„Ich war für Abtreibung und lesbisch, doch dann…“

Interview über eine Befreiung


Feministin bei Abtreibungskundgebung 1981 in den Niederlanden.
Feministin bei Abtreibungskundgebung 1981 in den Niederlanden.

Rita Sber­na von Cri­stia­ni Today führ­te vor kur­zem ein Inter­view mit Fran­ce­s­ca, einer jun­gen Frau, deren Name geän­dert ist. Ihre Lebens­ge­schich­te schil­dert einen radi­ka­len Wan­del: die Bekeh­rung von einer ver­bis­se­nen Anti­kle­ri­ka­len zu Jesus Chri­stus. Ihr Haß war so groß, wie sie heu­te selbst sagt, daß sie eine Freun­din über­re­de­te, ihr unge­bo­re­nes Kind abtrei­ben zu las­sen. Damals war Fran­ce­s­ca les­bisch und gefiel sich dar­in, die „sexu­el­le Frei­heit“ aus­zu­le­ben. Doch eines Tages nahm ihr Leben eine ganz ande­re Richtung.

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Rita Sber­na: Alles begann mit dem Rat, den Du Dei­ner Freun­din Sara gabst, ihr Kind abtrei­ben zu las­sen. War­um hast Du sie dazu getrieben?

Fran­ce­s­ca: Ich war völ­lig in ein pro­gres­si­ves Umfeld ein­ge­taucht und bereit, jede Art von „Recht“ zu unter­stüt­zen, das sich auf dem eige­nen Wunsch grün­det. Ich glaub­te an die Selbst­be­stim­mung, die den Frau­en die Kon­trol­le über die eige­ne Sexua­li­tät und die Mut­ter­schaft ermög­licht. Des­halb habe ich Sara zur Abtrei­bung gera­ten: Ein Kind hät­te ja ihre Selbst­ver­wirk­li­chung behin­dert. Das war mein Den­ken.
Zu die­sem ideo­lo­gi­schen Aspekt kommt noch die betrü­ge­ri­sche Des­in­for­ma­ti­on, die dazu ver­lei­tet, zu mei­nen, daß es in den ersten sechs Schwan­ger­schafts­mo­na­ten noch nicht um Leben geht, son­dern nur um einen Zell­hau­fen. Die­se irri­ge Mei­nung wird durch das Gesetz noch unter­stützt, das die Abtrei­bung in den ersten drei Mona­ten ab der Zeu­gung zuläßt. Heu­te den­ken die mei­sten lei­der, daß legal auch mora­lisch rich­tig meint, aber dem ist nicht so.

Rita Sber­na: Die Ent­schei­dung gegen das Kind, zu der Du Sara brach­test, begann irgend­wann auf Dei­nem Gewis­sen zu lasten. Wann wur­de Dir bewußt, daß Abtrei­bung den direk­ten Tod eines Men­schen­le­bens bedeutet?

Fran­ce­s­ca: An einem bestimm­ten Punkt in mei­nem Leben nahm ich nach eine Wall­fahrt nach Med­jug­or­je an Semi­na­ren der Lebens­rechts­be­we­gung teil. Ich gab mei­ne vom Rela­ti­vis­mus ver­ne­bel­te Men­ta­li­tät auf, der als gut aus­gibt, was in Wirk­lich­keit schlecht ist. Vie­le poli­ti­sche For­de­run­gen und Zie­le wer­den heu­te in Slo­gans ver­packt mit Berg­rif­fen wie Rech­te, Frei­heit, Moder­ne, Zivil­ge­sell­schaft usw. Die­se Paro­len haben einen seman­ti­schen Inhalt, mit denen gezielt an den Gefühls­sai­ten gezupft und der Ein­druck einer guten Bot­schaft ver­mit­telt wer­den soll. In Wirk­lich­keit ver­stecken sie Hand­lun­gen, die gegen die Wür­de und die Inte­gri­tät des Men­schen sind. Zum Bei­spiel: Schwan­ger­schafts­ab­bruch ist eine ele­gan­te Art, die Abtrei­bung zu benen­nen, die in Wirk­lich­keit die Tötung eines Men­schen ist. Die Abtrei­bung wird zudem unter die „Rech­te für die repro­duk­ti­ve Gesund­heit“ der Frau­en gemischt. Es wer­den also star­ke Begrif­fe wie Rech­te und Gesund­heit gebraucht, die mit posi­ti­ver Akzep­tanz rech­nen kön­nen (wer könn­te dage­gen sein?), um ein Tötungs­de­likt durch­zu­set­zen. Dank kor­rek­ter wis­sen­schaft­li­cher und mora­li­scher Infor­ma­tio­nen, zu denen ich Zugang erhielt, begann mein Gewis­sen, das völ­lig vom Rela­ti­vis­mus ver­bo­gen war, in dem ich leb­te, lang­sam zu arbeiten.

