Im nachsynodalen Schreiben zur Amazonassynode „schlüpft die Kirche in den Pantheismus, ohne es zu merken“.
Nachrichten

Don Nicola Bux: Querida Amazonia bietet eine Vision des Kosmos „ohne Gott“

(Rom) Die Kir­che schlüp­fe mit dem nach­syn­oda­len Schrei­ben Quer­ida Ama­zo­nia „in den Pan­the­is­mus“, so der bekann­te Theo­lo­ge Don Nico­la Bux. Er ana­ly­sier­te das jüng­ste Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus, zu dem sich die Auf­merk­sam­keit auf die aus­ge­blie­be­ne „Revo­lu­ti­on“ zum Prie­ster­tum kon­zen­triert. Das Doku­ment ent­hal­te aber ande­re „pro­ble­ma­ti­sche Öff­nun­gen“, die unbe­ach­tet blei­ben, obwohl sie in ihrer Bedeu­tung

Kardinal Cupich beantragte eine Änderung der Formulierung.
Lebensrecht

Der schwarze Schuh des Papstes in der Tür

(Rom) Die USA sind für Papst Fran­zis­kus das Schlüs­sel­land in kirch­li­cher und poli­ti­scher Hin­sicht. In der Bischofs­kon­fe­renz wur­den bei der gestern zu Ende gegan­ge­nen Herbst­voll­ver­samm­lung zu einem Schlüs­sel­the­ma die Mehr­heits­ver­hält­nis­se gezählt.

Vor 50 Jahren, am 25. Juli 1968, wurde von Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae veröffentlicht.
Forum

Humanae vitae: „Eine mutige, aber keine prophetische Enzyklika“

Vor 50 Jah­ren, am 25. Juli 1968, wur­de von Paul VI. die Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae ver­öf­fent­licht. Der katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei erklärt, war­um es sich dabei zwar um eine muti­ge, aber nicht um eine „pro­phe­ti­sche“ Enzy­kli­ka han­del­te. Zudem erör­tert er, wor­an Ehe und Fami­lie heu­te kran­ken und nennt die Mit­tel, die Abhil­fe schaf­fen kön­nen.

Kein Bild
Genderideologie

Hilfswerk der kanadischen Bischöfe finanziert Abtreibungsorganisationen und Homo-Agenda

(Onta­rio) Kana­das Bischö­fe finan­zie­ren Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­tio­nen und Homo-Agen­­da in Latein­ame­ri­ka. Die „Kul­tur des Todes“ ist so tief in zahl­rei­che Berei­che und Köp­fe ein­ge­drun­gen, daß sie gar nicht mehr erkannt wird. Zu die­sen Berei­chen gehö­ren vor allem Ent­wick­lungs­hil­fe­pro­gram­me west­li­cher Regie­run­gen und inter­na­tio­na­ler Insti­tu­tio­nen. Die mei­sten nicht-katho­­li­­schen Ent­wick­lungs­hil­fe­or­ga­ni­sa­tio­nen und Hilfs­wer­ke haben die För­de­rung der Ver­­hü­tungs- und Abtrei­bungs­men­ta­li­tät aus

Kurien Bischof Marcelo Sanchez Sorondo "El Politico", rechtfertig die von ihm im Namen des Papstes betriebene Preisgabe der "Kultur des Lebens" und den fliegenden Wechsel auf die Seite der "Kultur des Todes" von UNO und linksliberalem Mainstream mit dem Rückgriff auf den Konsequentialismus, eine Ethik, die von der Kirche verurteilt wird.
Hintergrund

Papst-Vertrauter Sorondo, eine häretische Ethik und eine neue Bevölkerungspolitik des Vatikans?

(Rom) Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do ist ein Mann der drit­ten Rei­he und steht damit ziem­lich im Ver­bor­ge­nen. Den­noch spielt er unter Papst Fran­zis­kus eine her­aus­ra­gen­de Rol­le. Der Argen­ti­ni­er genießt das vol­le Ver­trau­en sei­nes Lands­man­nes auf dem Papst­thron. Zum Monats­wech­sel Februar/​​März lud er zwei der füh­ren­den Abtrei­bungs­ideo­lo­gen in den Vati­kan ein und sprach sich selbst auf

Bericht des Gründers und Direktors von LifeSite über "beklemmende" Eindrücke bei seinem jüngsten Rom-Besuch
Hintergrund

Im Vatikan herrscht ein regelrechtes Klima der Angst

(Rom) Ende Novem­ber stat­te­te die Füh­rungs­spit­ze von Life­Si­te Rom einen Besuch ab, dar­un­ter auch der Grün­der und Direk­tor Ste­ve Jal­se­vac. Sol­che Rom-Besu­che ste­hen zwei­mal jähr­lich auf dem Ter­min­ka­len­der. Sie die­nen dazu, Kon­tak­te zu pfle­gen oder zu knüp­fen, Gesprä­che zu füh­ren, aktu­el­le The­men zu bespre­chen, Mei­nun­gen und Ein­drücke zu sam­meln, um Ent­wick­lun­gen und die Lage rich­tig