Jürgen Liminski ist nach schwerer Krankheit verstorben.
Lebensrecht

Ein integrer Journalist – Zum Tod von Jürgen Liminski

Der katho­li­sche Jour­na­list und Strei­ter für die Fami­lie und das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der hat sei­nen irdi­schen Lebens­weg been­det. Er ver­starb heu­te mor­gen in Bonn. Sein Gesund­heits­zu­stand hat­te sich zuletzt ver­schlech­tert. Uner­schöpf­lich schien sei­ne Ener­gie. Uner­müd­lich mahn­te er „glaub­wür­di­ge Medi­en“ an und for­der­te „inte­gre Jour­na­li­sten“. Sein Tod fällt in einen Moment, der in bei­den Anlie­gen

RA Alfons Adam (1944–2021)
Forum

Alfons Adam – Nachruf auf einen Unbeugsamen

Von Georg Imma­nu­el Nagel In der Nacht von Sonn­tag auf Mon­tag, also am 3. Mai 2021, etwa um 3 Uhr, ist Alfons Adam, nach kur­zer, schwe­rer Krank­heit, im Alter von 76 Jah­ren im Kran­ken­haus St. Pöl­ten aus die­ser Welt geschie­den. Dies kam über­ra­schend, denn trotz gewis­ser gesund­heit­li­cher Pro­ble­me war Alfons noch unge­bro­chen im Ein­satz und an

Erzbischof Naumann (Kansas City) gab ein Interview zum neuen US-Präsidenten, Lebensrechtsfrage und Homo-Agenda.
Lebensrecht

Biden „sollte aufhören, sich als frommer Katholik zu bezeichnen“

(Washing­ton) Der Erz­bi­schof von Kan­sas City und der­zei­ti­ge Vor­sit­zen­de des Lebens­­­rechts-Komi­­tees der Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten for­der­te den neu­en US-Prä­­si­­den­ten Joe Biden auf, sich nicht län­ger selbst als „gläu­bi­gen Katho­li­ken“ zu bezeich­nen. Biden ver­wir­re die Men­schen und ver­su­che, „die Rol­le der Bischö­fe an sich zu reißen“.

Argentinische Lebensschützer gingen für das Lebensrecht ungeborener Kinder auf die Straße.
Lebensrecht

Dominostein Argentinien

(Bue­nos Aires) Gestern, 30. Dezem­ber, stimm­te das Argen­ti­ni­sche Par­la­ment für die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung. Die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der wur­de bis zur 14. Schwan­ger­schafts­wo­che erlaubt. Der Abtrei­bungs­lob­by ist es gelun­gen, einen wei­te­ren wei­ßen Fleck auf ihrer Tötungs­land­kar­te zu beseitigen.

Verbrennt die Priester, lautet ein Mordaufruf, den Twitter nicht für beanstandenswert hielt.
Hintergrund

„Verbrennt die Priester“ – „Föten töten“

(Ber­lin) Ber­lins zuneh­mend Boden­haf­tung ver­lie­ren­der Regie­rungs­block aus CDU/​​CSU, SPD und Grü­nen – die einen regie­ren schon, die ande­ren ste­hen schon bereit dafür – will 2021 mehr als eine Mil­li­ar­de Euro (woher neh­men sie nur all das vie­le Geld, aus ihrem Porte­mon­naie bestimmt nicht) für den „Kampf gegen rechts“ aus­ge­ben. Auch Die Lin­ke freut sich dar­über.

Vincenzo Paglia betreibt Wahlkampf für Joe Biden und unterstützt die "globale" Perspektive der politischen Agenda von Papst Franziskus.
Lebensrecht

Papstvertrauter Paglia entsorgt Abtreibungsfrage, weil „schädlich“ – für Joe Biden

Von Giu­sep­pe Nar­di. Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia rief mit Blick auf die Prä­si­dent­schafts­wah­len in den USA dazu auf, die Lebens­rechts­fra­ge „nicht zu einer ideo­lo­gi­schen Waf­fe in der poli­ti­schen Debat­te“ zu machen. Es ist eine der For­men, mit denen San­ta Mar­ta der­zeit Joe Biden, dem Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten der Demo­kra­ti­schen Par­tei, füh­ren­der Expo­nent des Estab­lish­ments und Ver­tre­ter der poli­ti­schen Lin­ken,

Pro Life Tour 2020: Trotz Hindernissen durch Corona und Antifa ein Wegweiser in die Zukunft.
Lebensrecht

350 Kilometer auf zukunftsträchtigen Wegen

(Frei­burg im Breis­gau) 350 Kilo­me­ter waren sie unter­wegs, zu Fuß: Am 15. August, am Fest Mariä Him­mel­fahrt, ist eine Grup­pe jun­ger Leu­te in Frei­burg im Breis­gau ange­kom­men. In Bre­genz am Boden­see waren sie am 26. Juli auf­ge­bro­chen. Ihr Anlie­gen: der Schutz des Lebens­rechts aller Men­schen von der Zeu­gung bis zum natür­li­chen Tod. Eine her­aus­for­dern­de Tour,

Die beiden Students for Life wurden in Washington festgenommen und wie Schwerverbrecher abgeführt.
Lebensrecht

Die Unerträglichkeit der „Black Lives Matter“-Bewegung

(Rom) Papst Johan­nes Paul II. sprach mehr­fach von einer „Phan­ta­sie der Lie­be“ und mein­te damit, daß sich die Lie­be als Aus­druck des Apo­sto­lats stän­dig neue Bah­nen bricht. In die­sem Sin­ne wirkt die Lebens­rechts­be­we­gung seit 50 Jah­ren und ver­blüfft mit immer neu­en Wegen, die sie öff­net, um das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der zu verteidigen.

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„Ich streike nicht, weil jegliches Leben mich bewegt.“ Initiative von Que Viva Mexico gegen den AKtionstag der Abtreibungsfeministinnen.
Genderideologie

Kardinal kritisiert, daß Mexikos Bischofskonferenz Abtreibungsfeministinnen auf den Leim geht

(Mexi­ko Stadt) Der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Gua­d­a­la­ja­ra in Mexi­ko, Kar­di­nal Juan San­d­oval Íñi­guez, beklag­te, daß sich die Mexi­ka­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz (CEM) und ande­re katho­li­sche Ein­rich­tun­gen dem lan­des­wei­ten Streik ange­schlos­sen haben, der von femi­ni­sti­schen Grup­pen für den 9. März aus­ge­ru­fen wur­de. Unter­schwel­li­ges Ziel des Streiks sei die Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung, eine For­de­rung, die von Kir­chen­ver­tre­tern nicht unter­stützt wer­den dürfe.

Bischof Robert McElroy von San Diego mit Papst Franziskus, der in ihn fördert.
Lebensrecht

Der Klimawahn in der Kirche

(New York) Die Volks­weis­heit ist davon über­zeugt, dass Faul­pel­ze dann auf­wa­chen, wenn sie bequem mit der Mehr­heit lau­fen kön­nen. Ange­wandt auf einen Bischof wäre das kein Kom­pli­ment. Doch genau­so ver­hält es sich mit Bischof Robert McEl­roy von San Die­go, wenn nicht noch schlim­mer. Papst Fran­zis­kus setz­te ihn 2015 auf den süd­lich­sten Bischofs­sitz im Staat Kali­for­ni­en.