Als die Welt noch "heil" war: Papst Franziskus empfängt Kardinal Theodore McCarrick, als der homosexuelle Mißbrauchsskandal noch nicht medial thematisiert wurde und Franziskus seine schützende Hand über den US-Purpurträger hielt.
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McCarrick: Das dunkle Homo-Kapitel, in das kein Licht gebracht wurde

„Theo­do­re E. McCar­ri­ck, ein ehe­ma­li­ger Kar­di­nal und geist­li­ches Ober­haupt der katho­li­schen Erz­diö­ze­se Washing­ton, der mehr als ein Jahr­zehnt nach sei­ner Pen­sio­nie­rung aus dem Prie­ster­amt aus­ge­schlos­sen wur­de, nach­dem die Kir­che ihn des sexu­el­len Miß­brauchs für schul­dig befun­den hat­te – ein abrup­ter und histo­ri­scher Sturz für einen welt­um­span­nen­den Abge­sand­ten des Vati­kans, der einst eine der am mei­sten

Forum

Die Heiligkeit der Kirche und die Skandale in ihr Innerem

Von Rober­to de Mat­tei* Wie Theo­lo­gen erklä­ren, ist die von Jesus Chri­stus gegrün­de­te Kir­che das Reich Got­tes in die­ser Welt, die Erfül­lung der Erlö­sung, die Voll­endung des Wer­kes des Hei­li­gen Gei­stes, die herr­lich­ste Mani­fe­sta­ti­on der Hei­lig­sten Drei­fal­tig­keit. Die Ver­herr­li­chung der Hei­li­gen Drei­fal­tig­keit ist das letz­te Ziel der Kir­che und der gesam­ten Schöp­fung. Die Hei­lig­keit des

Theodore McCarrick, damals noch Kardinal, beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos
Genderideologie

Letztes Mißbrauchsverfahren gegen McCarrick eingestellt

Theo­do­re McCar­ri­ck war unter Papst Fran­zis­kus meh­re­re Jah­re lang der ein­fluß­reich­ste Kir­chen­mann der USA und des­sen enger Ver­trau­ter. Das leben­de Schand­mal unter den Kir­chen­ver­tre­tern, die sich in der Homo-Häre­­sie ver­irrt haben, steht inzwi­schen im 95. Lebens­jahr. Vor weni­gen Tagen wur­de das letz­te Gerichts­ver­fah­ren gegen den homo­se­xu­el­len Miß­brauchs­tä­ter fak­tisch been­det. Er wird von der welt­li­chen Justiz

Papst Franziskus traf sich gestern mit den McCarrick-Boys, allesamt Kardinäle und alle auch Synodale der Synodalitätssynode. Einzig Kardinal Wilton Gregory war verhindert.
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McCarrick-Boys von Papst Franziskus empfangen

Papst Fran­zis­kus emp­fing gestern meh­re­re US-Kar­­di­­nä­­le. Allen gemein­sam sind zwei Merk­ma­le: Sie sind Syn­oda­le der Syn­oda­li­täts­syn­ode und McCar­ri­ck-Boys. Ein Signal, das Auf­merk­sam­keit auf sich zieht.

Das Interview des US-Publizisten und Bestseller-Autors Taylor Marshall mit dem von Rom exkommunizierten Erzbischof Carlo Maria Viganò
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Taylor Marshalls Interview mit Erzbischof Carlo Maria Viganò: „Papst oder Antipapst?“

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Publi­zist, Best­­sel­­ler-Autor und You­tuber Tay­lor Mar­shall, u. a. Autor von „Infil­triert. Die Ver­schwö­rung zur Zer­stö­rung der Kir­che“ (2020) mit einem Vor­wort von Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, ver­öf­fent­lich­te das erste gro­ße Inter­view mit dem ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, nach des­sen vor kur­zem erfolg­ter Exkom­mu­ni­ka­ti­on durch Rom. Wir doku­men­tie­ren das

Die Kardinäle Blase Cupich und Theodore McCarrick im Jahr 2016.
Liturgie & Tradition

Kardinal Cupich wurde 75 und bleibt natürlich im Amt

Der Erz­bi­schof von Chi­ca­go im Staat Illi­nois in den USA, Kar­di­nal Bla­se Cupich, voll­ende­te gestern sein 75. Lebens­jahr. Gemäß Kir­chen­recht ist er ver­pflich­tet, mit dem Errei­chen die­ser Alters­gren­ze, dem Papst sei­nen Rück­tritt anzu­bie­ten. Selbst das offi­zi­el­le Nach­rich­ten­por­tal der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz berich­te­te den Geburts­tag, was deut­lich macht, wie wich­tig Cupich als Stüt­ze für das der­zei­ti­ge Pon­ti­fi­kat

Die Karriere von Victor "Tucho" Manuel Fernández ist für Papst Franziskus unter allen Personalentscheidungen die liebste und wichtigste
Forum

Victor Manuel Fernández vor dem Hintergrund von Argentinien

Von Anto­nio Tor­til­la­ta­pa Vic­tor „Tucho“ Manu­el Fernán­dez wur­de 1962 in Alci­ra Gige­ra in der argen­ti­ni­schen Pro­vinz Cor­do­ba gebo­ren. Sei­ne Mut­ter hat­te ita­lie­ni­sche Wurzeln.

Welches Kirchenverständnis steht hinter der Aufforderung von Papst Franziskus, die Kirche "zu entmännlichen"?
Forum

Widerspruch gegen die Entmännlichung der Kirche

Auf gewohnt poin­tier­te Wei­se kom­men­tiert Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no die jüng­ste Auf­for­de­rung von Papst Fran­zis­kus, die Kir­che zu ent­männ­li­chen. Die Auf­for­de­rung löste zahl­rei­che Reak­tio­nen aller Art aus. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti schrieb, daß er das Lachen nicht ver­knei­fen konn­te, als er davon hör­te, denn „wenn schon, stellt sich das Pro­blem wohl eher umge­kehrt“. Hier der

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Papst Franziskus mit Kardinal Zuppi, dessen nächstes Reiseziel China sein soll.
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Reist Kardinal Zuppi nach Washington auch nach Peking?

(Peking) Seit 1980 haben nur zwei Kar­di­nä­le – ein fran­zö­si­scher und ein ame­ri­ka­ni­scher – mehr­mals Peking besucht. Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der päpst­li­che Son­der­ge­sand­te für den Ukrai­ne­kon­flikt, wäre der drit­te, seit 1951 der dama­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us Msgr. Anto­nio Ribe­ri von den kom­mu­ni­sti­schen Macht­ha­bern aus­ge­wie­sen wurde.