus eingeredet wurde, er müsse eine kugelsichere Weste tragen.
Papst Franziskus wird von seinem Hofstaat gelenkt, wobei es zu Interessenskonflikten unterschiedlicher Seilschaften kommt. Wem das Ohr gehört, der hat Einfluß. Dazu gehört, daß Franziskus eingeredet wurde, er müsse eine kugelsichere Weste tragen.

Von Eck*

Einleitung

Anzei­ge

So nann­te man die letz­ten fünf Jah­re des Pon­ti­fi­kats von Johan­nes Paul II., als der Papst nicht mehr in der Lage war, das Schiff­lein Petri zu füh­ren, und von den füh­ren­den römi­schen Kuria­len in einem ver­deck­ten Krieg um die Aus­rich­tung und die Nach­fol­ge gesteu­ert wur­de. Der ster­ben­de Papst war so sehr kon­trol­liert, daß er noch meh­re­re Ernen­nun­gen mit sei­nem per­sön­li­chen Sie­gel und sei­ner Unter­schrift bestä­tig­te, als er schon tot war.1 Wun­der des Vati­kans. Die schreck­li­che Erfah­rung die­ser Zeit war einer der Grün­de für Bene­dikts Rück­tritt. Er, der sie als Neben­fi­gur erlebt hat­te, woll­te sie nicht als Haupt­fi­gur erlei­den. Nun schei­nen wir in die­se dunk­len und grau­sa­men Zei­ten der Frak­ti­ons­kämp­fe unter der Ägi­de eines iso­lier­ten, kon­trol­lier­ten und mani­pu­lier­ten Pap­stes zurück­zu­keh­ren. Daher rührt das Gefühl von Cha­os und Blind­heit bei den Ent­schei­dun­gen des Vati­kans, ob Tra­di­tio­nis cus­to­des, Fidu­cia sup­pli­cans, Prae­di­ca­te Evan­ge­li­um mit­samt sei­nen Kor­rek­tu­ren, die vom Papst nach der Kata­stro­phe motu pro­prio vor­ge­nom­men wur­den, oder – laut Gerüch­ten – der bevor­ste­hen­den Kon­sti­tu­ti­on über die Liturgie.

Die Hände am Schaukelstuhl

Nun gibt es Gerüch­te, daß Kar­di­nal Arthur Roche, Andrea Gril­lo mit den Ansel­mia­nern2 und der soge­nann­te magi­sche Zir­kel von San­ta Mar­ta, das neue Wun­der­tri­bu­nal, ein Doku­ment aus­ar­bei­ten, das der über­lie­fer­ten Mes­se ein für alle­mal den Gar­aus machen soll.

