Polnische Bischöfe arbeiten an Richtlinien zu Amoris laetitia, mit denen sie die überlieferte Glaubens- und Morallehre bekräftigen. Das scheint in Rom nicht allen zu passen.
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Polens Bischöfe bereiten Richtlinien zu „Amoris laetitia“ vor – Das scheint in Rom nicht allen zu passen

(War­schau) Die Bischö­fe Polens wer­den dem­nächst Richt­li­ni­en zum umstrit­te­nen VIII. Kapi­tel des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia ver­öf­fent­li­chen. Sie wer­den dabei nicht der ambi­va­len­ten Posi­ti­on von Papst Fran­zis­kus fol­gen. Den­noch ver­kürz­te die Nach­rich­ten­agen­tur SIR der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz ein Zitat, um das genaue Gegen­teil zu ver­mit­teln. In der Kir­che ste­hen sich zwei gegen­sätz­li­che Posi­tio­nen gegen­über und grei­fen

Beata Szydlo, Polens Ministerpräsidentin
Lebensrecht

Polens positive Wende: Zehn Prozent mehr Geburten

(War­schau) Polen erlebt einen deut­li­chen Anstieg bei den Gebur­ten, so daß bereits von einem „Baby-Boom“ die Rede ist. Ein Zei­chen dafür, daß die posi­ti­ven Ergeb­nis­se nicht aus­blei­ben, wo der Ein­satz für das Leben ernst­ge­meint wird.

Human Rights Watch, von der Menschenrchtsorganisation zur ideologischen Hilfstruppe für George Soros "Open Society"
Genderideologie

Soros-Hilfstruppe Human Rights Watch fordert „nuclear option“ gegen Polen, weil es ungeborene Kinder schützt

(War­schau) Die von Geor­ge Sor­os finan­zier­te Orga­ni­sa­ti­on Human Rights Watch behaup­tet, daß die kon­ser­va­ti­ve Regie­rung Polens „eine Gefahr für die euro­päi­sche Wer­te“ dar­stel­le. Die angeb­li­che Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on for­dert die Anwen­dung des Arti­kels 7 des Lis­sa­­bon-Ver­­tra­­ges, der soge­nann­ten „nuclear opti­on“, mit der War­schau das Stimm­recht im Euro­päi­schen Rat der EU-Staats- und Regie­rungs­chefs ent­zo­gen wer­den soll.

Styria Medienunternehmen in katholischer Hand, aber ohne katholische Handschrift
Genderideologie

Lügenpresse gegen Lebensschutz – ein katholisches Medienhaus auf der falschen Seite

von Wolf­ram Schrems* Da in Polen die Gesetz­ge­bung nahe dar­an war, das Leben der unge­bo­re­nen Kin­der legi­stisch wirk­sam zu schüt­zen, wur­de ein Sturm des Has­ses und des Zynis­mus gegen den Lebens­schutz ent­fes­selt. Die­ser tob­te auch in öster­rei­chi­schen Medi­en. Das ist zwar nichts neu­es. Was aber jetzt pas­sier­te, ist, daß ein katho­li­sches Ver­lags­haus, näm­lich Sty­ria (Graz),

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Polens Ex-Staatschef Jaruzelski vor Gericht

(War­schau) Der Gerichts­pro­zeß gegen den ehe­ma­li­gen pol­ni­schen Staats­chef, Gene­ral Wojciech Jaru­zel­ski, wegen der Ver­hän­gung des Kriegs­rechts am 13. Dezem­ber 1981 begann am heu­ti­gen Frei­tag in War­schau. „Auf Emp­feh­lung sei­ner Anwäl­te ver­zich­tet er auf jeg­li­che Kom­men­ta­re und Inter­views zum The­ma“, sag­te ein Spre­cher von Jaru­zel­ski im Vor­feld der ersten Gerichtssitzung.