Prof. Stanislaw Grygiel verteidigt polnischen "Rosenkranz bis an die Grenzen". Kirchenvertreter, die Kritik üben, sollten sich "für einige Zeit in ein Kloster zurückziehen, um beten zu lernen".
Genderideologie

„Die EU haßt Europa und seine Wurzeln“

(War­schau) „Wer die Polen beschul­digt, den Rosen­kranz bis zu den Gren­zen gegen isla­mi­sche Ein­wan­de­rer gebe­tet zu haben, der lügt und weiß, daß er lügt.“ Er wur­de für die Auf­recht­erhal­tung der christ­li­chen Iden­ti­tät Polens gebe­tet und gegen den isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus und die Isla­mi­sie­rung. Mit die­sen Wor­ten reagier­te der pol­ni­sche Phi­lo­soph Sta­nis­law Gry­giel auf Vor­wür­fe, die in

Mehr als eine Million Polen haben am vergangenen Samstag eine beispiellose Aktion gesetzt, doch dem Papst "gefällt das nicht".
Hintergrund

„Polen: Die geistige Mauer gegen den Islam gefällt dem Papst nicht“

(Rom) „Die spi­ri­tu­el­le Mau­er gegen den Islam gefällt dem Papst nicht.“ Mit die­ser Schlag­zei­le reagier­te Ita­li­ens auf­la­gen­stärk­ste Wochen­zei­tung, die katho­li­sche Fami­glia Cri­stia­na am Don­ners­tag auf die Gebets­ak­ti­on von über einer Mil­li­on Polen, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag den Rosen­kranz für die Iden­ti­tät Polens und Euro­pas „bis an die Gren­zen“ gebe­tet haben.

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Genderideologie

Manipulierte Meinung

(War­schau) Das Insti­tut Ordo Iuris leg­te eine Stu­die vor, daß die zah­len­mä­ßig „mar­gi­na­len Abtrei­bungs­be­we­gun­gen“ in Polen „beacht­li­che aus­län­di­sche Finan­zie­run­gen“ erhal­ten. Die­se Finan­zie­run­gen gehen, so das Insti­tut, direkt oder direkt von Stif­tun­gen aus, die ein gemein­sa­mes Bin­de­glied haben: den Olig­ar­chen Geor­ge Soros.

Polen: "Rosenkranz an der Grenze" für die eigene Identität und gegen EU-Tyrannei und Islamisierung
Genderideologie

Polens Bekenntnis zur eigenen Identität

(War­schau) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 7. Okto­ber, Tag der Schlacht von Lepan­to 1571, hat Polen Euro­pa eine Lek­ti­on erteilt. Wider den Zeit­geist zog mehr als eine Mil­li­on Polen an die Gren­zen des Lan­des, um den Rosen­kranz zu beten. Sie haben zu einer „Waf­fe“ gegrif­fen, die mäch­ti­ger ist als alles Geld ein­fluß­rei­cher Olig­ar­chen und stär­ker als

Eine Million Polen wollen am kommenden Samstag, dem Jahrstag der Schlact von Lepanto an den Staatsgrenzen für den Beistand Gottes für Volk und Vaterland und die Bekehrung Europas beten.
Genderideologie

Mit dem Rosenkranz für Volk und Vaterland gegen George Soros, EU-Lobbyisten und Islamisierung

(Rom) Bei der gest­ri­gen Gene­ral­au­di­enz ver­wies Papst Fran­zis­kus in sei­nen Gruß­wor­ten an die pol­ni­schen Pil­ger auf 100 Jah­re Fati­ma: „In jeder der sechs Erschei­nun­gen bat die Got­tes­mut­ter: ‚Ich möch­te, daß Ihr jeden den Rosen­kranz betet‘. Beten wir, indem wir auf ihre Bit­te ant­wor­ten, gemein­sam für die Kir­che, für den Stuhl Petri und für die Anlie­gen

Donald Trump: historische Rede "für Familie, Vaterland und Gott" in Warschau (6. Juli 2017)
Forum

Donald Trump in Warschau: „Kampf für die Familie, für das Vaterland und für Gott“

(War­schau) US-Prä­­si­­dent Donald Trump beton­te bei sei­nem Polen-Besuch sei­ne Unter­stüt­zung für die katho­­lisch-kon­­ser­­va­ti­­ve Regie­rung. Die pol­ni­sche Regie­rung bezeich­ne­te er als „Vor­bild für ande­re, die nach Frei­heit stre­ben und den Mut und den Wil­len ver­ei­nen wol­len, die west­li­che Kul­tur zu ver­tei­di­gen“, die er mit dem Drei­klang „Fami­lie, Gott und Vater­land“ zusammenfaßte.

Polnische Bischöfe arbeiten an Richtlinien zu Amoris laetitia, mit denen sie die überlieferte Glaubens- und Morallehre bekräftigen. Das scheint in Rom nicht allen zu passen.
Nachrichten

Polens Bischöfe bereiten Richtlinien zu „Amoris laetitia“ vor – Das scheint in Rom nicht allen zu passen

(War­schau) Die Bischö­fe Polens wer­den dem­nächst Richt­li­ni­en zum umstrit­te­nen VIII. Kapi­tel des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia ver­öf­fent­li­chen. Sie wer­den dabei nicht der ambi­va­len­ten Posi­ti­on von Papst Fran­zis­kus fol­gen. Den­noch ver­kürz­te die Nach­rich­ten­agen­tur SIR der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz ein Zitat, um das genaue Gegen­teil zu ver­mit­teln. In der Kir­che ste­hen sich zwei gegen­sätz­li­che Posi­tio­nen gegen­über und grei­fen

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Beata Szydlo, Polens Ministerpräsidentin
Lebensrecht

Polens positive Wende: Zehn Prozent mehr Geburten

(War­schau) Polen erlebt einen deut­li­chen Anstieg bei den Gebur­ten, so daß bereits von einem „Baby-Boom“ die Rede ist. Ein Zei­chen dafür, daß die posi­ti­ven Ergeb­nis­se nicht aus­blei­ben, wo der Ein­satz für das Leben ernst­ge­meint wird.

Human Rights Watch, von der Menschenrchtsorganisation zur ideologischen Hilfstruppe für George Soros "Open Society"
Genderideologie

Soros-Hilfstruppe Human Rights Watch fordert „nuclear option“ gegen Polen, weil es ungeborene Kinder schützt

(War­schau) Die von Geor­ge Sor­os finan­zier­te Orga­ni­sa­ti­on Human Rights Watch behaup­tet, daß die kon­ser­va­ti­ve Regie­rung Polens „eine Gefahr für die euro­päi­sche Wer­te“ dar­stel­le. Die angeb­li­che Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on for­dert die Anwen­dung des Arti­kels 7 des Lis­sa­­bon-Ver­­tra­­ges, der soge­nann­ten „nuclear opti­on“, mit der War­schau das Stimm­recht im Euro­päi­schen Rat der EU-Staats- und Regie­rungs­chefs ent­zo­gen wer­den soll.