Paolo Ruffini verlas gestern einen Brief von Kardinal Tucho Fernández an die Synodalen, mit dem er diesen von Papst Franziskus mitteilen ließ, daß eine Diskussion über den Frauendiakonat nicht erwünscht ist.
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„Es ist nicht der Zeitpunkt, über den Frauendiakonat zu reden“, sagt Papst Franziskus

Papst Fran­zis­kus glaubt, daß jetzt nicht der Zeit­punkt ist, den Frau­en­dia­ko­nat auf der der­zeit statt­fin­den­den Syn­oda­li­täts­syn­ode in Rom zu dis­ku­tie­ren. Dies teil­te Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der Prä­fekt des Glau­bens­dik­aste­ri­ums und eng­ster Ver­trau­ter von Fran­zis­kus, den Syn­oda­len am Mon­tag mit. 
Papst Franziskus wirft zehn Mitglieder aus einer konservativen Gemeinschaft und exkommuniziert mutige Verteidiger der Familie und des Glaubens, schützt aber einen homosexuellen Mißbrauchskleriker.
Forum

Rauswürfe und Exkommunikationen – einseitig und ohne reguläres Verfahren

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ich weiß wenig oder gar nichts über das Kir­chen­recht, und noch weni­ger weiß ich über das Soda­li­ti­um Chri­stia­nae Vitae und die Machen­schaf­ten sei­nes Grün­ders und eini­ger sei­ner Mit­glie­der. Der gesun­de Men­schen­ver­stand sagt mir jedoch, daß jeder Ange­klag­te, bevor er ver­ur­teilt wird, das Recht hat, sich zu ver­tei­di­gen, und noch mehr, daß nie­mand
Wird die einstige Glaubenskongregation zwischen Papst Franziskus und Kardinal Victor Manuel "Tucho" Fernández erdrückt?
Hintergrund

Papst Franziskus ernennt ausschließlich progressive Theologen als Berater des Glaubensdikasteriums

Die neu­en Con­sul­to­ren des Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re gehö­ren aus­schließ­lich dem pro­gres­si­ven Spek­trum an, und sie wur­den gezielt aus­ge­wählt. Damit ist zu rech­nen, daß sie die katho­li­sche Moral­leh­re ver­än­dern wer­den, beson­ders zu den The­men Emp­fäng­nis­ver­hü­tung, Homo­se­xua­li­tät und Ehe. Von Ste­fa­no Fontana*
Kardinal Tucho Fernández nahm am Antonianum in Rom "Präzisierungen" zum Urteil über Medjugorje vor.
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Das Wirken des Heiligen Geistes und „mafiöse“ Bestrebungen gegen den Papst

Die Stel­lung­nah­men zur römi­schen Ent­schei­dung über Med­jug­or­je häu­fen sich und neue Infor­ma­tio­nen tre­ten hin­zu. Was mehr Klar­heit schaf­fen soll, tut es aller­dings nicht immer. Am Mon­tag fand in Rom an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Anto­nia­num des Fran­zis­ka­ner­or­dens eine Tagung über die neu­en Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne statt. Orga­ni­siert wur­de die Ver­an­stal­tung
Kardinal Tucho Fernández sagte bei der Bekanntgabe des Urteils über Medjugorje Ungewöhnliches.
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Sind Karmeliten-Heilige versteckte „Lutheraner“?

Am 19. Sep­tem­ber 2024 gab der Hei­li­ge Stuhl sei­ne Ent­schei­dung zu Med­jug­or­je bekannt. Dies geschah durch Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez, den Aug­ap­fel von Papst Fran­zis­kus. Ihn hat­te Fran­zis­kus im Vor­jahr zum Prä­fek­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums ernannt, das für die Beur­tei­lung über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne zustän­dig ist. Für die­se Beur­tei­lung erließ Kar­di­nal Fernán­dez mit päpst­li­cher Geneh­mi­gung neue Nor­men,
Garabandal in Kantabrien
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Nicht nur Medjugorje – auch Garabandal

Auf der Pres­se­kon­fe­renz des Glau­bens­dik­aste­ri­ums, die gestern im Vati­kan statt­fand, um die Ent­schei­dung des Hei­li­gen Stuhls zu Med­jug­or­je zu prä­sen­tie­ren, wur­de nicht nur der her­ze­go­wi­ni­sche Ort behan­delt, son­dern auch die Fra­ge Gara­band­al auf­ge­wor­fen. Die Fra­ge an Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez stell­te Anto­nio Pelayo (Vida Nue­va): „Haben Sie irgend­wel­che Plä­ne, den Fall Gara­band­al in Spa­ni­en
Medjugorje wurde die höchstmögliche Unbedenklichkeitserklärung gewährt, die Rom unter Papst Franziskus vorsieht
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Nihil obstat für Medjugorje – „viele geistliche Früchte“

Es ist tat­säch­lich eine Sen­sa­ti­on gewor­den: Papst Fran­zis­kus gewähr­te Med­jug­or­je das „Nihil obstat“ und erteil­te damit dem her­ze­go­wi­ni­schen Ort eine kirch­li­che Unbe­denk­lich­keits­er­klä­rung. Damit wird erwar­tungs­ge­mäß kein über­na­tür­li­cher Cha­rak­ter, weder der Erschei­nun­gen noch der Bot­schaf­ten aner­kannt, jedoch – was kaum zu erwar­ten war – die höch­ste von fünf der­zeit mög­li­chen Aner­ken­nungs­stu­fen gewährt.
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43 Jahre nach dem Beginn des Phänomens entscheidet der Heilige Stuhl über Medjugorje. Am 19. September wird die Entscheidung bekanntgegeben werden.
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Rom gibt am Donnerstag die Entscheidung zu Medjugorje bekannt

(Rom) Es lag bereits in der Luft: Der Hei­li­ge Stuhl wird sich am kom­men­den Don­ners­tag, dem 19. Sep­tem­ber, zu Med­jug­or­je äußern. Eine end­gül­ti­ge Stel­lung­nah­me ist dabei wohl nicht zu erwar­ten, jedoch eine Beur­tei­lung nach den neu­en Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne, die am ver­gan­ge­nen 17. Mai vom römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der
Über die hierarchisch-sakramentale Verfassung der Kirche scheinen sich manche Synodalen nicht im klaren zu sein
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Kardinal Müller: „Es besteht die Gefahr, daß die Agenda 2030 in die Kirche eingeführt wird“

Papst Fran­zis­kus reist der­zeit durch Süd­ost­asi­en, doch die Augen sind bereits auf kom­men­de Ereig­nis­se gerich­tet. Am 2. Okto­ber beginnt in Rom die zwei­te Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode. Dabei han­delt es sich um die erste „Syn­ode“ der Kir­che, die kei­ne Bischofs­syn­ode mehr ist, weil Papst Fran­zis­kus, weit­ge­hend unbe­ach­tet, die Spiel­re­geln ver­än­der­te, um die von ihm ange­streb­te „syn­oda­le