  • Da tanzt er also, aus­ge­rech­net Kar­di­nal Roche, der noch immer sei­ne Wun­den leckt nach der Ent­täu­schung der berühm­ten ex audi­en­tia sanc­tis­si­mi, nach der er als Kapaun und ohne Federn dastand, der nun aber über die Flu­re und Höfe des Vati­kans kräht und gackert, daß er, ROCHE, und die Sei­nen, DIE SEINEN, die Kon­ser­va­ti­ven und Tra­di­tio­na­li­sten zer­mal­men wür­den, indem sie den Papst zur Unter­zeich­nung einer neu­en Kon­sti­tu­ti­on brin­gen wer­den. Wie könn­te er sich dem ver­wei­gern, was die Pro­gres­si­ven von ihm ver­lang­ten, wo doch sie es waren, die ihn an die Macht gebracht hat­ten, und er daher dem nach­zu­ge­ben habe, was sie for­dern? Haben wir dich etwa nicht zum König gemacht und dei­nen Vor­gän­ger zur Abdan­kung gezwungen?
  • Oder der ver­är­ger­te Andrea Gril­lo, die­ser gro­ße Wei­se, dem in sei­ner Ver­tei­di­gung von Tra­di­tio­nis cus­to­des die Unge­schick­lich­keit unter­lau­fen ist, der Welt frech sei­ne theo­lo­gi­sche Igno­ranz, sei­ne anthro­po­lo­gi­sche Dumm­heit, sei­nen mensch­li­chen Klein­geist und sei­ne lit­ur­gi­sche Mit­tel­mä­ßig­keit gezeigt zu haben, die jener eines Ver­an­stal­ters von Schul­fe­sten, poli­ti­schen Wahl­kampf­ver­an­stal­tun­gen und Hoch­zei­ten in Las Vegas wür­dig sind. Die Feste und Schul­auf­füh­run­gen, als ich jung war, waren phan­ta­sie­vol­ler, par­ti­zi­pa­ti­ver und hat­ten mehr Tief­gang als sei­ne Wer­ke zwi­schen Kitsch und Pedan­te­rie und einer Anpas­sungs­fä­hig­keit an den Geist der Umge­bung, in jeder Zeit und an jedem Ort, für den das ein­zig Bestän­di­ge der Wan­del ist: die nicht ver­än­der­ba­re Veränderung.
  • Was soll man von den rach­süch­ti­gen Ansel­mia­nern sagen, die so ran­zig sind, weil ihre Theo­rien etwas Neu­es waren, als mei­ne Urur­groß­mutter zum ersten Mal einen Canezou3 trug! Man gehe mit den alten Geschich­ten der Hip­pies und Beat­niks zur heu­ti­gen Jugend von Tik­tok und Tay­lor Swift und wird sehen, wie sie einen wie Außer­ir­di­sche von einem ande­ren Stern oder wie Cro-Magnons anschau­en, die gera­de aus der Höh­le gekro­chen sind. Und der Mars­men­schen­zir­kel, die pri­vi­le­gier­ten Köp­fe, die dach­ten, daß sie auf die­se Wei­se die arro­gan­ten Gelü­ste der rei­chen und ras­si­sti­schen deut­schen Pro­gres­si­ven und des ande­ren glo­ba­li­sti­schen Abschaums mit einer sol­chen Kin­der­gar­ten­po­li­tik befrie­di­gen könn­ten, wo die­se den Haupt­preis wol­len, näm­lich den Zusam­men­bruch der hier­ar­chi­schen Kir­che und damit auch der Macht­ba­sis des der­zei­ti­gen Pap­stes: Wenn sie den Löwen­an­teil bekom­men kön­nen, war­um soll­ten sie sich mit einer Spie­le­rei zufriedengeben?

Offen­sicht­lich genüg­te es nicht, daß Fran­zis­kus mit dem Desa­ster und dem Cha­os, das durch Tra­di­tio­nis cus­to­des ver­ur­sacht wur­de, in der Luft hing. Er sah sich genö­tigt, sei­ne Auto­ri­tät vor allen, vor allem aber gegen­über sei­nem eige­nen wider­spen­sti­gen Volk, mit­tels eines Chi­ro­graphs an die Petrus­bru­der­schaft zu behaup­ten, um eine explo­si­ve Situa­ti­on zu ent­schär­fen, die durch die Par­ti­ku­lar­in­ter­es­sen und Strei­tig­kei­ten sei­ner unmit­tel­ba­ren Mit­ar­bei­ter in einem Bereich ver­ur­sacht wur­de, an dem er selbst nie wirk­li­ches Inter­es­se zeig­te und in dem er aus sei­ner Sicht nichts Posi­ti­ves errei­chen konn­te, weder in der Regie­rung noch im öffent­li­chen Ansehen.

Und nun die­se neue Lit­ur­gie­kon­sti­tu­ti­on weni­ge Mona­te nach der Kata­stro­phe von Fidu­cia sup­pli­cans, wo Tucho Fernán­dez Berg­o­glio in das Schwimm­becken sprin­gen ließ, ohne sich vor­her zu ver­ge­wis­sern, ob über­haupt Was­ser drin­nen war! Fran­zis­kus hol­te sich einen so hef­ti­gen Schlag auf den Kopf, weil es eine so tief­grei­fen­de Ableh­nung eines Pap­stes durch die kirch­li­che Hier­ar­chie seit dem Kon­zi­lia­ris­mus des 15. Jahr­hun­derts nicht mehr gege­ben hat und er damit in die Kir­chen­ge­schich­te ein­ge­hen wird. In ganz Afri­ka, in wei­ten Tei­len Asi­ens und Ame­ri­kas und sogar in den Nie­der­lan­den gibt es Bischö­fe, die sich wei­gern, das kur­ze Doku­ment zu schlucken, das von einem Theo­lo­gen aus der vier­ten Rei­he in den Sand gesetzt wor­den war. Das fol­gen­de Unge­hor­sams­spek­ta­kel, nicht nur sei­ner Geg­ner, son­dern auch jener, die bis­her zu den Sei­nen gezählt wur­den und die nicht ein­mal den Anschein erweck­ten, ihm unge­hor­sam sein zu wol­len, lie­ßen ihn zum Gespött der Welt wer­den. Wenn das öffent­lich geschieht, was wer­den die­se Hier­ar­chen erst hin­ter sei­nem Rücken tun? Wie­der ein­mal muß­te das Feu­er durch das per­sön­li­che Ein­grei­fen von Fran­zis­kus gelöscht wer­den, um die Revol­te zu stop­pen, wenn dies nur mehr auch mit weni­ger Schwung als frü­her gelun­gen ist.

