Eine kurze Geschichte der Freimaurerei in Rußland seit dem 18. Jahrhundert
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Freimaurerei und Esoterik in Rußland seit dem 18. Jahrhundert (Teil 1)

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Nach­dem ich die gno­sti­schen Ele­men­te in ver­schie­de­nen Schrif­ten des rus­si­schen Poli­tik­wis­sen­schaft­lers Alex­an­der Dugin auf­ge­zeigt habe, hal­te ich es für wich­tig, unser Wis­sen über das eso­te­ri­sche Ruß­land, oder bes­ser gesagt, die Eso­te­rik in Ruß­land, zu ver­tie­fen. Um die Wur­zeln von Dug­ins gno­sti­schem Den­ken bes­ser zu ver­ste­hen, dür­fen wir nicht bei den Ideen

Hat das Unbefleckte Herz Mariens bereits über den Roten Stern des Sozialismus gesiegt? Im Bild der Rote Platz in Moskau, wo auf den Türmen noch Roter Stern und christliches Kreuz nebeneinander prangen
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Einspruch gegen die Ausführungen von Michael Hesemann zum Weiheakt von 1984

Von Wolf­ram Schrems* Am 25. März ver­öf­fent­lich­te der bekann­te Histo­ri­ker Dr. Micha­el Hese­mann unter dem Titel Als Johan­nes Paul II. und die Got­tes­mut­ter von Fati­ma den Kom­mu­nis­mus besieg­ten auf kath​.net einen Gast­bei­trag zum Wei­he­akt durch Papst Johan­nes Paul II. zum 40. Jah­res­tag am 25. März 1984. Hier wer­den zula­sten der Bot­schaft von Fati­ma pro­ble­ma­ti­sche Nar­ra­ti­ve

Gedanken zum hundertsten Todestag von Wladimir Uljanow genannt Lenin und der fehlenden Distanzierung durch die heutige russische Regierung
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Zum hundertsten Todestag von Lenin (1924–2024)

Von Rober­to de Mat­tei* Der hun­dert­ste Todes­tag von Wla­di­mir Iljitsch Ulja­now, bekannt unter dem Kampf­na­men Lenin, einer der ver­bre­che­risch­sten Per­sön­lich­kei­ten der Geschich­te, wur­de von einer düste­ren Atmo­sphä­re umhüllt. Er starb am 21. Janu­ar 1924 in Mos­kau an den Fol­gen eines Schlag­an­falls, nach­dem er 54 Jah­re zuvor in Sim­birsk am West­ufer der Wol­ga gebo­ren wor­den war.

Die Kinderrechtsbeauftragte Marija Lwowa-Belowa bei Wladimir Putin. Beide werden vom Internationalen Strafgerichtshof mit Haftbefehl gesucht, was vor allem Zweifel an der Unparteilichkeit des UNO-Tribunals aufkommen läßt.
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Was hat es mit Putins verschleppten Kindern auf sich? Fragen an den russischen Botschafter beim Heiligen Stuhl

Kurz vor Weih­nach­ten wur­de auf­fal­lend stark ein The­ma auf­ge­grif­fen, das im Zusam­men­hang mit dem rus­­sisch-ukrai­­ni­­schen Krieg die Gemü­ter bewegt: Die Regie­rung in Kiew, der der west­li­che Main­stream als Laut­spre­cher dient, wirft Mos­kau vor, Aber­tau­sen­de von Kin­dern nach Ruß­land depor­tiert, also ent­führt zu haben. Das ZDF sprach im Mai 2023 von „ver­schlepp­ten“ Kin­dern, ande­re Medi­en beschul­dig­ten

Am vergangenen Freitag wandte sich Papst Franziskus mit einer Videobotschaft an die katholische Jugend Rußlands – und erntete prompt Kritik im Ausland
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Papst-Worte zu Rußland im Kreuzfeuer

(Rom) Papst Fran­zis­kus hält an einem dif­fe­ren­zier­ten Blick auf den Ukrai­­ne-Kon­f­likt fest. Das ist der geo­po­li­ti­schen Her­an­ge­hens­wei­se des „Poli­ti­kers auf dem Papst­thron“ geschul­det, wie auch sein Wunsch zeigt, für den Hei­li­gen Stuhl einen Beob­ach­ter­sta­tus bei der BRICS-Staa­ten­­ge­­mein­­schaft zu erhal­ten. Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, dem 25. August, wand­te sich Fran­zis­kus mit einer Video­bot­schaft an das 10. Tref­fen

Kardinal Matteo Zuppi, der päpstliche Sondergesandte, betete vor Beginn seiner Gespräche vor der Wladimirskaja in Moskau.
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Kardinal Zuppi in Moskau

(Rom) Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der päpst­li­che Son­der­ge­sand­te zur Frie­dens­ver­mitt­lung zwi­schen Ruß­land und der Ukrai­ne, hält sich seit Diens­tag abend in Mos­kau auf. Gestern führ­te er erste Gesprä­che und wird noch heu­te in der rus­si­schen Haupt­stadt verweilen.

Kremlsprecher Peskow dementierte Begegnung mit Kardinal Zuppi nicht, bestätigte aber keinen konkreten Termin.
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Kardinal Zuppi in Kiew eingetroffen

Das Pres­se­amt des Hei­li­gen Stuhls mel­de­te heu­te, daß Kar­di­nal Matteo Zup­pi heu­te und mor­gen als Gesand­ter von Papst Fran­zis­kus in Kiew ist:

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Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin nahm zur Friedensmission von Kardinal Matteo Zuppi Stellung.
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„Kardinal Zuppi ist der einzige Gesprächspartner für Putin und Selenskyj“

(Rom) Papst Fran­zis­kus beauf­trag­te vor kur­zem Kar­di­nal Matteo Zup­pi, Erz­bi­schof von Bolo­gna, Vor­sit­zen­der der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz und Ange­hö­ri­ger der Gemein­schaft von Sant’Egidio, mit einer Frie­dens­mis­si­on in der Ukrai­ne. Sein Auf­trag ist die Ver­mitt­lung zur Been­di­gung des Kon­flikts in der Ukrai­ne. Nun prä­zi­sier­te Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin, daß Kar­di­nal Zup­pi damit der ein­zi­ge vati­ka­ni­sche Gesprächs­part­ner des rus­si­schen

Viele Länder haben Widersprüchlichkeiten. Auch jene Rußlands sind nicht zu verschweigen: Im Bild der Rote Platz mit Kirche, Wiederentdeckung von Geschichte, Tradition und Religion, aber auch Roter Stern auf dem Kreml und Lenin-Mausoleum.
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Rußland, die höllische Tyrannei und das Reich des Antichristen

Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, sand­te eine Bot­schaft an den Grün­dungs­kon­greß der Inter­na­tio­na­len Bewe­gung der Freun­de Ruß­lands (Inter­na­tio­nal Move­ment of Rus­so­phi­les, MIR), der am 14. März in Mos­kau statt­fand. Der Erz­bi­schof spricht dar­in eine Rei­he inter­es­san­ter, bri­san­ter und beden­kens­wer­ter The­men an, über die und ihre Gewich­tung man unter­schied­li­cher Mei­nung