Geopolitik im Kaukasus: Armenier in Gefahr.
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„Die Armenier fühlen sich von der internationalen Gemeinschaft betrogen und vergessen“

(Jere­wan) Am 9. Novem­ber haben Arme­ni­en, Aser­bai­dschan und Ruß­land ein Waf­fen­still­stands­ab­kom­men zur Been­di­gung des Krie­ges in der Regi­on Berg­ka­ra­bach unter­zeich­net. Vie­le Arme­ni­er sind ent­täuscht und ver­är­gert über die Bedin­gun­gen des Abkom­mens. Es sieht die dau­er­haf­te Über­tra­gung eines Groß­teils der Gebie­te der 1991 aus­ge­ru­fe­nen Repu­blik Arz­ach an Aser­bai­dschan vor. Vor allem füh­len sich die Arme­ni­er von
Seit Freitag ist die Hagia Sophia wieder eine Moschee und die christlichen Symbole wurden überdeckt.
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Kardinal Bo: „Laßt die Hagia Sophia in Ruhe“

(Yangon) Am Frei­tag wur­de die berühm­te Hagia Sophia in Istan­bul (Kon­stan­ti­no­pel), die einst größ­te Kir­che der Chri­sten­heit, wie­der zur Moschee. Beim ersten isla­mi­schen Frei­tags­ge­bet fand sich die gesam­te tür­ki­sche Staats­füh­rung ein, dar­un­ter auch Staats­prä­si­dent Erdo­gan. Die Umwand­lung ist der sicht­ba­re Tri­umph des Re-Isla­­mi­­sie­rung des Lan­des über den lai­zi­sti­schen Kema­lis­mus. Kemal Ata­türk, der Grün­der der tür­ki­schen
Am 24. Juli wird die Hagia Sophia, die bedeutendste Kirche der orthodoxen Ostkirche, wieder zur Moschee.
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Türkische Provokationen: „Auch Papst Franziskus zum ersten islamischen Freitagsgebet in der Hagia Sophia eingeladen“

(Istan­bul) Die Staats­füh­rung der Tür­kei, unter dem Schutz der NATO wie­der eine Regio­nal­macht im Nahen Osten, setzt ihre Pro­vo­ka­tio­nen fort. Mit dem isla­mi­schen Gebet am kom­men­den Frei­tag wird die Hagia Sophia in Istan­bul wie­der in eine Moschee umge­wan­delt. Der Spre­cher von Staats­prä­si­dent Erdo­gan sag­te: „Alle sind zum Frei­tags­ge­bet am 24. Juli ein­ge­la­den, auch Papst Franziskus“. 
Menschenschmuggler versuchen mit türkischer Hilfe die griechischen Grenzsperren zur EU zu umgehen.
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Coronavirus schreckt weder Menschenschmuggler noch Migranten ab – Neue Route Türkei–EU

(Athen) Durch einen uner­war­tet not­wen­di­gen Zwi­schen­stopp in der Ägä­is wur­den auf einem alten, tür­ki­schen Tan­ker 190 ille­ga­le Ein­wan­de­rer ent­deckt. Der Zufalls­fund nährt den Ver­dacht, daß die Tür­kei Migran­ten nicht nur mit fal­schen Ver­spre­chun­gen an die grie­chi­sche Gren­ze lockt, um sie auf das Gebiet der EU-Mit­­glie­d­­staa­ten zu drän­gen, son­dern auch ande­re Wege der ille­ga­len Ein­wan­de­rung in
Hintergrund

Wer will die Islamisierung Europas?

Wer braucht die Isla­mi­sie­rung Euro­pas? Wer will die Isla­mi­sie­rung Euro­pas? Wem nützt die Isla­mi­sie­rung Euro­pas? Die­se Fra­gen ste­hen nicht erst im Raum, seit der Druck auf die grie­chi­sche Ost­gren­ze wächst. Vie­le Ver­ant­wor­tungs­trä­ger in Poli­tik, Medi­en und Kul­tur machen jedoch einen gro­ßen Bogen um die­se The­men grund­sätz­li­cher Art und blei­ben nach­voll­zieh­ba­re Ant­wor­ten schul­dig. Mit den Fra­gen
Islamisierung der Niederlande
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Islamisierung und Türkisierung der Niederlande

(Den Haag) Die Isla­mi­sie­rung der Nie­der­lan­de schrei­tet vor­an. Der über die groß­zü­gi­ge Ein­wan­de­rungs­po­li­tik impor­tier­te Islam stammt aus ver­schie­de­nen Regio­nen. Eine davon ist die Tür­kei. Erdo­gan ist bemüht, den Islam aus­zu­brei­ten und steht hin­ter den Moscheen, die das Rekru­tie­rungs­feld der isla­mi­schen Par­tei DENK bildet.
Der türkische Staatspräsident Erdogan besuchte auf dem Rückweg vom G20-Gipfel das krisengeschüttelte Venezuela und erklärte sich zum Retter des Maduro-Regimes. Im Gegenzug sicherte er sich Schürfrechte, Handelsbegünstigungen und eine offene Tür für den Islam.
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Erdogan „rettet“ Venezuela mit Wirtschaftshilfe und Islam

(Cara­cas) Der tür­ki­sche Staats­prä­si­dent Recep Tayyip Erdo­gan besuch­te nach der Teil­nah­me am G20-Gip­­fel in Argen­ti­ni­en auf dem Rück­flug noch Vene­zue­la. Das „boli­va­ri­sche“, sozia­li­sti­sche Regime von Staats- und Regie­rungs­chef Nico­las Madu­ro befin­det sich durch Mas­sen­ex­odus, Auf­stän­de und Wirt­schafts­kri­se mit dem Rücken zur Wand. In Cara­cas ist daher jeder will­kom­men, der Aus­sicht auf Hil­fe bringt. Das sind
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Nach hundert Jahren konnte ein ökumenischer Patriarch von Konstantinopel wieder eine Messe im türkischen Ostthrakien zelebrieren.
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Nach hundert Jahren erste Messe des ökumenischen Patriarchen in Ostthrakien

(Istan­bul) Die Euro­päi­sche Tür­kei, ein Relikt euro­päi­scher Macht­po­li­tik, gehör­te zur grie­chisch-ortho­­do­­xen Diö­ze­se Selym­bria, dem heu­ti­gen Sili­vri. Das Gebiet wur­de zwi­schen 1878 und 1922 von rus­si­schen, bul­ga­ri­schen, grie­chi­schen und ita­lie­ni­schen Trup­pen besetzt, aber schließ­lich an die Tür­kei als Nach­fol­ger des Osma­ni­schen Rei­ches zurückgegeben.
Islamisierung von Madagaskar
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„Invasion islamischer Extremisten in Madagaskar“

(Antana­na­ri­vo) Der Erz­bi­schof von Toama­si­na, Msgr. Dési­ré Tsa­ra­haz­a­na, einer der neu­en Kar­di­nä­le, die Papst Fran­zis­kus heu­te kre­iert, warnt vor einer „Inva­si­on“ isla­mi­scher Extre­mi­sten. Es sei eine „greif­ba­re“ Isla­mi­sie­rung von Mada­gas­kar im Gange.