Aus all die­sen Grün­den ergibt sich, daß wir in eine neue Pha­se eines „vakan­ten Stuhls“ mit einem iso­lier­ten Papst ein­tre­ten, der von den ver­schie­de­nen Frak­tio­nen sei­nes magi­schen Zir­kels kon­trol­liert und mani­pu­liert wird und völ­lig in ihrer Hand ist. Er bestimmt nicht mehr die Agen­da, son­dern wird von ihnen bestimmt, auch wenn er das Gegen­teil glaubt und glau­ben machen will.

Er wird jetzt als Mario­net­te benutzt, deren Fäden geschickt gezo­gen wer­den und die dazu gebracht wird, alles zu unter­schrei­ben, was sei­ne Befür­wor­ter inter­es­siert, solan­ge er glaubt, am Ruder zu sein… Es ist eine alte kuria­le Tak­tik, die Manien und Vor­ur­tei­le des Sou­ve­räns gedul­dig mit Ein­flü­ste­run­gen in sei­nem Ohr zu kul­ti­vie­ren, um ihn von dem abzu­len­ken, was wirk­lich von Inter­es­se ist. Man hat ihm sogar ein­ge­re­det, daß sein Leben in Gefahr sei, wes­halb er in der Öffent­lich­keit eine kugel­si­che­re Westen trägt (des­halb sieht er so dick aus; es ist nicht nur die römi­sche Pasta), um ihn para­no­id zu machen, wäh­rend alle nur dar­auf war­ten, daß die Natur ihre unab­än­der­li­che bio­lo­gi­sche Arbeit tut.

Der Beweis dafür, daß die­se Ent­schei­dun­gen nicht lang­fri­stig vom Papst selbst durch­dacht sind und auch nicht Teil sei­ner Plä­ne waren, son­dern daß er von sei­nen Hand­lan­gern unter Aus­nut­zung einer Schwä­che dazu gezwun­gen wur­de, fin­det sich in der Apo­sto­li­schen Kon­sti­tu­ti­on Prae­di­ca­te Evan­ge­li­um, in der er Tra­di­tio­nis custo­des wider­spricht, indem er zu einem Zeit­punkt von der nicht mehr exi­stie­ren­den Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei und ihren Befug­nis­sen spricht, als die über­lie­fer­te Mes­se bereits unter­drückt und ein­ge­schränkt war. Ein so kras­ser Feh­ler in einem Text, der von sei­nen Haupt­be­für­wor­tern bis ins letz­te Kom­ma über­prüft wur­de, ergibt ohne die The­se von einem alten gelenk­ten Papst kei­nen Sinn.

Fazit

Es gibt eine Pro­phe­zei­ung Chri­sti, die sich bei Petrus und sei­nen Nach­fol­gern immer buch­sta­ben­ge­treu erfüllt, so wie sie gege­ben wur­de. Sie steht im Johan­nes­evan­ge­li­um: „Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegür­tet und konn­test gehen, wohin du woll­test. Wenn du aber alt gewor­den bist, wirst du dei­ne Hän­de aus­strecken und ein ande­rer wird dich gür­ten und dich füh­ren, wohin du nicht willst“ (Joh 21,18).

