
(Brasilia) Kardinal Dom José Freire Falcão, der emeritierter Erzbischof von Brasilien, wurde wegen Corona in ein Krankenhaus eingeliefert, obwohl er „vollständig geimpft“ ist. Dies gab das Erzbistum Brasilia am Dienstag bekannt – und es wirft Fragen zur Wirksamkeit der Impfpräparate auf.
Kardinal Falcão wurde positiv auf Corona getestet und „präventiv“ in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Kardinal war 1967 von Papst Paul VI. zum Bischofkoadjutor von Limoeiro do Norte ernannt worden, wo er noch im selben Jahr dem verstorbenen Diözesanbischof im Amt folgte. 1971 erfolgte seine Beförderung zum Erzbischof von Teresina und 1984 zum Erzbischof von Brasilia. Vier Jahre später wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal kreiert. 2004 erfolgte seine Emeritierung aus Altersgründen. Am Konklave von 2013 konnte er wegen der Altersgrenze nicht mehr teilnehmen. Am 23. Oktober wird Kardinal Falcão sein 96. Lebensjahr vollenden.
Msgr. Marcony Vinicius Ferreira, der Weihbischof von Brasilia, bestätigte, daß der Kardinal „positiv“ getestet wurde und „aus Gesundheitsgründen hospitalisiert wurde“. Er sagte auch, daß Kardinal Falcão „auch wegen seines Alters Ruhe braucht“. Zudem teilte Msgr. Ferreira mit:
„Es geht ihm aber gut. Er wird von den Ärzten und unserem Erzbistum sehr gut begleitet. Beten wir gemeinsam für unseren lieben Dom Falcão“.
Auf Nachfrage bestätigte die erzbischöfliche Kanzlei, daß Kardinal Falcão gegen Corona geimpft ist. Er ist neben Kardinal José Advincula bereits der zweite Purpurträger, der trotz vollständiger Impfung positiv auf Corona getestet wurde.
Mehr als die Hälfte des 219 Köpfe zählenden Kardinalskollegiums gehört zur Gruppe der Hochbetagten. Die übrigen Purpurträger sind zum Großteil zumindest betagt. Die Kardinäle zählen zu mehr als 90 Prozent zur Risikogruppe. Dennoch wurde der Kirchensenat von der angeblichen Corona-Pandemie nur gestreift.
Insgesamt wurden seit Ausbruch vierzehn Kardinäle positiv auf Corona getestet. Von den Kardinälen ist nur von Raymond Burke gesichert, daß er an Covid-19 erkrankt ist und einen schweren Verlauf hatte. Kardinal Burke ist inzwischen vollständig genesen. Aktuell befindet sich Kardinal Jorge Urosa, emeritierter Erzbischof von Caracas, im Krankenhaus und wurde Corona-positiv getestet. Die Hospitalisierung erfolgte allerdings aus anderem Grund.
Ein Kardinal, der 89jährige Eusébio Scheid, emeritierter Erzbischof von Rio de Janeiro, ist im vergangenen Januar an einer Lungenentzündung verstorben und war vorher positiv auf Corona getestet worden. Die Sterblichkeitsrate im Kardinalskollegium beträgt somit 0,45 Prozent. Für eine Risikogruppe ein Wert weit unter dem Durschnitt.
Die übrigen elf Kardinäle blieben entweder symptomlos, waren also „falsche Positive“, die durch den ungenauen PCR-Test zustandekamen, der, anders als behauptet, keine Infektion feststellen kann, oder hatten einen leichten Verlauf.
Aktuell weit bemerkenswerter daran ist, daß die meisten von ihnen bereits vollständig geimpft waren. Dies berichtete Il Sismografo, die offiziöse Presseschau des vatikanischen Staatssekretariats.
Zwei dieser Kardinäle wurden in diesen Tagen positiv getestet. Auch sie sind doppelt geimpft. Il Sismografo berichtete am 18. September von dreizehn Kardinälen, da der Fall von Kardinal Falcão erst vor zwei Tagen bekannt wurde.