Rita Sber­na: Dazu kam noch, daß Du ver­bis­sen anti­kle­ri­kal warst: Du warst gegen die Kir­che, gegen das ande­re Geschlecht und hast Dich immer mehr sexu­ell den Frau­en angenähert…

Fran­ce­s­ca: Ja. Wenn ein Mensch im Moder­nis­mus lebt, hat er zwangs­läu­fig eine star­ke Abnei­gung gegen die Katho­li­zi­tät, die als Feind des kul­tu­rel­len Fort­schritts gese­hen wird. Ich habe das auch geglaubt und war über­zeugt, daß die Kir­che eine Macht­struk­tur ist, der es um Herr­schaft und Reich­tum geht, und die dafür die Unwis­sen­heit der Men­schen aus­nützt.
Was die Bezie­hun­gen angeht: Ich hat­te sexu­el­len Kon­takt mit Frau­en, weil ich in ihnen jenen Teil mei­ner Weib­lich­keit such­te, der in mir ver­letzt war. Das war zum Teil durch ein schwie­ri­ges Ver­hält­nis zu mei­nen Eltern bedingt. Die Haupt­rol­le aber spiel­ten bestimm­te Lebens­sti­le, beson­ders der Femi­nis­mus und die damit ver­bun­de­ne Ent­schei­dung, mas­siv für Abtrei­bung zu sein, wie sie für femi­ni­sti­sche Krei­se typisch ist. Ich geriet in den Femi­nis­mus und wur­de dadurch zur Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin und zur Les­be. Eine Men­ta­li­tät sich zu eigen zu machen, die gegen das Leben ist, führt zur Zer­set­zung der weib­li­chen Iden­ti­tät. Es war, als hät­te ich auf mich selbst ver­zich­tet. Des­halb ist in mir eine gro­ße Leh­re ent­stan­den, die ich mit der Zeit durch homo­se­xu­el­le Bezie­hun­gen zu fül­len ver­such­te. In die­sen Frau­en such­te ich, was ich auf­ge­ge­ben und ver­lo­ren hatte.

Rita Sber­na: Wann hast Du gemerkt, les­bisch gewor­den zu sein?

Fran­ce­s­ca: Da ist zunächst eine Fest­stel­lung wich­tig: Es gibt kein Homo-Gen. Die Wis­sen­schaft hat kei­nes gefun­den. Das beto­ne ich, weil es dazu viel Falsch­in­for­ma­ti­on gibt.
Damit kom­men wir zum kul­tu­rel­len Aspekt: Anders als ger­ne behaup­tet, sind nicht die Geschlech­ter von Mann und Frau sozia­le Kon­struk­te, son­dern hete­ro­se­xu­ell, homo­se­xu­ell, bise­xu­ell, trans­se­xu­ell usw. Stimmt im ersten Fall der bio­lo­gi­sche Aspekt mit dem kul­tu­rel­len über­ein (männ­lich wird Mann, weib­lich wird Frau), ist das im ande­ren Fall nicht so. Die bio­lo­gi­sche Tat­sa­che wird gezielt aus­ge­löscht, um ledig­lich Raum für eini­ge Bezü­ge zu las­sen. So ist es leicht, eine Viel­zahl angeb­li­cher Geschlech­ter auf der Grund­la­ge sexu­el­ler Ori­en­tie­run­gen zu behaup­ten, die auf das blo­ße Emp­fin­den des Egos beru­hen (ich füh­le mich als Frau, obwohl ich ein Mann bin… ; das geht so weit, zu behaup­ten, man füh­le sich als Kat­ze, als Hund…!).
Sol­che kon­stru­ier­ten Eti­ket­ten sind sehr schäd­lich, weil sie nicht nur die Rea­li­tät der Per­son in Fra­ge stel­len, son­dern auch ihr Ver­hal­ten mani­pu­lie­ren. Nicht die bio­lo­gi­schen Fak­ten zäh­len angeb­lich mehr, son­dern die kon­stru­ier­te Fik­ti­on. So heißt es dann: „Wenn ich Frau bin und mich Frau­en anzie­hen, dann heißt das, daß ich les­bisch bin.“ Das sind die emo­ti­ons­ge­la­de­nen Glei­chun­gen, denen wir durch bestimm­te Wirt­schafts­mäch­te aus­ge­setzt sind, deren Ziel die Zer­stö­rung der mensch­li­chen Iden­ti­tät ist, um sie durch mani­pu­lier­ba­re Lebens­sti­le zu erset­zen.
Wir müs­sen die bio­lo­gi­schen Fak­ten wie­der in das Zen­trum stel­len, denn sie sind das Ele­ment der Wirk­lich­keit, das jedem eine zen­tra­le Wahr­heit über sei­ne Iden­ti­tät bringt.
Wir wer­den als Män­ner oder Frau­en gebo­ren, jeder mit einer gan­zen Aus­stat­tung an Talen­ten und Fähig­kei­ten. Wir müs­sen auch zur Kennt­nis neh­men, daß die Männ­lich­keit und die Weib­lich­keit ver­letzt wer­den kön­nen. Damit sind wir nun an der Stel­le, wo ich die Fra­ge beant­wor­ten kann: Anstatt davon zu spre­chen, daß jemand „homo­se­xu­ell wird“, also daß ich „homo­se­xu­ell gewor­den bin“, zie­he ich es vor, von einer ver­letz­ten Weib­lich­keit zu spre­chen.
Wenn wir von uns selbst in Eti­ket­ten spre­chen, wer­den wird die Wahr­heit über uns selbst nicht mehr verstehen.