Der der­zei­ti­ge Pon­ti­fex ist bereits 87 Jah­re alt, und auch wenn er es nicht wahr­ha­ben will, schwin­den sei­ne Kräf­te, sein Geist läßt nach und sein Kör­per wird von Tag zu Tag schwä­cher. Er ist zuneh­mend auf unter­stüt­zen­de Hän­de und Hel­fer ange­wie­sen, die ihrer­seits für ihre Plä­ne auf sei­ne Auto­ri­tät ange­wie­sen sind. Vie­le sei­ner ver­meint­li­chen Unter­stüt­zer und treue­sten Gehil­fen sehen, daß die Zeit gegen sie läuft, und ver­su­chen, die letz­ten Momen­te zu nut­zen, um ihre Plä­ne für die Zukunft vor­an­zu­trei­ben, auch dann, wenn ihre Maß­nah­men sogar den Inter­es­sen ihres Chefs zuwi­der­lau­fen. Kurz gesagt: Sie sind von Die­nern von Fran­zis­kus dazu über­ge­gan­gen, sich sei­ner zu bedie­nen. Er ist noch ein nütz­li­ches Instru­ment, das weg­ge­wor­fen wird, sobald er in die Gru­be fällt.

Wel­ches Inter­es­se kann der Papst, der bereits von Fidu­cia sup­pli­cans und der Reak­ti­on dar­auf getrof­fen ist, dar­an haben, einen noch grö­ße­ren Brand zu pro­vo­zie­ren, den sei­ne Fein­de aus­nut­zen wer­den, um sich an ihm zu rächen und sei­ne Auto­ri­tät in der letz­ten Pha­se sei­nes Pon­ti­fi­kats zu been­den, und zwar zu einem The­ma, das so gar nicht zu ihm paßt, anstatt sich dem hei­ßen Eisen sei­ner Nach­fol­ge zu stel­len, dem wah­ren Schlacht­feld der Macht?

Wel­ches Inter­es­se hat der Pon­ti­fex dar­an, in sei­nen letz­ten Jah­ren zu ver­bit­tern, indem er vom Haupt­the­ma ablenkt und Grün­de lie­fert, um sei­ne Macht zu unter­gra­ben, indem er Maß­nah­men ergreift, von denen er weiß, daß sie nie­mand mehr voll­stän­dig umset­zen wird, weil alle schon mit Arg­wohn den Blick auf den näch­sten Inha­ber des Stuhls Petri rich­ten und nie­mand es sich mit die­sem durch irgend­wel­chen Radi­ka­lis­mus schon jetzt ver­tun will?

Wel­ches Inter­es­se kann Berg­o­glio dar­an haben, eine Maß­nah­me zu ergrei­fen, die sein öffent­li­ches Image und das der angeb­li­chen syn­oda­len Kir­che ver­sin­ken läßt, die Mär­ty­rer in Hül­le und Fül­le schafft und ein heroi­sches, gegen­kul­tu­rel­les und rebel­li­sches Bild des Tra­di­tio­na­lis­mus ver­mit­telt, das durch sei­ne Sym­bo­lik ein mäch­ti­ges Ban­ner gegen ihn schafft, indem es ihn als Tyran­nen und Dik­ta­tor zeigt und es für ihn nichts zu gewin­nen, aber alles zu ver­lie­ren gibt?

Kei­nes.

Hier geht es nur um die Inter­es­sen, den Fana­tis­mus und den Dog­ma­tis­mus einer klei­nen Grup­pe von Kar­di­nä­len, Mon­signo­ri und Pro­fes­so­ren, die ihre letz­te Chan­ce sehen und nut­zen wol­len, um ihre Plä­ne durch­zu­set­zen, indem sie den Papst tre­ten, mani­pu­lie­ren und sei­ne Schwä­che aus­nut­zen. Kein seriö­ser Herr­scher in vol­ler Macht­fül­le wür­de so etwas Unge­schick­tes und Unbe­hol­fe­nes tun.

Wir sagen: Er ver­wal­tet nicht mehr, son­dern wird ver­wal­tet.
Das ist deut­lich zu sehen.

Eck*, argen­ti­ni­scher Kolum­nist des Blogs von Cami­nan­te Wanderer

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Vati​can​.va (Screen­shot)


1 Man den­ke auch an die Abset­zung von Msgr. Kurt Krenn als Bischof von St. Pöl­ten in Österreich.

2 Gemeint ist das Päpst­li­che Athe­nae­um Sant’Anselmo in Rom mit sei­nem Lit­ur­gi­schen Insti­tut.

3 Ein Mit­te des 19. Jahr­hun­derts auf­kom­men­des weib­li­ches Beklei­dungs­stück für jun­ge Damen.

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