Der Synodale Weg und ein verzerrtes Kreuz.
Forum

Der deutsche Synodale Irrweg – zum Fünften

Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Ersten­Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Zwei­tenDer deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Drit­tenDer deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Vier­ten Von Hubert Hecker. Zusam­men­fas­sung: Das Syn­odal­fo­rum ‚Sexu­al­mo­ral‘ stellt sich die Auf­ga­be, an die Stel­le der lehr­amt­li­chen Sexu­al­mo­ral der Welt­kir­che eine neu kon­zi­pier­te Sexu­al­ethik zu set­zen, inspi­riert von Ansich­ten kom­pro­mit­tier­ter Sexu­al­wis­sen­schaft­ler.

Nachrichten

Das haitianische Kreuz

(Bra­si­lia) Das Buch ist soeben in Bra­si­li­en auf por­tu­gie­sisch erschie­nen und kam heu­te in den Buch­han­del. Es betrifft aber Hai­ti, den west­li­chen Teil der Kari­bik­in­sel His­pa­nio­la. The­ma ist der sexu­el­le Miß­brauch durch vor­wie­gend homo­se­xu­el­le Kle­ri­ker, die sich das Elend und die gerin­ge inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit zunut­ze gemacht hät­ten. Das Buch bedient eini­ge anti­kle­ri­ka­le Kli­schees und wird,

Buchbesprechungen

Frauen lieben – Eine lesbische Suche nach Gott

Von Wolf­ram Schrems* Scho­nungs­los auf­rich­tig ver­faß­te Auto­bio­gra­phien, die von mora­li­schen Anfech­tun­gen, Sün­de, Gna­de und Bekeh­rung han­deln und zum rich­ti­gen Han­deln auf­ru­fen, sind wert­vol­le Lek­tü­re. Eine sol­che Lebens­be­schrei­bung gelang­te vor kur­zem in die Hän­de des Rezen­sen­ten. Das The­ma mag sehr spe­zi­ell anmu­ten und als sol­ches nicht jeden betref­fen, der all­ge­mei­ne Anwen­dungs­nut­zen ist jedoch breit. Daher in

Lesbenforum über Maria 2.0
Forum

„Gott schuf am achten Tag den Feminismus“

Von einer Katho­li­kin „Ein Maxi­mum an Auf­merk­sam­keit“ will die Kaba­ret­ti­stin Caro­lin Kebe­kus für die Frau­en von „Maria 2.0“ errei­chen, was sie in einem Inter­view mit der „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“  ver­kün­de­te. Auf­merk­sam­keit und Medi­en­in­ter­es­se sind ihr gewiß seit ihrem Show-Auf­­tritt im öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Fern­se­hen (ARD) am 9.Juli.

Die Fälle McCarrick und Ventura sind nicht die einzigen, die das Pontifikat überschatten, dennoch verschließt Papst Franziskus vor dem Zusammenhang Homosexualität und Mißbrauch die Augen.
Nachrichten

Sexuelle Belästigung: Ehemaliger Nuntius von Frankreich steht im November vor Gericht

(New York/​​Paris) In den USA wur­de eine wei­te­re Anzei­ge wegen sexu­el­len Miß­brauchs gegen den ehe­ma­li­gen Kar­di­nal Theo­do­re McCar­ri­ck ein­ge­bracht. In Frank­reich beginnt im kom­men­den Novem­ber der Pro­zeß wegen sexu­el­ler Belä­sti­gung gegen den ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us Lui­gi Ven­tura. In bei­den Fäl­len han­delt es sich um homo­se­xu­el­le Taten. Doch San­ta Mar­ta und auch Bischofs­kon­fe­ren­zen machen wei­ter­hin einen

Kardinal Zuppi mit Corona-Mundschutz
Genderideologie

Kardinal Zuppi zwinkert der Homolobby zu

(Rom) Die klei­nen, aber pene­tran­ten Schrit­te zum gro­ßen Para­dig­men­wech­sel der Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät ist um einen wei­te­ren Schritt ergänzt wor­den. Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der Erz­bi­schof von Bolo­gna, steu­er­te das Vor­wort zum Buch „Kir­che und Homo­se­xua­li­tät“ (Chie­sa e omo­ses­sua­li­tà) von Lucia­no Moia bei und schreibt dar­in: „Wir sehen die Per­so­nen an, wie Gott sie ansieht“.

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Sogar die Gottesmutter muß herhalten, um die „Leihmutterschaft“ zu rechtfertigen.
Genderideologie

Gottesmutter zur „Leihmutter“ degradiert

(Madrid) Der puer­to­ri­ca­ni­sche Sän­ger und Schau­spie­ler Ricky Mar­tin erhielt in der lin­ken spa­ni­schen Tages­zei­tung El País Gele­gen­heit zu blas­phe­mi­schen Aus­sa­gen, mit denen er die Got­tes­mut­ter Maria zur „Leih­mut­ter“ degradierte.

Gustavo Zanchetta und Papst Franziskus: Der argentinische Schützling des Papstes nahm nach der Corona-Zwangspause wieder seinen Dienst im Vatikan auf. Papst Franziskus blendet weiterhin das Problem Homosexualität im Klerus aus.
Genderideologie

Die Zanchetta-Überraschung

(Rom) Bischof Gustavo Zan­chet­ta, für den Papst Fran­zis­kus eigens eine Füh­rungs­po­si­ti­on im Vati­kan schuf, ist „über­ra­schend“ an sei­nen Arbeits­platz zurückgekehrt.