Rita Sber­na: Wie kam es, daß Du nach Med­jug­or­je gefah­ren bis, wo Du doch so star­ke Vor­ur­tei­le gegen die Kir­che hattest?

Fran­ce­s­ca: Mei­ne Schwe­ster war eini­ge Zeit davor in Med­jug­or­je und war dadurch stark ver­än­dert wor­den. Sie war plötz­lich ruhig gewor­den, so als hät­te sie Frie­den im Her­zen gefun­den. Sie war so rebel­lisch wie ich, des­halb hat mich die­se Ver­än­de­rung regel­recht vor den Kopf gesto­ßen. Ich war mir sicher, daß sie bei die­ser Wall­fahrt mani­pu­liert wor­den sein muß­te, daß man sie irgend­wie hörig gemacht hat­te. Als sie und ein Bekann­ter von ihr, der dann mein Mann wer­den soll­te, den Vor­schlag mach­ten, ich sol­le sie bei der näch­sten Wall­fahrt beglei­ten, sag­te ich zu: Ich woll­te her­aus­fin­den, wel­chem hin­ter­häl­ti­gen Betrug mei­ne Schwe­ster auf­ge­ses­sen war. Ich war über­zeugt, daß Med­jug­or­je ein ein­zi­ger Schwin­del ist, um schwa­che Gei­ster zu betrügen.

Rita Sber­na: Was ist in Med­jug­or­je passiert? 

Fran­ce­s­ca: Die Rei­se hat­te ich mit allen mei­nen Vor­ur­tei­len ange­tre­ten und war fest ent­schlos­sen, mit erhöh­ter Wach­sam­keit alles genau zu durch­leuch­ten. Doch zu mei­nem Erschrecken schmol­zen, als ich dort war, alle mei­ne vor­ge­faß­ten Über­zeu­gun­gen dahin. Ich sah, wie die Men­schen zu den Mes­sen ström­ten und sich zur Beich­te anstell­ten. In den Gesprä­chen konn­te ich kei­ne Lüge fest­stel­len. Die Men­schen, mit denen ich sprach, spiel­ten nicht irgend­was vor. Es war aber vor allem eines:  Die Men­schen, die ich traf, hat­ten die­sel­be Freu­de, die ich in den Augen mei­ner Schwe­ster gehen hat­te. So habe ich uner­war­tet begon­nen, mir ganz ande­re Fra­gen zu stel­len: Wenn Med­jug­or­je eine Lüge ist, wie kann sie so lan­ge andau­ern? Um nur eine zu nen­nen. Die erste Hei­lung mei­nes Her­zens waren genau die­se Fra­gen. Sie began­nen mei­nen Blick auf Gott zu ver­än­dern. Die Zeug­nis­se der Men­schen, denen ich in Med­jug­or­je begeg­net bin, aus Wall­fahrts­grup­pen und Gemein­schaf­ten, waren sehr wich­tig. In ihren Lebens­ge­schich­te erkann­te ich mei­ne eige­ne wie­der, nur, sie hat­ten etwas mehr: Sie hat­ten eine wirk­li­che Erfah­rung der Lie­be Got­tes gemacht durch Sei­ne Mut­ter Maria.

Rita Sber­na: Wie erfolg­te Dein inne­rer Wandel?

