
(Rom) Vor kurzem wurde die „Pandemie der Ungeimpften“ ausgerufen, mit einer klaren Breitseite gegen jene, die sich dem Corona-Narrativ nicht beugen. Doch auch von dieser „Pandemie“ bleibt wenig übrig. Nun wurde auch ein vollständig geimpfter Kardinal positiv auf Covid-19 getestet.
Da die Zahl der Hospitalisierungen und Intensivpatienten wieder zunimmt, was zunächst einfach dem endenden Sommer geschuldet sein könnte, wurde das Narrativ von der „Pandemie der Ungeimpften“ verbreitet. Der Verdacht liegt schon länger nahe, daß hinter dem Corona-Theater eine professionelle Werbeagentur tätig ist, die psychologisch raffinierte Parolen ausgibt, die innerhalb weniger Tage in den verschiedensten Ländern weltweite Verbreitung finden. Diese Parolen folgen immer der gleichen Linie: Panikmache und Rechtfertigung des objektiv nicht zu Rechtfertigenden.
Inzwischen weiß man aber, ausgehend von Israel, daß fast nur mehr Geimpfte wegen Covid-19 in den Krankenhäusern behandelt werden müssen. Die Impfkampagne in Israel geht jener in der EU um fast drei Monate voraus. Die Entwicklung in der Levante erreicht somit Europa und die USA zeitversetzt. Die Zahlen sprechen jedoch eine deutliche Sprache. Das Corona-Spektakel ist zur „Pandemie der Geimpften“ geworden. Nach den Berichten aus Israel, daß 85–90 Prozent der Corona-Patienten Geimpfte sind, kommen ähnliche Berichte aus Großbritannien, inzwischen auch erste aus den USA. In einem Allgemeinen Krankenhaus einer österreichischen Großstadt wurden vor dem vergangenen Wochenende 23 Corona-Hospitalisierte gemeldet. Elf davon waren vollständig geimpft. Das entspricht fast 48 Prozent.
Dazu muß man noch eine Information kennen, die offiziell verschwiegen wird, nämlich wen die AGES (das österreichischen Robert-Koch-Institut) als geimpft oder ungeimpft zählt. Als „geimpft“ gilt man kurioserweise bei einer Impfung mit Pfizer/Biontech, Moderna oder AstraZeneca erst ab dem 8. Tag nach der zweiten Impfung. Das ist also erst rund 40 Tage nach der ersten Impfung (in den USA erst noch eine Woche später). Nach einer Impfung mit Johnson&Johnson gilt man für die Zahlenakrobaten des Corona-Narrativs noch 28 Tage lang als „ungeimpft“. Mit diesem Zahlenspiel werden schwere Verläufe, die nach der Impfung auftreten können, den Ungeimpften sozusagen „in die Schuhe geschoben“. In Wirklichkeit will man die im Vergleich zu allen anderen Impfungen exorbitant hohen schweren und auch tödlichen Nebenwirkungen der Corona-Impfpräparate verschleiern.
Die AGES erwähnt diese Zahlentrickserei auf ihrer Internetseite nicht (Stichwort Impfdurchbruch). Als diese Irreführung der Öffentlichkeit aufflog, gab die AGES die Zahlenspiele zwar zu, setzt sie aber ungeniert fort. Wie man weiß, gibt es in der Pandemie noch weitere Mogeleien mit den Zahlen (die Zählweise der Coronatoten, die Zählweise der Intensivbetten, die Zählweise der Corona-Positiven).
Ehrliche und transparente Information und ehrliches und transparentes Verhalten durch Regierung, Regierungsagenturen und Massenmedien sollten anders ausschauen, andernfalls darf man sich über den Vorwurf von Lug und Betrug nicht wundern. Das gilt erst recht, wenn mit den Zahlen negative Folgen für die Gesamtbevölkerung begründet werden.
Die Wahrheit läßt sich allerdings kaum mehr vertuschen. Die Nachrichten, wie es in den Krankenhäusern wirklich ausschaut, werden von Ärzten und anderem Krankenhauspersonal an die Öffentlichkeit gebracht. Inzwischen wurde auch ein vollständig geimpfter Kardinal positiv auf Covid-19 getestet.
