Was wurde aus Radio Vatikan, der "Stimme des Papstes"?
Leo XIV.

Radio Vatikan – ein prominentes Opfer des sinnfreien „Reformismus“

Luis Badil­la, ein Chi­le­ne mit beweg­ter Ver­gan­gen­heit und tie­fem Ein­blick in das poli­ti­sche Gesche­hen Latein­ame­ri­kas – vor allem aber in die Vor­gän­ge inner­halb der Welt­kir­che –, äußert sich seit sei­ner Pen­sio­nie­rung mit wach­sen­dem Mut und Deut­lich­keit.Hier sei­ne Ana­ly­se zur Medi­en­re­form, die Papst Fran­zis­kus mit gro­ßem Akti­vis­mus wäh­rend sei­nes Pon­ti­fi­kats vor­an­ge­trie­ben hat: Radio Vati­kan – ein pro­mi­nen­tes
Vatican News ziert weiterhin Termine in seinem liturgischen Kalender mit Rupnik-Werken. Gedankenlosigkeit oder demonstratives Signal?
Nachrichten

Vatikan hält demonstrativ an Rupnik fest

Die unver­hoh­le­ne Unter­stüt­zung des Prie­ster­künst­lers und Miß­brauchs­tä­ters Mar­ko Ivan Rup­nik durch den Vati­kan geht wei­ter. Das Fest des hei­li­gen Joseph naht und Vati­can News, die Nach­rich­ten­platt­form des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dik­aste­ri­ums, illu­striert in sei­nem lit­ur­gi­schen Kalen­der die­ses Datum mit einem Werk von Rupnik.
Der nominierte Kardinal Timothy Radcliffe wird zum nächsten Problemfall für Papst Franziskus
Genderideologie

Ist der homophile Neo-Kardinal Timothy Radcliffe ein Lügner und Rassist?

Der 7. Dezem­ber, an dem Papst Fran­zis­kus 21 neue Kar­di­nä­le kre­ieren will, ist noch fern, doch es flie­gen schon die Fun­ken. Einer der jüng­sten nomi­nier­ten Pur­pur­trä­ger, der Indo­ne­si­er Pas­ka­lis Bru­no Syu­kur, gab über­ra­schend sei­nen Ver­zicht auf die Kar­di­nals­wür­de bekannt, wäh­rend ein zwei­ter, der homo­phi­le Eng­län­der Timo­thy Rad­clif­fe, sich bald zum Ver­zicht genö­tigt sehen könnte.
Die Kunst des Priesterkünstlers Marko Ivan Rupnik, gegen den vom Glaubensdikasterium wegen Mißbrauchsvorwürfen ermittelt wird, scheidet die Geister, auch am Marienheiligtum in Lourdes (Bild).
Nachrichten

Rupniks belastendes Erbe

Die katho­li­sche Kir­che tut sich schwer mit der Hin­ter­las­sen­schaft des slo­we­ni­schen Prie­ster­künst­lers Mar­ko Ivan Rup­nik – nicht nur, was die gegen ihn erho­be­nen Miß­brauchs­vor­wür­fe betrifft, son­dern auch sei­ne Kunst­wer­ke, die man an den bedeu­tend­sten Hei­lig­tü­mern der latei­ni­schen Chri­sten­heit an pro­mi­nen­ter Stel­le pla­zier­te. Das zei­gen die römi­sche Ent­schei­dung, an Rup­niks Dar­stel­lun­gen fest­zu­hal­ten, und die Kon­tro­ver­sen um
Papst Franziskus reagiert mit einer Ablenkung auf die Dubia der fünf Kardinäle, um die Eröffnung der Synodalitätssynode ruhig über die Bühne zu bringen
Nachrichten

Vatikan reagiert auf Dubia mit einem Täuschungsmanöver

(Rom) Der Vor­stoß der fünf Dubia-Kar­­di­­nä­­le Brand­mül­ler, Bur­ke, San­d­oval, Sarah und Zen so kurz vor Beginn der Syn­oda­li­täts­syn­ode macht San­ta Mar­ta ner­vös. Der Vati­kan reagiert berg­o­glia­nisch mit einem Ablen­kungs­ma­nö­ver, das einer geziel­ten Irre­füh­rung entspricht.
Papst Franziskus betreibt eine ganz eigene Pressearbeit, an allen vatikanischen Institutionen vorbei, auch jenen, die von ihm selbst errichtet wurden.
Hintergrund

Das Presseamt von Papst Franziskus hat seinen Sitz in Santa Marta

(Rom) Kurz vor Beginn des Buda­­pest-Besuchs von Papst Fran­zis­kus erin­nert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster dar­an, daß Fran­zis­kus sich zwar neben dem vati­ka­ni­schen Pres­se­amt auch ein eige­nes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dik­aste­ri­um zuleg­te, aber die ihm wich­tig­sten Anlie­gen über sein ganz per­sön­li­ches Pres­se­bü­ro in San­ta Mar­ta abwickelt – und das nicht immer zum Nut­zen der Kirche.
Papst Franziskus sprach beim Empfang für die Mitarbeiter und Mitglieder des Kommunikationsdikasteriums eine Empfehlung für den homophilen US-Jesuiten James Martin aus (Pfeil).
Nachrichten

Papst Franziskus: „Lest P. James Martin SJ“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de der homo­phi­le US-Jesu­it P. James Mar­tin von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen (Katho​li​sches​.info berich­te­te). Kurz dar­auf kam P. Mar­tin zu noch grö­ße­ren päpst­li­chen Ehren.
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Hintergrund

Die Verwirrung der vatikanischen Medien

(Rom) Die Medi­en des Vati­kans befin­den sich „in völ­li­ger Ver­wir­rung“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster: „Doch dem Papst gefällt das so.“ Am 19. Janu­ar ver­kün­de­te Papst Fran­zis­kus, laut vati­ka­ni­schen Medi­en, die „explo­si­ve Sen­sa­ti­on“, daß Jesus Chri­stus beim Letz­ten Abend­mahl „zwei Sakra­men­te“ ein­ge­setzt habe: die Eucha­ri­stie und die Fuß­wa­schung. „Unglaub­lich, aber wahr“, so Magi­ster. Und (fast)