Aus „Impfversagen“ wurde „Impfdurchbruch“ – der Corona-Neusprech
Für die angebliche „Pandemie“ wurden eigens einige der bisherig geltenden Definitionen und Richtwerte geändert, darunter auch die Definition, was eine Pandemie ist. Eine solche Änderung betrifft die Fälle von Geimpften, die sich dennoch infizieren. Heute nennt man sie „Impfdurchbrüche“, was Einzelfälle suggerieren soll, die als Ausnahmen die Regel einer funktionierenden Abwehr bestätigen. Vor der aktuellen Pseudopandemie hieß das offiziell „Impfversagen“, und das Impfpräparat wurde als „Impfversager“ bezeichnet, womit klargestellt wurde, daß der Impfstoff nicht wirklich taugt.
Die Regierungen hatten die Corona-Impfung als Allheilmittel angepriesen und drängen auf geradezu unsittliche Weise zur Impfung. Als bekannt wurde, daß Geimpfte wegen Corona hospitalisiert werden müssen, war Feuer am Dach. Zunächst leugneten Regierungen, Mainstream-Medien und die regierungsabhängigen Einrichtungen. Als die Zahl der hospitalisierten Geimpften immer mehr zunahm, erfand man das Märchen von der „Pandemie der Ungeimpften“, um abzulenken und die Schuld fälschlich jenen in die Schuhe zu schieben, die ohnehin ein Dorn im Auge sind.
Inzwischen ist ausreichend bekannt, daß der weitaus größte Teil der Corona-Patienten in den Krankenhäusern Geimpfte sind. Um das ganze Ausmaß zu verschleiern, wurde im August schnell die Definition von „geimpft“ auf den Kopf gestellt. Durch einen Zahlentrick sollen möglichst viele hospitalisierte Geimpfte als „Ungeimpfte“ ausgewiesen werden. In Wirklichkeit handelt es sich um eine bewußte Irreführung, die man als veritablen Betrug bezeichnen kann.
In der Bundesrepublik Deutschland zählen Geimpfte erst rund 44 Tage nach der ersten Impfung als „geimpft“, also 14 Tage nach der zweiten Impfung (bei Impfung mit Pfizer, Moderna, Astrazenca, zwei Impfungen), bzw. erst 28 Tage nach der Impfung (mit Johnson&Johnson, eine Impfung). In Österreich zählen Geimpfte erst rund 37 Tage nach der ersten Impfung als „geimpft“, also sieben Tage nach der zweiten Impfung (bei Impfung mit Pfizer, Moderna, Astrazenca, zwei Impfungen) bzw. erst 28 Tage nach der Impfung (mit Johnson&Johnson, eine Impfung).
Stellen die betroffenen Kardinäle und Bischöfe die überfälligen Fragen?
Die beiden jüngsten purpurnen Fälle der Kardinäle Falcão und Advincula bestätigen, daß es sich bei den Corona-Impfpräparaten um Impfversager handelt. Das Gleiche gilt für zwei österreichische Bischöfe, Bischof Ägidius Zsifkovics (Eisenstadt) und Weihbischof Anton Leichtfried (St. Pölten), die gestern, obwohl vollständig geimpft, Corona-positiv gemeldet wurden. Der Pressesprecher von Bischof Zsifkovics verbiegt sich dennoch, um die notwendigen Fragen zu vermeiden und nicht dem Corona-Narrativ der Regierung zu widersprechen. Er behauptete gegenüber der Presse: Der Bischof befinde sich in häuslicher Pflege, „dies zeige, dass die Impfung schützt, aber nicht zu 100 Prozent“. Dem liegen frei erfundene Annahmen zugrunde. Die „heilige Kuh“ namens Impfung muß makellos bleiben. Dafür kann man, so scheint es, schon mal den Hausverstand ausschalten und die Wahrheit strapazieren.
Die Medien ihrerseits sinnieren darüber, wo sich die Bischöfe angesteckt haben könnten, als wäre der Impfschutz vom Aufenthaltsort abhängig. Die wesentliche Frage, wie das aber sein kann, daß „vollimmunisierte“ Personen, so das vollmundige Versprechen des Corona-Narrativs, sich überhaupt anstecken können, hospitalisiert werden müssen, auf Intensivstationen landen und sogar sterben können, wird nicht gestellt. Stattdessen wird die Tatsache, daß das den meisten nicht widerfährt, als Beleg für den Impfschutz behauptet und ausgeblendet, daß 98 Prozent der Bevölkerung ohnehin keinen Schutz vor Corona brauchen. Wer nicht bedroht ist, muß nicht geschützt werden, weshalb es auch nicht die Impfung ist, die schützt.
