Kardinal Grech hielt sich vergangene Woche in Indien auf (im Bild mit Kardinal Oswald Gracias von Bombay). Grech ist der verlängerte Arm von Papst Franziskus bei einem brandgefährlichen Experiment.
Nachrichten

Was ist der nächste Schritt im synodalen Prozeß?

(Rom) Genau einen Monat nach dem Tref­fen mit den lei­ten­den Mit­ar­bei­tern des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode hat Fran­zis­kus des­sen Gene­ral­se­kre­tär, Kar­di­nal Mario Grech, allein emp­fan­gen, wie das Pres­se­amt des Hei­li­gen Stuhls heu­te mitteilte.

Msgr. Robert Mutsaerts, Weihbischof von Herzogenbusch, meldet sich vom synodalen Prozeß ab, denn der Heilige Geist hätte damit rein "gar nichts zu tun".
Nachrichten

Bischof Mutsaerts: „Gott ist beim synodalen Prozeß nicht im Spiel“

(Amster­dam) In sei­nem Blog pran­gert Bischof Rob Muts­aerts, Weih­bi­schof von Her­zo­gen­busch in den Nie­der­lan­den, den syn­oda­len Pro­zeß an, der von Papst Fran­zis­kus nach dem Vor­bild des deut­schen syn­oda­len Wegs der Welt­kir­che auf­er­legt wur­de. Der dabei gern häu­fig im Mun­de geführ­te Hei­li­ge Geist habe, so Msgr. Muts­aerts, damit aller­dings nichts zu tun. Er scheint viel­mehr der

Papst Franziskus verlängerte den quälenden "synodalen Prozeß" um eine weiteres Jahr.
Nachrichten

Synodendebakel verschoben?

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag berich­te­te das Bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes, daß die Spit­zen des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode, Gene­ral­se­kre­tär Kar­di­nal Mario Grech, Gene­ral­re­la­tor Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ und Con­sul­to­ren, von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen wur­den. Inzwi­schen ist der Grund für die Audi­enz bekannt­ge­wor­den. Am Ende des sonn­täg­li­chen Ange­lus­ge­bets auf dem Peters­platz gab Fran­zis­kus bekannt, daß die quä­len­de

Die Synodalität und das Zweite Vatikanische Konzil
Nachrichten

Heute vor 60 Jahren wurde das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet – und es gibt Neuentdeckungen

(Rom) Die Dis­kus­sio­nen über das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil kom­men auch Jahr­zehn­te nach sei­nem Ende nicht zur Ruhe. Mit bemer­kens­wer­ter Ver­bis­sen­heit wird an der Les­art fest­ge­hal­ten, das Kon­zil habe einen „neu­en Früh­ling“ für die Kir­che gebracht – oder zumin­dest fast. Gewich­ti­ger noch: Im Umkehr­schluß wird vor allem insi­nu­iert, daß es ohne das Kon­zil für die Kir­che

Papst Franziskus ernannte erstmals Frauen zu Mitgliedern des Bischofsdikasteriums. Sie werden in Zukunft bei der Auswahl der Kandidaten für Bischofsernennungen mitreden.
Nachrichten

Die bergoglianische Handschrift

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat­te es Phil­ip Pul­lel­la bereits ange­kün­digt, als die­ser am 2. Juli mit ihm für Reu­ters ein Inter­view führ­te: Frau­en sol­len bei der Aus­wahl von Kan­di­da­ten für Bischofs­er­nen­nun­gen mit­be­stim­men. Heu­te gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt die Beru­fung von drei Frau­en an das römi­sche Bischofs­dik­aste­ri­um bekannt.

Am Samstag besuchte Papst Franziskus mit den neuen Kardinälen Benedikt XVI. im Kloster in den Vatikanischen Gärten
Nachrichten

„Benedikt XVI. tut sich beim Sprechen schwer“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag besuch­te Papst Fran­zis­kus zusam­men mit den neu­en Kar­di­nä­len Bene­dikt XVI. im Klo­ster Mater Eccle­siae. Kar­di­nal Mario Grech von Mal­ta, einer der neu­en Pur­pur­trä­ger, berich­te­te dar­über Vati­can­News in einem Inter­view. Dabei sag­te er, daß Bene­dikt XVI. Schwie­rig­kei­ten beim Spre­chen hatte.

Mit einem berühmt-berüchtigten Satz zur Homosexualität begann Franziskus sein Pontifikat. Überschattet die Homo-Lobby auch das nächste Konklave?
Hintergrund

„Was nach mir sein wird“ – Papst Franziskus und seine Nachfolge

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat sei­ne Nach­fol­ge fest im Blick. „Das ist nicht mehr nur eine Hypo­the­se, son­dern Gewiß­heit“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. „Was nach mir sein wird“, sei sein fester Gedan­ken, sag­te Fran­zis­kus in einem Inter­view, das vor weni­gen Tagen von der Pres­se­agen­tur ADN Kro­nos ver­öf­fent­licht wurde.

Anzeige
Mit dreizehn weiteren Kardinälen baut Papst Franziskus das Kardinalskollegium um.
Nachrichten

Der Überschuß an neuen Papstwählern

(Rom) Papst Fran­zis­kus kün­dig­te beim gest­ri­gen Ange­lus die Kre­ierung neu­er Kar­di­nä­le an. Am 28. Novem­ber wird er das Kar­di­nals­kol­le­gi­um um drei­zehn Pur­pur­trä­ger erwei­tern, neun davon Papst­wäh­ler. Dabei besteht gar kein Bedarf, da das auf 120 Kar­di­nä­le begrenz­te Wahl­kol­le­gi­um der­zeit voll besetzt ist. Ein Blick auf die neu­en Kardinäle.