Die Förderung der Homosexualität durch Wir sind Kirche und bergoglianische Bischöfe
Genderideologie

Kurie wirbt für Homo-Kundgebung von „Wir sind Kirche“

(Rom) Die Kurie des berg­o­glia­nisch geführ­ten Erz­bis­tums Bolo­gna ver­schick­te Ein­la­dun­gen zu einer Kund­ge­bung „gegen Homo­pho­bie“. Die gei­sti­ge Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che schrei­tet so schnell vor­an, weil Kir­chen­ver­tre­ter immer unge­hemm­ter dem Zeit­geist hinterherlaufen.

Forum

Von Betroffenen lernen: Der Weg zu Ansätzen in der pastoralen Begleitung von Menschen, die homosexuell empfinden

Der Arti­kel geht auf die Fra­ge des Forums­bei­trags vom 6. Mai 2020 ein. Dort wird im Kon­text der Miss­brauchs­de­bat­te das Feh­len von pasto­ra­len Ansät­zen inner­halb der katho­li­schen Kir­che in Deutsch­land ange­mahnt. Gibt es Ansät­ze der pasto­ra­len Beglei­tung für homo­se­xu­ell emp­fin­den­de Men­schen im deutsch­spra­chi­gen Raum? Wenn man das Wort „pasto­ral“ vor allem auf geweih­te Seel­sor­ger und

Kardinal Marx mit Papst Franziskus: zwei Gesichtsausdrücke, zwei Charaktere.
Hintergrund

Franziskus und das deutsche Schisma – Die Chronologie eines Alptraums

(Rom) Sorg­te am 15. Janu­ar die Ver­öf­fent­li­chung des Buches „Aus den Tie­fen unse­rer Her­zen“[1] von Kar­di­nal Robert Sarah und Bene­dikt XVI. für einen Pau­ken­schlag, so sorgt seit dem 15. Febru­ar die Ver­öf­fent­li­chung des nach­syn­oda­len Schrei­bens Quer­ida Ama­zo­nia von Papst Fran­zis­kus in bestimm­ten Kir­chen­krei­sen für einen Kat­zen­jam­mer – vor allem im deut­schen Sprach­raum. Sei­ne Zusam­men­schau soll

Papst Franziskus und Kardinal Marx, ein Scheitern in gemeinsamer Sache – mit welchen Konsequenzen?
Hintergrund

Querida Amazonia – das Scheitern einer Synode und eines Kardinals

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di. Das nach­syn­oda­le Schrei­ben Quer­ida Ama­zo­nia (QA) über­rascht gro­ße Tei­le der Kir­che, und das auf allen Sei­ten. Erstau­nen läßt das tota­le Schwei­gen zu der am mei­sten und mit Ban­gen erwar­te­ten Fra­ge über den prie­ster­li­chen Zöli­bat. 55 Jah­re nach dem Ende des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils sind die neo­mo­der­ni­sti­schen Kräf­te erneut geschei­tert. Rober­to de Mat­tei,

Kardinal Cordes warnt seine deutsche Mitbrüder im Bischofsamt, mit dem "synodalen Weg" werde ein illegitimer, vor allem aber ein "gefährlicher Weg" beschritten.
Nachrichten

Kardinal Cordes: „Synodaler Weg“ illegitim und gefährlich

Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz geht mit dem „Syn­oda­len Weg“ einen „sehr gefähr­li­chen“ Weg, der die Tür zu einem mög­li­chen Schis­ma auf­stößt. Mit deut­li­chen Wor­ten kri­ti­siert der deut­sche Kar­di­nal Paul Josef Cor­des den von Kar­di­nal Rein­hard Marx und Bischof Franz-Josef Bode ange­sto­ße­nen Syn­oden­weg, den die deut­schen Bischö­fe heu­te in Frank­furt am Main eröff­nen wollen. 

'Bischöfinnen' der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Schweden, Eva Brunne, 2.v.l.
Genderideologie

„Sie werden nicht aufhören, bis sie eine lesbische Päpstin in Rom installiert haben“

(Madrid) Der bekann­te spa­ni­sche Prie­ster Sant­ia­go Mar­tín, Grün­der der Fran­zis­ka­ner Mari­ens, nahm in sei­ner wöchent­li­chen Anspra­che auf Magni​fi​cat​.tv zu den jüng­sten Bestre­bun­gen pro­gres­si­ver Kir­chen­krei­se Stel­lung, ver­hei­ra­te­te Prie­ster und Frau­en zum Wei­he­sa­kra­ment zulas­sen zu wol­len. Die For­de­run­gen füh­ren die Kir­che auf einen Weg „ohne Zukunft“, so der Priester.

Anzeige
Wurde der Erzbischof von Asuncion mit seinen Aussagen zur Homosexualität mißverstanden?
Genderideologie

Primas fordert „Unterstützung für homosexuelle Paare“ und dementiert – oder auch nicht

(Asun­ci­on) Mit zuneh­men­den Schwie­rig­kei­ten sieht sich die Kir­che kon­fron­tiert beim Ver­such, ihre Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät zu ver­mit­teln. Grund dafür ist nicht nur die Bereit­schaft homo­phi­ler Medi­en zu Miß­ver­ständ­nis­sen, wie das jüng­ste Bei­spiel Para­gu­ay zeigt.