Das Versagen der Corona-Impfpräparate läßt sich indirekt auch daran ablesen, daß schon seit Monaten kaum mehr über Corona-Tote gesprochen wird, die noch im vergangenen Jahr zur Panikerzeugung durch die Medien gepeitscht wurden, in Deutschland aber schon jetzt fast doppelt so viele Corona-Tote gezählt werden wie im Vorjahr. Bis zum 31. Dezember 2020 waren es 33.071, bis zum 22. September 2021 sind es bereits 93.238. In der Schweiz und in Österreich ist dem übrigens nicht so, obwohl die Impfrate in allen drei Ländern in etwa gleich hoch ist, also in keinem ursächlichen Zusammenhang steht. Wie aber ist das in Deutschland möglich, wo doch das ganze Jahr 2021 geimpft wird?
Die Kardinäle bilden, das steht fest, auch in dem ans Licht kommenden Impfversagen keine Ausnahme. Werden sie die überfälligen Fragen stellen? Nach der Validität der PCR-Tests? Nach der Tauglichkeit der Impfpräparate? Regierungen und Mainstream stecken den Kopf in den Sand, obwohl sie es besser wissen.
Papst Franziskus hat ab dem 1. Oktober im Vatikan und in den päpstlichen Basiliken eine Impf-Apartheid eingeführt. Wäre es nicht vielmehr an der Zeit, ein Umdenken anzustoßen und das Corona-Narrativ einer Überprüfung zu unterziehen, besser noch, es in Frage zu stellen?
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Erzbistum Brasilia/Pixabay/Wikicommons (Screenshot)
Die Genspritze ist ja keine Impfung, denn mit einer Impfung impft man ein Antigen und der menschliche Körper bildet Antikörper.
Mit der Genspritze spritz man den genetischen Bauplan für ein bestimmtes Antigen, das Spike-Protein, und menschliche Zellen (welche kann man nicht sagen, vermutlich bei jedem Menschen andere) werden gentechnisch verändert und müssen dieses Spikeprotein – das Antigen – dann herstellen, wie lange ist unbekannt. Dieses Spike-Protein ist also das Antigen, gegen das der menschliche Körper dann Antikörper bilden soll, das Spike-Protein selbst ist auch noch zelltoxisch.
Diese Genspritze wurde bewußt Impfung genannt, weil man damit glauben machen wollte, das sei etwas Gutes, denn die Menschen kennen seit langem Impfungen und wissen, dass sie dadurch geschützt werden z.B. vor Tollwut, vor Pocken.
Dass diese Genspritze etwas ganz Neues, noch nie dagewesenes ist, sollte verschleiert werden. Auch wollte man nicht deutlich sagen, dass diese Genspritze nur eine Notfallzulassung hat, die in Europa den Fachbegriff bedingte Zulassung hat, denn diese Zulassung gilt nur für ein Jahr und die Bedingung ist, dass sämtliche fehlenden Untersuchungen nachgereicht und unklare Behauptungen nachgeprüft werden müssen.
Die Ministerpräsidenten von Sachsen und Baden-Württemberg haben entweder eine fahrlässige Unkenntnis an den Tag gelegt, denn jeder kann im Internet über die bedingte Zulassung der europäischen Zulassungsbehörde EMA nachlesen oder bewusst gelogen, wenn sie behaupten, dass die Genspritzen eine normale Zulassung erhalten haben, bei der umfangreichste toxikologische Untersuchungen, Tierversuche und umfangreichste klinische Prüfungen vorgelegt werden und von der EMA geprüft werden, da hätte Deutschland darauf gedrungen. Es mag schon sein, dass Deutschland politischen Druck ausgeübt hat, aber wie soll etwas auf Druck geprüft werden, was es gar nicht gibt? In beiden Fällen sind solche Minsterpräsidenten eine schwere Fehlbesetzung. Bei einer bedingten Zulassung hat die EMA überhaupt noch nicht die nötigen umfangreichen Studien zur Prüfung vorgelegt bekommen, die EMA hat als Bedingung (daher der Name) aufgegeben, bestimmte Prüfmethoden sogar erst zu entwickeln, obwohl schon längst die Massenimpfung stattfindet.
Jetzt finden in Japan, Spanien und Deutschland Forscher, Labore und Pathologen verschiedene Verunreinigungen in den Genspritzen, sie stellen ihre Funde mit mikroskopischen Bildern bei Youtube ein, da wird schneller gelöscht als man lesen und ansehen kann – zum Glück gibt es etwas anderes als Youtube.