Die Rache des Papstes

Die Sekretäre von Papst Benedikt XVI. und ihr Schicksal


Erzbischof Alfred Xuereb, der ehemalige Sekretär von Benedikt XVI., wurde kurz vor dem Papstbesuch in der Mongolei als Apostolischer Nuntius von dort abberufen.
Erzbischof Alfred Xuereb, der ehemalige Sekretär von Benedikt XVI., wurde kurz vor dem Papstbesuch in der Mongolei als Apostolischer Nuntius von dort abberufen.

Über die „klei­nen Ver­gel­tun­gen eines klei­nen Pap­stes“ berich­tet der Blog Sile­re non pos­sum, der im ver­gan­ge­nen Jahr den Fall des Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik ins Rol­len brach­te, der vor weni­gen Tagen nun auch ganz offi­zi­ell aus dem Jesui­ten­or­den aus­ge­schlos­sen wur­de. Papst Fran­zis­kus hat­te so lan­ge als mög­lich sei­ne schüt­zen­de Hand über den slo­we­ni­schen Künst­ler­prie­ster gehal­ten. Er wird ihn auch jetzt nicht fal­len­las­sen, da Jor­ge Mario Berg­o­glio schon als Erz­bi­schof von Bue­nos Aires sich bevor­zugt mit Mit­ar­bei­tern „mit Schwä­chen“ umgab und es zudem gar nicht mag, wenn ihm von außen Per­so­nal­ent­schei­dun­gen auf­ge­zwun­gen werden.

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Die „Die­ner ihres Herrn“, so der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti, behaup­te­ten nach der Wahl von Fran­zis­kus mit auf­fal­len­dem Nach­druck eine „voll­kom­me­ne Kon­ti­nui­tät“ zwi­schen sei­nem Vor­gän­ger Bene­dikt XVI. und Fran­zis­kus, obwohl jeder mit etwas gesun­dem Men­schen­ver­stand und eini­ger Beob­ach­tungs­ga­be aus­ge­stat­te­te Zeit­ge­nos­se sich vom Gegen­teil über­zeu­gen konn­te. Selbst Bene­dikt nahe­ste­hen­de Kir­chen­krei­se unter­stütz­ten eif­rig die von San­ta Mar­ta aus­ge­ge­be­ne Paro­le, es pas­se „kein Blatt Papier“ zwi­schen die bei­den Päp­ste. Und ja, auch Bene­dikt XVI. trug dazu bei, die­se Fik­ti­on auf­recht­zu­er­hal­ten, bis er sich nicht mehr gegen die Zer­trüm­me­rung sei­nes eige­nen Lebens­werks weh­ren konnte.

Der erste Papstbesuch in der Mongolei

Sile­re non pos­sum rich­tet den Blick in die fer­ne Mon­go­lei, die Papst Fran­zis­kus unter dem Mot­to „Gemein­sam hof­fen“ vom 31. August bis zum 4. Sep­tem­ber besu­chen wird. Gemeint ist die Äuße­re Mon­go­lei, einer der wohl unbe­kann­te­sten Land­stri­che der Erde. Die Inne­re Mon­go­lei gehört als Auto­no­me Regi­on zur Volks­re­pu­blik Chi­na. Wenn die Äuße­re Mon­go­lei heu­te staat­li­che Unab­hän­gig­keit und Sou­ve­rä­ni­tät genießt, so hat sie das dem rus­si­schen Zaren­reich zu ver­dan­ken, das am Beginn des 20. Jahr­hun­derts in die­ser Welt­ge­gend den tra­di­tio­nell vor­herr­schen­den chi­ne­si­schen Ein­fluß zurück­dräng­te. Die Fol­ge war, daß die Äuße­re Mon­go­lei nach der bol­sche­wi­sti­schen Okto­ber­re­vo­lu­ti­on bald Teil der sowje­ti­schen Macht­sphä­re wur­de. Die 1921 aus­ge­ru­fe­ne Mon­go­li­sche Volks­re­pu­blik fand 1990 ihr Ende, als sich der kom­mu­ni­sti­sche Ost­block auf­lö­ste. Die dar­auf­hin ein­set­zen­de Demo­kra­ti­sie­rung brach­te zwar einen Etiketten‑, aber kei­nen Macht­wech­sel. Nach wie vor wird das Land von der ex-kom­mu­ni­sti­schen Mon­go­li­schen Volks­par­tei (MAH) beherrscht, die 80 Pro­zent der Par­la­ments­sit­ze inne­hat, aber inzwi­schen Mit­glied der Pro­gres­si­ven Alli­anz und der Sozia­li­sti­schen Inter­na­tio­na­le ist. Sie deckt ideo­lo­gisch das gesam­te lin­ke Spek­trum von der gemä­ßig­ten Sozi­al­de­mo­kra­tie bis zum radi­ka­len Demo­kra­ti­schen Sozia­lis­mus ab. Ledig­lich der Zusatz „revo­lu­tio­när“ im Par­tei­na­men, den die MAH seit 1924 führ­te, wur­de 2010 gestri­chen. Die alten Seil­schaf­ten haben das Land fest im Griff.

