Don Nicola Bux stellt der "synodalen Kirche" die Rute ins Fenster.
Buchbesprechungen

Die Gefahren eines kirchlichen Great Reset

Don Nico­la Bux, der bekann­te Lit­ur­gi­ker und Freund von Bene­dikt XVI., und Prof. Gui­do Vignel­li, ehe­ma­li­ger Direk­tor von SOS Kin­der und ein­sti­ger Assi­stent des Phi­lo­so­phen und poli­ti­schen Den­kers Augu­sto Del Noce, ver­öf­fent­lich­ten gemein­sam das Buch „Die syn­oda­le Kir­che. Miß­ver­ständ­nis­se und Gefah­ren eines kirch­li­chen ‚Gre­at Reset‘“1. Bereits 2019 hat­te sich Don Bux über den „neu­en Turm­bau
Darstellung des Erzengels Michaels in einer apokalyptischen Szenerie: Auf Gottes Geheiß hat der heilige Erzengel Michael den gefallenen Geist in die Hölle gestoßen.
Forum

Sexualpädagogische Leitlinien im Bistum Limburg als faule Früchte des Synodalen Wegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Als die frü­he Kir­che mit den viel­fäl­ti­gen Gei­stes­strö­mun­gen des Hel­le­nis­mus kon­fron­tiert war, ging sie nach dem Grund­satz vor: Alles prü­fen nach den Grund­sät­zen des Evan­ge­li­ums, das Gute behal­ten, das Schlech­te ableh­nen. In die­sem Sin­ne wur­de Pla­tons Wahr­heits­leh­re und die Natur­rechts­leh­re der Stoa in die christ­li­che Leh­re inte­griert. Dage­gen ver­war­fen die
Gestern wurde die Spitze der Synodalitätssynode von Papst Franziskus empfangen: (v. l.) Kardinal Hollerich, P. Costa, Kardinal Grech.
Nachrichten

„Alle genannten Kirchenmänner (…) sind Jesuiten“

(Rom) Am gest­ri­gen Mon­tag­vor­mit­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus die Füh­rungs­spit­ze der Syn­oda­li­täts­syn­ode in Audi­enz. Im Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes heißt es dazu:
Der deutsche Synodale Weg provozierte heftigen Widerstand, so sehr, daß selbst die spanische Ausgabe von EWTN sogar indirekt Kritik an Papst Franziskus übte.
Nachrichten

Bergoglianischer Sender übt erstmals Kritik an Papst Franziskus – wegen des Synodalen Weges

(Rom) Ändert die spa­ni­sche Aus­ga­be des katho­li­schen Fern­seh­sen­ders EWTN ihren Kurs? Dafür gibt es erste Anzei­chen. Anlaß dafür ist der deut­sche Syn­oda­le Weg und der damit zusam­men­hän­gen­de „syn­oda­le Pro­zeß“, den Papst Fran­zis­kus der Welt­kir­che verordnet.
Seit gestern tagt im Vatikan eine Kommission mit dem Auftrag, das Arbeitsdokument für die Synodalitätssynode im Herbst vorzubereiten.
Nachrichten

Wieviel Synodalen Weg wird die Synodalitätsynode enthalten?

(Rom) Seit gestern tagt im Vati­kan eine „Exper­ten­grup­pe“. Sie ver­faßt das Instru­men­tum labo­ris, das Arbeits­do­ku­ment, das die Grund­la­ge für die Arbei­ten der Syn­oda­li­täts­syn­ode im kom­men­den Okto­ber sein wird. Die­ses Doku­ment wird zei­gen, wie­viel und in wel­cher Form vom deut­schen Syn­oda­len Weg in die Syn­oden­ar­beit ein­flie­ßen soll.
Bischof Athanasius Schneider zeigte die Defizite des Synodalen Wegs und der Synodalität schon auf, bevor diese richtig aktiv wurden.
Hintergrund

Die Synodalität? Pelagianismus unter einer frommen Maske

(Rom) Der Anfang Janu­ar ver­stor­be­ne Kar­di­nal Geor­ge Pell sprach von einem „gif­ti­gen Alp­traum“, den die Kir­che der­zeit erle­be. Der Syn­oda­le Weg in Deutsch­land will als Ramm­bock die gesam­te Welt­kir­che auf den Kopf stel­len. Mit dem „syn­oda­len Pro­zeß“ wur­de dafür von Papst Fran­zis­kus eine Ein­falls­pfor­te in die Kir­che auf­ge­tan. Die häre­ti­schen Beschlüs­se des Syn­oda­len Wegs, z.
Kardinal Gerhard Müller: Die Glaubenskongregation hätte Bischof Johan Bonny zurechtzuweisen.
Genderideologie

Müller: „Nicht einmal der Papst kann entscheiden, homosexuelle Paare zu segnen“

„Die Seg­nung von Regen­bo­gen­paa­ren ist eine Häre­sie. Die bel­gi­schen Bischö­fe kön­nen sie nicht legi­ti­mie­ren, indem sie sich auf angeb­li­che Aus­sa­gen des Pap­stes beru­fen. Selbst wenn er dies gesagt hät­te, liegt es nicht in sei­ner Kom­pe­tenz, die Offen­ba­rung zu ändern“. Mit kla­ren Wor­ten rück­te Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, bis 2017 Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die Koor­di­na­ten in
Die Synodalisierungs-Welle rollt über die Kirche hinweg, von oben verordnet, organisiert und durchgezogen. Im gläubigen Volk regt sich dagegen Widerstand.
Nachrichten

Petition an Schweizer Bischöfe: „Nein zum Synodalen Prozess“

Auch in der Schweiz rührt sich Wider­stand gegen den „Syn­oda­len Pro­zess“ der Schwei­zer Bischö­fe, der sich vom „Syn­oda­len Weg“ der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz ablei­tet. Im Febru­ar nahm eine Schwei­zer Dele­ga­ti­on an der Kon­ti­nen­tal­ver­samm­lung des von Papst Fran­zis­kus ange­sto­ße­nen „Syn­oda­len Pro­zes­ses“ in Prag teil. Das ver­an­laß­te Schwei­zer Gläu­bi­ge zum Handeln.
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Brief an Bischof Kohlgraf
Forum

Nehmen Sie Stellung, Herr Bischof Kohlgraf!

Ein vor zwei Tagen von Kath​.net ver­öf­fent­lich­tes Inter­view mit Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler wur­de zum Anlaß für einen Brief an Bischof Peter Kohl­graf, den Bischof von Mainz, dem Hei­mat­bis­tum des Kar­di­nals. Neh­men Sie Stel­lung, Herr Bischof Kohl­graf! Von Gott­fried Pasch­ke Exzel­lenz,sehr geehr­ter Herr Bischof Dr. Kohlgraf,
Die Synodalität als Endpunkt im Pontifikat von Papst Franziskus und des anderen Kirchenverständnisses seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Forum

„Synodalismus“, die Vollendung des Pontifikats von Papst Franziskus

von Rober­to de Mat­tei* Nach zehn Jah­ren Pon­ti­fi­kat scheint die Bischofs­syn­ode „Für eine syn­oda­le Kir­che: Gemein­schaft, Teil­ha­be und Mis­si­on“ im Okto­ber 2023 der End­punkt der Amts­zeit von Papst Fran­zis­kus zu sein. Um das seman­ti­sche Durch­ein­an­der einer Syn­ode über die Syn­oda­li­tät zu ver­ste­hen, muß man zunächst zwi­schen den bei­den Begrif­fen unter­schei­den. Syn­ode ist ein abge­grenz­tes histo­ri­sches