Fran­ce­s­ca: Als ich aus Med­jug­or­je zurück war, dräng­te es mich in die Kir­che. Jeden Tag besuch­te ich die Mes­se. Das hat­te ich schon lan­ge nicht mehr getan. Ich ging nicht zur Kom­mu­ni­on. Die Wall­fahrt hat­te mir gehol­fen, zu ver­ste­hen, daß ich in einer gro­ßen inne­ren Unord­nung leb­te. Mei­ne See­le war sehr ver­wil­dert. Ich war unglück­lich und das gro­ße Lei­den, das ich schon die gan­ze Zeit emp­fand, waren ein­deu­ti­ge Zei­chen dafür. In die­ser Zeit ist aber etwas in mir gewach­sen. Es dau­er­te noch län­ge­re Zeit, doch dann ging ich zur Beich­te und erst­mals wie­der zur Kom­mu­ni­on. Erst jetzt gelang es mir, mich von jenem femi­ni­stisch-les­bi­schen, pro­gres­si­ven Milieus zu lösen und mich von der Men­ta­li­tät des Todes zu befrei­en.
Mir ist es wich­tig, die unend­lich gro­ße Bedeu­tung die­ser bei­den Sakra­men­te, der Beich­te und der Kom­mu­ni­on, zu unter­strei­chen. Sie erneu­ern wirk­lich in Chri­stus, der dem guten Plan, den Gott Vater für jeden von uns hat, neu­es Leben schenkt. Der Hei­li­ge Geist ermög­licht einen neu­en Blick auf sich selbst und die Bezie­hun­gen, die wir zu ande­ren Men­schen haben, bis er schließ­lich alle Berei­che unse­res mensch­li­chen Seins durchdringt.

Rita Sber­na: Der Wan­del hat dazu geführt, daß Du heu­te die Frau von Davi­de und Mut­ter eines Kin­des bist. Hast Du Dei­ne wirk­li­che Iden­ti­tät wiedergefunden?

Fran­ce­s­ca: Mein gan­zes Leben hat sich völ­lig ver­än­dert. Die ideo­lo­gi­schen Lügen, die mich dar­an gehin­dert haben, die Wirk­lich­keit zu sehen, wur­den durch die Wahr­heit, die Chri­stus ist, weg­ge­fegt. Ein Kind Got­tes zu sein, ist die wah­re Iden­ti­tät. Steht das an erster Stel­le, wird alles unglaub­lich klar: wer bin ich, was ist der Plan Got­tes für mich. Es war nicht so, daß das sofort der Fall war: Das Wie­der­auf­rich­ten nach einem Leben der gei­sti­gen und psy­cho­lo­gi­schen Ver­seu­chung ist nicht leicht. Man muß sich selbst ein­brin­gen, bereit sein, das Bis­he­ri­ge in Fra­ge zu stel­len. Dabei geht es auch dar­um, Talen­te zu ent­decken, die durch die erlit­te­nen Ver­wun­dun­gen ver­schüt­tet waren oder schlecht genützt wur­den. Die Bekeh­rung war bei mir nicht ein ein­zi­ger Augen­blick, son­dern ein Weg mit vie­len Schrit­ten, auf einen folg­te der näch­ste. Die­ser Weg setzt sich fort bis ans Ende unse­rer irdi­schen Tage, und wir unse­re Mis­si­on hier been­den. Bis dahin hat alles nur einen Sinn, wenn wir der Hei­lig­keit zustreben.

Rita Sber­na: Wenn Du zurück­blickst, denkst Du, vom Feind der See­len betro­gen wor­den zu sein?

Fran­ce­s­ca: Ja. Das den­ke ich nicht nur, son­dern das weiß ich. Ein­heits­den­ken, Moder­nis­mus, Rela­ti­vis­mus, das sind ver­schie­de­ne Begrif­fe, die aber die­sel­be Stra­te­gie mei­nen, eine ganz bestimm­te Stra­te­gie: Die Zer­stö­rung des Men­schen als Geschöpf Got­tes und sei­nen Umbau durch Satan. Jeder Mensch befin­det sich immer in einem histo­ri­schen Moment, denn es geht für ihn um alles. Es geht um die Ent­schei­dung, auf wel­cher Sei­te wir stehen?

Rita Sber­na: Wie stehst Du heu­te zur Homo-Bewe­gung und den Abtreibungsorganisationen?

Fran­ce­s­ca: Die Anhän­ger die­ser Orga­ni­sa­tio­nen lei­den sehr, aber der Groß­teil ist sich des­sen nicht bewußt. Ich selbst war so, zutiefst ver­letzt. Es scheint mir daher wich­tig, von ihrem Schmerz aus­zu­ge­hen, der oft­mals vom Pro­test und der Rebel­li­on gut ver­deckt ist, Instru­men­te, die von radi­ka­len Krei­sen aus­ge­nützt wer­den, die den Zorn als Schub­kraft für ihre Bewe­gun­gen ein­set­zen. Oft ist der Zorn die­ser Per­so­nen das bit­te­re Ergeb­nis von Miß­brauch und einer ver­let­zen Kind­heit oder Jugend. Das wird aber ver­schwie­gen, weil es für die Füh­rungs­zir­kel eine unan­ge­neh­me Wahr­heit ist, daß sie die Zer­brech­lich­keit der Men­schen miß­brau­chen, um sie zu mani­pu­lie­ren und umzu­pro­gram­mie­ren mit der Absicht, sie der poli­ti­schen und öko­no­mi­schen Logik der Frei­mau­rer zu unterwerfen.

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wiki­com­mons

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