Am vergangenen Freitag gab die Erzdiözese Manila bekannt, daß ihr Erzbischof, Kardinal José Advincula, positiv getestet wurde. Wie P. Reginald Malicdem, der Kanzler des Bistums, mitteilte, habe der Kardinal keine Symptome außer „leichtem Fieber“:
„Er befindet sich in Quarantäne und hält sich strikt an die entsprechenden Protokolle. Die Ärzte überwachen seinen Zustand.“
Die Erzdiözese ersucht die Gläubigen um Gebete für die baldige Genesung des 69jährigen „erkrankten Kardinals“, der erst im vergangenen Juni sein Amt als Erzbischof von Manila angetreten hatte. Kardinal Advincula ist der Nachfolger von Kardinal Luis Antonio Tagle, den Papst Franziskus im Herbst 2019 als Präfekten der Kongregation für die Evangelisierung der Völker an die Römische Kurie berufen hatte.
Kardinal Advincula wird wegen des positiven PCR-Tests als „erkrankt“ bezeichnet. Dem liegt ein grundsätzliches Mißverständnis zugrunde, das aus dem Coronavirus erst die angebliche „Pandemie“ werden ließ. Seit Januar 2020 werden Corona-Infektionen mit einem PCR-Test ermittelt. Die WHO selbst forderte Ende Januar 2021, daß ein positiver PCR-Test keine Infektion feststellen kann, weshalb jemand nur dann als infiziert und erkrankt gelten kann, wenn durch einen klinischen Befund entsprechende Symptome diagnostiziert werden. Doch die meisten Regierungen haben diese WHO-Richtlinie bis heute nicht umgesetzt, auch die Länder des deutschen Sprachraumes nicht. Das bringt ihnen den Vorwurf ein, möglichst viele „Fälle“ haben zu wollen, um ihre verfassungswidrigen Maßnahmen aufrechterhalten zu können.
Ob Kardinal Advincula nur einer von zahlreichen ominösen „Fällen“ ist oder wirklich erkrankt ist, läßt sich aufgrund der knappen Pressemitteilung des Erzbistums nicht sagen. Tatsache ist, daß der zuletzt am 15. September öffentlich gesehene Kardinal vollständig gegen Covid-19 geimpft ist. Die Gesundheitsminister, auch jene von Deutschland, Schweiz und Österreich, vermitteln seit Monaten den Eindruck, als sei die Impfung das Allheilmittel. Es wird sogar die völlig irreführende Formulierung einer „Vollimmunisierung“ durch die Impfung gebraucht. Dem ist aber nicht so, wie auch der „Fall“ von Kardinal Advincula zeigt.
Als Kardinal Raymond Burke, der nicht geimpft ist und die Impfung wegen der Verwendung von abgetriebenen Kindern als unethisch kritisiert, fielen die Corona-Apologeten mit Häme und Schadenfreude über ihn her, auch kirchliche Schwadroneure. Auf die Nachricht von dem positiven Test von Kardinal Advincula ist von denselben Kreisen nur Schweigen zu vernehmen.
Vielleicht wird auch Papst Franziskus darüber informiert, der sich seit Jahresbeginn als einer der weltweit bedeutendsten Impf-Apologeten betätigt.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: rcam.org (Screenshot)
Diese Gen-Spritze ist keine Impfung, es ist eine Gentherapie. Die Menschen werde nicht immunisiert, sie werden vakziniert. Ein Instrument, die Menschen irre zu führen, ist seit jeher, den Begriffen eine andere Bedeutung zu geben, in der Politik und in der Kirche. Wer die Macht über die Sprache hat, hat die Macht über die Gedanken. Und wenn man das Falsche nur oft genug und unablässig in den Nürnberger Trichter hineingibt, kommt der transformierte Mensch heraus. Weiß ist schwarz und schwarz ist weiß und custodes ist kein Wächter zum Erhalt, sondern zur Verhinderung.
https://www.dwds.de/wb/Vakzination
Fortschritte:
Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin kann man einen Virus, an dem man nicht erkrankt ist, an jemanden weitergeben, der dagegen geimpft ist.
Genial!
Sie haben es in wenigen Worten auf den Punkt gebracht!
Danke!