Die Zahl der Chri­sten ist unter den rund 3,3 Mil­lio­nen Mon­go­len ver­schwin­dend klein. Die katho­li­sche Kir­che zählt nur rund 1600 Gläu­bi­ge und ver­fügt über eine Kathe­dra­le in der Haupt­stadt Ula­an­baa­tar. Die älte­sten Mis­si­ons­ver­su­che gehen auf die syri­sche nesto­ria­ni­sche Kir­che im Früh­mit­tel­al­ter zurück. Katho­li­sche Mis­sio­na­re, wie der flä­mi­sche Fran­zis­ka­ner Wil­lem van Ruys­broeck und sein ita­lie­ni­scher Mit­bru­der Gio­van­ni da Pian del Car­pi­ne, erreich­ten die Mon­go­lei im 13. Jahr­hun­dert. Erste Über­set­zun­gen des Neu­en Testa­ments und der Psal­men ins Mon­go­li­sche wur­den ange­fer­tigt. Mit dem Ende der Yuan-Dyna­stie wur­den die­se ersten zar­ten Trie­be jedoch zunich­te gemacht.
For­mal gehör­te die Mon­go­lei kir­chen­recht­lich in der Neu­zeit zur Diö­ze­se Peking, doch erst nach dem nie­der­träch­ti­gen Opi­um­krieg der Bri­ten konn­te in der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts die Mis­si­ons­tä­tig­keit wie­der­auf­ge­nom­men wer­den. 1883 errich­te­te Papst Leo XIII. ein Apo­sto­li­sches Vika­ri­at für die Mon­go­lei. 1922 schuf Pius XI. auf­grund der ver­än­der­ten poli­ti­schen Ver­hält­nis­se eine eige­ne Mis­si­on für die Äuße­re Mon­go­lei. Die kom­mu­ni­sti­sche Herr­schaft zer­trat die­se jun­ge Pflan­ze aber schnell.

Die Kathe­dra­le der Apo­sto­li­schen Prä­fek­tur Mon­go­lei in Ulaanbaatar

Die seit 1992 gel­ten­de Ver­fas­sung garan­tiert die Reli­gi­ons­frei­heit. Seit­her kann die katho­li­sche Kir­che Mis­sio­na­re in das Land ent­sen­den. 1996 wur­de die erste katho­li­sche Kir­che des Lan­des geweiht. 1997 trat nach Auf­nah­me vol­ler diplo­ma­ti­scher Bezie­hun­gen mit Msgr. Gio­van­ni Bat­ti­sta Moran­di­ni der erste Apo­sto­li­sche Nun­ti­us sei­nen Dienst in der Mon­go­lei an.

2003 wur­de die 1990 gegrün­de­te Mis­si­on sui gene­ris in eine Apo­sto­li­sche Prä­fek­tur umge­wan­delt. Noch im sel­ben Jah­re konn­te in der Haupt­stadt Ula­an­baa­tar die Kathe­dral­kir­che St. Peter und Paul geweiht wer­den, die in ihrem Erschei­nungs­bild einer Jur­te, einem mon­go­li­schen Noma­den­zelt, nach­emp­fun­den ist.

