Kardinal Burke geht es „stetig besser“

Impf-kritischer Kardinal auf dem Weg der Besserung


Kardinal Burke auf dem Weg der Besserung
Kardinal Burke auf dem Weg der Besserung.

Der Gesund­heits­zu­stand von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke hat sich gebes­sert. Dies berich­tet die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne US-Zei­tung The Rem­nant unter Beru­fung auf einen dem Kar­di­nal nahe­ste­hen­den Priester.

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Seit dem 17. August war sein Gesund­heits­zu­stand „ernst, aber sta­bil“. Inzwi­schen ist eine deut­li­che Bes­se­rung eingetreten.

Es wird wei­ter­hin um das Gebet für den Kar­di­nal ersucht, doch scheint das Schlimm­ste über­stan­den. Dem Kar­di­nal gehe es „ste­tig bes­ser.“ Er habe „kein Fie­ber“ mehr und die Atmung „ist viel bes­ser“. Die Ärz­te sei­en „opti­mi­stisch“.

Micha­el Matt, der Schrift­lei­ter des Rem­nant, schrieb vor zwei Tagen in sei­nem aktu­el­len Leit­ar­ti­kel, daß Kar­di­nal Bur­ke „für die Unge­bo­re­nen lei­det“, die durch Abtrei­bung bedroht sind. Die Kri­tik des Kar­di­nals an den Coro­na-Impf-Prä­pa­ra­ten rich­te­te sich unter ande­rem gegen die Ver­wen­dung von Zellini­en abge­trie­be­ner Kin­der für ihre Herstellung.

In den ver­gan­ge­nen Tagen hat­ten pro­gres­si­ve welt­li­che und kirch­li­che Krei­se auf häß­li­che Wei­se ihre Scha­den­freu­de kund­ge­tan, daß Kar­di­nal Bur­ke an Covid-19 erkrankt ist.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wiki­com­mons

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4 Kommentare

  1. Deo gra­ti­as!
    Aber ich bete wei­ter, dass sei­ne Emi­nenz die Fol­gen gut über­steht, und das Kran­ken­haus so schnell wie mög­lich ver­las­sen kann!

  2. Hl. Mut­ter Got­tes schau auf die­sen Kar­di­nal und auf die die nicht satt wer­den kön­nen von sei­nem mög­li­chen Tod.
    Per Mari­am ad Christum,

  3. Der 73-jäh­ri­ge US-ame­ri­ka­ni­sche Kar­di­nal dürf­te aller Wahr­schein­lich­keit nach beim näch­sten Kon­kla­ve zu den Papst­wäh­lern gehö­ren. Das scheint ins­be­son­de­re bedeu­tungs­voll zu sein für die sich abzeich­nen­de bevor­ste­hen­de Herr­schafts­zeit des Anti­chri­sten, die der Wie­der­kunft des Herrn vor­aus­ge­hen wird. – Sie­he zu die­ser The­ma­tik auch KKK 675, „Die letz­te Prü­fung der Kirche“.

    Für die sich abzeich­nen­de Gene­sung ist S.E. Kar­di­nal Bur­ke wei­ter­hin Got­tes Hil­fe zu wün­schen, ver­bun­den natür­lich mit dem Gebet aller im festen Glau­ben ste­hen­den Katho­li­ken auf der gan­zen Welt. 

    Scheint für die Öffent­lich­keit viel­leicht noch eine Fra­ge unge­klärt zu sein: Auf wel­che Wei­se (wie, wo und durch wen) könn­te sich der Dubia-Kar­di­nal infi­ziert haben?

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