Erzbischof Chaput kritisiert Synodenverantwortliche
(Rom) Bei der Jugendsynode im Vatikan meldete sich Erzbischof Charles Chaput, der Erzbischof von Philadelphia, zu Wort und warnte davor, der Jugend „zu schmeicheln“.
(Rom) Bei der Jugendsynode im Vatikan meldete sich Erzbischof Charles Chaput, der Erzbischof von Philadelphia, zu Wort und warnte davor, der Jugend „zu schmeicheln“.
Am 22. April, dem Sonntag des Guten Hirten, wurde von Priestern aus verschiedenen Ländern ein „Pastoraler Aufruf an die Bischöfe“ veröffentlicht. Darin fordern sie die Oberhirten zur „apostolischen Bekräftigung des Evangeliums“ auf. Die Bischöfe sollen „Hilfe“ bieten beim Umgang „mit einer irreführenden Einstellung“ im Bereich der christlichen Moral. Eine irreführende Einstellung sei häufig anzutreffen und …
(Rom) Papst Franziskus bevorzugt Mitarbeiter „mit einer Vergangenheit“, so InfoVaticana, das spanische Nachrichtenportal, das bergoglianischen Kirchenkreisen so lästig ist, daß man es abwürgen möchte.
(New York) An der Jesuitenuniversität Fordham in den USA ist der Dekan der Theologischen Fakultät nicht nur ein bekennender Homosexueller. John Patrick Hornbeck lebt seit dem Sommer 2015 auch in einer „Homo-Ehe“. Die Universität freut sich darüber und sieht darin keinen Widerspruch.
(Rom) Kardinal Raymond Burke, einer der Unterzeichner der Dubia zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia richtet einen neuen Appell an Papst Franziskus. Edward Pentin vom National Catholic Register führte ein Interview mit dem namhaften Kardinal.
Prof. Josef Seifert legte im Sommer 2016 eine ausführliche Analyse des nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia von Papst Franziskus vor, die zur vernichtenden Kritik wurde. Im August 2017 vertiefte er diese Analyse mit einem kürzeren Text, der sich auf eine einzige Aussage von Amoris laetitia bezieht und diese einer genaueren Betrachtung unterzieht. In dieser Aussage sieht …
Von einem „epochalen“ Ereignis sprechen die Unterzeichner und tatsächlich handelt es sich um einen aufsehenerregenden und historischen Vorgang. Erstmals seit dem Mittelalter weisen Kleriker und Laien öffentlich einen Papst zurecht.
Ein Gastkommentar zur neuen Rechtfertigunglehre von Euthanasie-Tötungen durch belgische Ordensleute. Von Hubert Hecker. Vertreter des belgischen Pflege-Ordens „Broeders van Liefde“ beharren darauf, in ihren 15 Häusern für psychisch Kranke das liberale belgische Euthanasiegesetz anzuwenden. Der Staat erlaubt dort, dass Ärzte lebensmüde Menschen, unheilbar kranke Patienten und sogar Kinder auf Wunsch der Eltern straffrei töten können. …
(Rom) Ein Urteil des Landgerichts Hamburg bestätigt, was der Großkanzler des Malteserordens, Albrecht Freiherr von Boeselager, bisher abgestritten hatte und zentraler Punkt im Streit war, der den altehrwürdigen Ritterorden zum Jahreswechsel 2016/2017 in seinem Innersten erschütterte.
Der österreichische Philosoph Josef Seifert ist das jüngste Opfer der „Misericordina“, die Papst Franziskus der Kirche verordnet hat und die von seine Getreuen umgesetzt wird. Prof. Seifert wurde vom zuständigen Erzbischof von Granada zunächst suspendiert, dann ganz aus der Internationalen Akademie für Philosophie entfernt. Der Grund? Weil er Kritik am umstrittenen päpstlichen Schreiben Amoris laetitia …
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