Heu­te ver­fügt die Kir­che in der Mon­go­lei über 29 Prie­ster, von denen zwei Mon­go­len sind.

Das Schicksal des Papstsekretärs

Das Inter­es­se in den west­li­chen Medi­en kon­zen­trier­te sich bis­her vor allem auf den seit 2020 amtie­ren­den Apo­sto­li­schen Prä­fek­ten von Ula­an­baa­tar, Msgr. Gior­gio Maren­go, weil Papst Fran­zis­kus den Ober­hir­ten von nur 1600 Katho­li­ken 2022 über­ra­schend zum Kar­di­nal kre­ierte. Fran­zis­kus hat ein Fai­ble für exo­ti­sche Ernennungen.

Sile­re non pos­sum erin­nert dar­an, daß Papst­rei­sen aber haupt­säch­lich von den Apo­sto­li­schen Nun­tia­tu­ren orga­ni­siert wer­den. Fran­zis­kus schick­te 2018 den ehe­ma­li­gen zwei­ten Sekre­tär von Papst Bene­dikt XVI., Msgr. Alfred Xue­reb, als Nun­ti­us in die Mon­go­lei, man könn­te auch sagen, ans Ende der Welt. Der aus Mal­ta stam­men­de Xue­reb, ein pro­mo­vier­ter Theo­lo­ge, aber kein aus­ge­bil­de­ter Diplo­mat, war 2007 von Bene­dikt XVI. neben Msgr. Georg Gäns­wein zu sei­nem per­sön­li­chen Sekre­tär beru­fen worden.

Als Papst Fran­zis­kus sei­ne eige­nen Sekre­tä­re ernann­te, wur­de Xue­reb an der Sei­te von Kar­di­nal Geor­ge Pell Gene­ral­se­kre­tär des neu­errich­te­ten Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats, das jedoch in den inner­va­ti­ka­ni­schen Macht­kämp­fen von Fran­zis­kus fal­len­ge­las­sen wur­de, was den bei­spiel­lo­sen Lei­dens­weg des austra­li­schen Kar­di­nals mit­ein­schloß, der von Fran­zis­kus nie wirk­lich reha­bi­li­tiert wurde.

Damit ver­bun­den war auch das Ende von Xue­reb an der Wirt­schafts­be­hör­de. 2018 wur­de er von Fran­zis­kus – das Stau­nen in Rom war groß – als päpst­li­cher Bot­schaf­ter in die Mon­go­lei abge­scho­ben. Das war auch der Grund, wes­halb es nicht unglaub­wür­dig schien, daß Fran­zis­kus auch den ande­ren per­sön­li­chen Sekre­tär von Bene­dikt, Msgr. Georg Gäns­wein – eben­falls kein Diplo­mat –, als Nun­ti­us nach Costa Rica „ent­sor­gen“ könn­te. Dazu kam es dann aber nicht: Erz­bi­schof Gäns­wein muß­te ohne Auf­ga­be in sei­ne Hei­mat­diö­ze­se Frei­burg im Breis­gau zurück­keh­ren. Fran­zis­kus lei­stet sich den Luxus, auch eine Beson­der­heit sei­nes Pon­ti­fi­kats, füh­ren­de Prä­la­ten, die nicht sei­ner Gesin­nung ent­spre­chen oder ihm irgend­wie in die Que­re kamen, ohne Auf­ga­be vor die Tür zu set­zen. Unaus­ge­spro­chen demon­striert er damit ihre Äch­tung und ruft allen zu: Seht her, sie wer­den nicht mehr gebraucht.

Nicht anders war Fran­zis­kus schon 2016 mit Erz­bi­schof Josef Cle­mens ver­fah­ren, der vie­le Jah­re per­sön­li­cher Sekre­tär von Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger an der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on war. 2003 hat­te ihn Papst Johan­nes Paul II. zum Sekre­tär des Päpst­li­chen Lai­en­ra­tes ernannt, bis die­ser von Fran­zis­kus kur­zer­hand auf­ge­löst wur­de. Dahin­ter läßt sich ein Muster erken­nen: Wer Bene­dikt XVI. beson­ders nahe­stand, kann sich der Ungna­de von Fran­zis­kus sicher sein.

