(Warschau) US-Präsident Donald Trump betonte bei seinem Polen-Besuch seine Unterstützung für die katholisch-konservative Regierung. Die polnische Regierung bezeichnete er als „Vorbild für andere, die nach Freiheit streben und den Mut und den Willen vereinen wollen, die westliche Kultur zu verteidigen“, die er mit dem Dreiklang „Familie, Gott und Vaterland“ zusammenfaßte.
Donald Trump hielt sich bis gestern zum Staatsbesuch in Polen auf. Das Reiseziel war bewußt gewählt. Nicht etwa, weil in Hamburg, wo heute und morgen der G20-Gipfel stattfindet, linksextreme Gewalttäter die Anwesenheit des US-Präsidenten mit „Welcome to Hell“-Sprüchen stören wollen. In Polen fand Trump jenes freundliche Klima, das ihm im deutschen Sprachraum verweigert wird. Polen grenzt zudem direkt an die Bundesrepublik Deutschland, dem Anti-Trump-Flaggschiff, zu dem Bundeskanzlerin Angela Merkel sie gemacht hat.
Die meisten deutschen Medien lenken das Interesse der Leser und Hörer auf Nebensächlichkeiten, um die Anti-Trump-Stimmung zu befeuern. Die Deutschen sollen von Trumps „historischer Rede“ (InfoVaticana), die er gestern auf dem vollbesetzten Krasinski-Platz in Warschau hielt, einem zentralen Symbol für Polens Unabhängigkeit, offenbar möglichst wenig erfahren.
„Entscheidende Frage ist, ob der Westen überleben will“
Der US-Präsident zögerte nicht, die Feindschaft zwischen dem Globalismus und zentralen, tragenden Werten beim Namen zu nennen. Für den Internationalismus seien „Familie, Vaterland und Gott“ Feinde. Er bezeichnete die Polen als „Vorbild“:
„Wir alle müssen wie die Polen für die Familie, für das Vaterland und für Gott kämpfen.“
Die Worte waren eine deutliche Kritik an der EU, die in Sachen Abtreibung, Homosexualität und Gender-Ideologie in der jüngsten Vergangenheit massiv Druck gegen Polen ausübte. Wenn dieser Kampf geführt werde, so Trump, „wird der Westen nicht verschwinden“. „Unsere Werte werden bleiben und unsere Kultur wird halten.
Trump rief den Polen und ganz Europa zu:
„Die entscheidende Frage unserer Zeit ist, ob der Westen den Willen zum Überleben hat.“
Den Überlebenswillen gegen die „Bedrohungen“ von „innen und außen“ gegen seine „Werte“, gegen „Kultur, Glaube und Tradition“.
„Unser Kampf zur Verteidigung des Westens findet nicht auf dem Schlachtfeld statt“, sondern „in unseren Köpfen, unserem Willen und in unseren Seelen.“
Einen Seitenhieb richtete der US-Präsident auch gegen die „Bürokratie“. Die Bürokratie entziehe „den Menschen Vitalität und Reichtum“. Sie stelle in den westlichen Staaten eine „unsichtbare Gefahr“ dar, gegen die Trump „individuelle Freiheit“ und nationale „Souveränität“ einforderte.
Text: Andreas Becker
Bild: Youtube (Screenshot)
Was der Papst nicht mehr ausspricht, spricht Donald Trump. Mit Gott wird die Familie und auch das Vaterland wiederhergestellt. Es geht um einen Befreiungskampf aus dem Gefängnis, das von der geistigen Freimaurerei, die das Bewusstsein des Westens und der Welt wie Seuche durchdrungen hat und gehalten wird von ihren Wächtern: den Logen, NGO’s, Philanthropen, dem Liberalismus jeglicher Art und einer falschen Sozialethik. Wie sagte schon Weihbischof Anastasius Schneider: „Die Freimauerei ist ein Werkzeug Satans.“ Er hat Helfer überall innerhalb und ausserhalb der Kirche.
Familie, Vaterland, und Gott, kein Wunder, dass Angela Merkel
massive Problem mit ihm hat…