Beim FBI wurden die Verantwortlichen entlassen, die unter Biden aus ideologisch motivierten Gründen eine Überwachung und Infiltrierung traditionalistischer katholischer Gemeinden begonnen hatten.
Liturgie & Tradition

FBI räumt auf: Entlassungen nach Überwachung traditionalistischer Katholiken

Auf Anfra­ge des repu­bli­ka­ni­schen Sena­tors Josh Haw­ley (Mon­ta­na) bestä­tig­te FBI-Direk­tor Kash Patel, daß wegen der poli­tisch moti­vier­ten Über­wa­chung tra­di­tio­na­li­sti­scher Katho­li­ken FBI-Mit­ar­­bei­ter ent­las­sen wur­den, wie Life­Si­teNews berich­tet. Das skan­da­lö­sen Vor­ge­hen des FBI war im Jahr 2023 durch ein inter­nes, durch­ge­sicker­tes Memo bekanntgeworden.
Bischof Athanasius Schneider redete Papst Franziskus ins Gewissen
Nachrichten

Bischof Schneider an Papst Franziskus: „Ziehen Sie die Texte zurück, die den Glauben untergraben“

Nach­dem Papst Fran­zis­kus am Sonn­tag aus der Gemel­­li-Kli­­nik ent­las­sen und in den Vati­kan zurück­ge­kehrt war, for­der­te ihn Bischof Atha­na­si­us Schnei­der auf, alle Anstren­gun­gen zu unter­neh­men, um „Ver­wir­run­gen und Unklar­hei­ten zu berich­ti­gen, die in sei­nem Pon­ti­fi­kat ent­stan­den sind und die er selbst ver­ur­sacht hat“. Der deutsch­stäm­mi­ge Bischof in Kasach­stan rede­te Papst Fran­zis­kus mit Nach­druck ins Gewissen.
Bischof Joseph Edward Strickland, einer der akzentuiertesten Bischöfe in den USA, ist ins Visier des Vatikans geraten.
Nachrichten

Bischof Joseph Strickland von Tyler im Visier von Santa Marta

(Washing­ton) Kaum wagt ein Bischof, eine deut­li­che­re Spra­che zu spre­chen, wird er des „Kul­tur­kamp­fes“ bezich­tigt und von der „Barm­her­zig­keit“ von Papst Fran­zis­kus ein­ge­holt. Gegen Msgr. Joseph E. Strick­land, Bischof von Tyler im Staat Texas, wur­de vom Vati­kan eine Unter­su­chung durch­ge­führt, die nun abge­schlos­sen ist. Was wird mit Bischof Strick­land geschehen?
Wie der Vatikan sich einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung über die gegen Covid-19 verimpften mRNA-Gentherapien zu entziehen versucht.
Forum

Kein Akt der Nächstenliebe

„Wenn das neue von Jesus allen Gläu­bi­gen gege­be­ne Gebot ein ‚Spie­gel‘ wäre, was wür­den wir dar­in sehen, wenn wir im Rück­blick auf die Kir­che in den ersten Mona­ten des sicht­ba­ren Aus­bruchs der Pan­de­mie Anfang 2020 schau­en könn­ten?“ Ernest Wil­liams, der in Zürich lebt und arbei­tet, ent­hüllt, wie er im Vati­kan auf eine wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­si­on über
Lucia dos Santos mit ihrer Familie (1919): 1. Reihe v. l. die Mutter Maria Rosa und Lucia dos Santos; 2. Reihe vier Geschwister v. l.: Manuel (1895–1977), Maria (1891–1986) mit ihrer Tochter Maria dos Anjos (1917–1934), Carolina (1902–1992) und Gloria (1898–1971).
Forum

Sr. Lucia von Fatima – aktuelle Hinterfragungen der offiziellen Version

Von Wolf­ram Schrems* Daß Papst Bene­dikt XVI. ohne wei­te­re Erklä­run­gen zu Fati­ma und dem Drit­ten Geheim­nis die­se Welt ver­ließ, ist trau­rig und tra­gisch. Es ist eine wei­te­re Ent­täu­schung, die Bene­dikt den Gläu­bi­gen berei­te­te. Wir haben uns hier bereits Gedan­ken dar­über gemacht, daß Bene­dikt schon mit der Erklä­rung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on zu Fati­ma (26.06.2000) und mit sei­ner
Weihbischof Athanasius Schneider gibt den Gläubigen Leitlinien in die Hand über den Gehorsam, den sie dem Papst und den Bischöfen schulden, die Grenzen dieses Gehorsams und die eventuelle Pflicht zum Ungehorsam.
Hintergrund

Bischof Schneider: „Der Gehorsam gegenüber dem Papst hat seine Grenzen“

(Ast­a­na) Bischof Atha­na­si­us Schnei­der ver­öf­fent­lich­te einen Text, in dem er der Fra­ge nach dem Wesen und den Gren­zen des Gehor­sams gegen­über dem Papst nach­geht. Eine Fra­ge von bren­nen­der Aktua­li­tät. Er gibt damit den Gläu­bi­gen Leit­li­ni­en in die Hand über ihre Gehor­sams­pflicht gegen­über dem Papst und den Bischö­fen, deren Gren­zen und auch eine mög­li­che Pflicht zum
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Jean-Claude Hollerich, Jesuit, Kardinal, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen der EU, offenbart einen Fahrplan zur Anerkennung der Homosexualität und behauptet, daß Papst Franziskus ganz seiner Meinung sei.Jean-Claude Hollerich, Jesuit, Kardinal, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen der EU, offenbart einen Fahrplan zur Anerkennung der Homosexualität und behauptet, daß Papst Franziskus ganz seiner Meinung sei.
Genderideologie

Kardinal behauptet: Papst Franziskus ist mit an Bord der Homo-Agenda

(Rom) Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ, der Erz­bi­schof von Luxem­burg und Gene­ral­re­la­tor der Bischofs­syn­ode über die Syn­oda­li­tät, sag­te in bezug auf Ände­run­gen der katho­li­schen Leh­re, daß „wir auf die Men­schen in der Welt hören müs­sen, auf das, was sie zum Aus­druck brin­gen“. Dahin­ter ver­birgt sich das Bestre­ben, die kirch­li­che Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät zu stürzen.