Das päpstliche Trauma, das alle zu spüren bekommen sollen

Sile­re non pos­sum schreibt zu Msgr. Xuereb:

„Für Alfred Xue­reb schien das Ver­hält­nis zu Fran­zis­kus zunächst etwas bes­ser zu sein. Der neue Papst sprach ihm im Juli 2013 sei­ne Bewun­de­rung aus, weil Xue­reb in Rom mit dem Fahr­rad unter­wegs war. Berg­o­glio woll­te damit wohl begrün­den, wes­halb er ihn nach sei­ner Wahl als Sekre­tär bei­be­hielt. Der argen­ti­ni­sche Kar­di­nal hat­te wahr­schein­lich sofort einen Wut­an­fall bekom­men, als er erfuhr, daß Gäns­wein zum Bischof geweiht wor­den war, wor­in er eine Art Krö­nung sah. Gera­de aus Argen­ti­ni­en ein­ge­trof­fen und uner­fah­ren, dach­te er daher, daß es bes­ser sei, Xue­reb in den ersten Mona­ten des Pon­ti­fi­kats als Sekre­tär zu behal­ten, der die­se Aus­zeich­nung nicht erhal­ten hat­te. Gera­de so lan­ge, um aus­rei­chend Zeit zu haben, treue­re Die­ner an den Hof zu berufen.“

Im Früh­jahr 2014 wur­de Xue­reb dann durch Fabián Pedac­chio Lea­niz ersetzt, der bei Fran­zis­kus aller­dings schnell in Ungna­de fiel.

Sile­re non pos­sum sieht hin­ter der Vor­ge­hens­wei­se von Fran­zis­kus sein Trau­ma, das er durch sei­ne Ver­ban­nung erle­ben muß­te. Dabei spiel­te aber weni­ger sein kurz­zei­ti­ger Auf­ent­halt in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land eine Rol­le, son­dern viel­mehr sei­ne Ver­ban­nung in das argen­ti­ni­sche Cordoba. 

„Es ist eine von nur zwei mög­li­chen Reak­tio­nen, wenn man ein Trau­ma erlebt: Ent­we­der man tut das glei­che oder man tut das Gegen­teil. Berg­o­glio hat beschlos­sen, es gleich zu tun und uns alle lei­den zu lassen.“

Es gibt bei Fran­zis­kus aber immer noch die Mög­lich­keit einer Drauf­ga­be und so roll­te inzwi­schen auch der Kopf des zwei­ten Sekre­tärs von Bene­dikt XVI. 

Da reist erst­mals in der Geschich­te ein Papst in die Mon­go­lei und läßt vom Nun­ti­us die Rei­se vor­be­rei­ten, um die­sen dann kurz vor Rei­se­be­ginn aus­zu­wech­seln. Seit dem 19. Juni ist der erst 64jährige Xue­reb näm­lich nicht mehr Apo­sto­li­scher Nun­ti­us für die Mon­go­lei. Um genau zu sein, ist ihm der­zeit gar kei­ne Auf­ga­be über­tra­gen. Das kommt einem jeden­falls bekannt vor.

Wir reka­pi­tu­lie­ren: Bischof Josef Cle­mens ver­lor im Alter von 69 Jah­ren alle Ämter, Erz­bi­schof Georg Gäns­wein im Alter von 66 Jah­ren und Erz­bi­schof Alfred Xue­reb im Alter von 64 Jah­ren. Alle drei haben eines gemein­sam, sie waren per­sön­li­che Sekre­tä­re von Kar­di­nal Joseph Ratzinger/​Papst Bene­dikt XVI.

Die per­sön­li­che Sekre­tä­re von Joseph Kar­di­nal Ratzinger/​Papst Bene­dikt XVI., (v. l.) Msgr. Josef Cle­mens, Msgr. Georg Gäns­wein und Msgr. Alfred Xuereb

„Im übri­gen hat Fran­zis­kus mit dem Tod von Bene­dikt XVI. alle Hem­mun­gen ver­lo­ren“, so Sile­re non pos­sum. „Das Kli­ma, das Fran­zis­kus in den ver­gan­ge­nen Jah­ren geschürt hat, ist beun­ru­hi­gend. ‚Wer nicht denkt wie ich, ist raus.‘ Und selbst die­je­ni­gen, die sich in die­sem Pon­ti­fi­kat wie­der­fin­den, wen­den auf­grund ver­schie­de­ner psy­chi­scher Pro­ble­me, die sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ange­sam­melt haben, die glei­che Metho­de an wie der Papst: Wer nicht so denkt wie sie, hat zu schwei­gen, oder es gibt Pro­ble­me.
Und die Liste der von San­ta Mar­ta tor­pe­dier­ten Per­so­nen ist lang gewor­den. Viel­leicht ist sich jemand nicht bewußt, daß jene, die schwei­gen, nicht mit den gera­de Herr­schen­den ein­ver­stan­den sind, son­dern ein­fach auf bes­se­re Zei­ten war­ten. Und es ist klar, daß das nicht für eine schö­ne Erin­ne­rung in den Anna­len der Hei­li­gen Römi­schen Kir­che sor­gen wird.“

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: VaticanMedia/​Wikicommons (Screen­shot)

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3 Kommentare

  1. Die­ser Papst ist ein Alptraum!

    Er ist ein unbarm­her­zi­ger Mensch,
    der nur sei­nen Wil­len durchgehen
    lässt.

    Wir müss­sen nicht der Welt gefallen,
    son­dern Gott!

  2. Es hat zwar nur am Ran­de mit die­sem Arti­kel zu tun, soll­te aber für den einen oder ande­ren von Inter­es­se sein.

    Auf sei­ner Rei­se in die äuße­re Mon­go­lei wird Papst Fran­zis­kus am Flug­ha­fen von Mos­kau für den Wei­ter­flug tan­ken. Eben­so ist es für die Rück­kehr nach Rom geplant. Aus die­sem Anlass wur­den bei­de Auf­ent­hal­te für ein Tref­fen mit Patri­arch Kyrill vorgeschlagen.
    https://​www​.mer​kur​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​u​k​r​a​i​n​e​-​k​r​i​e​g​-​p​a​p​s​t​-​f​r​a​n​z​i​s​k​u​s​-​k​y​r​i​l​l​-​p​u​t​i​n​-​t​r​e​f​f​e​n​-​z​r​-​9​2​4​2​0​1​0​7​.​h​tml
    Man­che behaup­ten, der Besuch der Mon­go­lei fän­de nur aus die­sem Grund statt.

    Es geht aber noch wei­ter: Nach Micha­el Hese­mann wird der in Gara­band­al ange­kün­dig­ten War­nung die Rück­kehr des Pap­stes aus Mos­kau vor­aus­ge­hen. (Buch S. 265) Im Vor­trag behaup­tet er, es sei sogar unge­wiss, ob der Papst über­haupt noch von Mos­kau nach Rom zurück­keh­ren kön­ne. Dazu ein Arti­kel auf LSN:
    https://​www​.life​si​tenews​.com/​n​e​w​s​/​p​o​p​e​-​f​r​a​n​c​i​s​-​p​r​o​p​o​s​e​s​-​t​o​-​m​e​e​t​-​r​u​s​s​i​a​n​-​o​r​t​h​o​d​o​x​-​p​a​t​r​i​a​r​c​h​-​k​i​r​i​l​l​-​i​n​-​m​o​s​c​o​w​-​r​e​p​o​rt/

  3. Lese gera­de das Buch von Miacha­el D. O’Bri­en „Father Eli­jah – Eine Apo­ka­lyp­se“. Es erin­nert stark an Ben­sons „Herr der Welt“, gefällt mir aber um län­gen bes­ser. ‚Papst‘ Fran­zis­kus hat die glei­chen Ansich­ten des dar­in dargestellten/​beschriebenen „Prä­si­den­ten der Euro­päi­schen Uni­on“. Man glaubt als Leser, es wer­de nicht vom Prä­si­den­ten geschrie­ben, son­dern von Berg­o­glio. Und das bereits im Jah­re 2008, als Bene­dikt noch Papst war!

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