
(Rom) In den vergangenen Monaten kam es zu vier Treffen des Papstes mit Transgender-Prostituierten, wie der Osservatore Romano vermerkte, um der jüngsten Begegnung entsprechende Aufmerksamkeit zu sichern.
Franziskus habe sich mit „Liebe, Väterlichkeit und Einfachheit“ an die Homo-Prostituierten gewandt, so die spanische Tageszeitung ABC. Das entspreche „dem Ziel der Kirche, diesen Menschen ihre Würde zurückzugeben, indem sie sich aus der Sklaverei befreien, die die Prostitution mit sich bringt“.
Bereits vier Transgender-Gruppen wurden von Papst Franziskus im Jahr 2022 empfangen. Die jüngste Begegnung erfolgte am vergangenen Mittwoch, dem 10. August, im Rahmen der Generalaudienz. Der Osservatore Romano, die Tageszeitung des Papstes, der allerdings die linke La Repubblica vorzieht, berichtete unter der Überschrift: „Revolution und Hoffnung“.
Die linke Vokabel „Revolution“ wird unter Franziskus auch im kirchlichen Raum eilfertig und inflationär im Mund geführt. Dabei ist der Kirche nichts fremder als die Revolution, deren Archetypus, die französische Revolution, zum Katalysator für die radikalsten Angriffe gegen die Kirche und die göttliche Ordnung wurde und zum Modell des Staatsterrors.
Die Begegnung am Mittwoch kam über die Comunità della Beata Vergine Immacolata in Torvajanica, einem römischen Badeort, zustande, auf dessen Straßen und an den Stränden die Homo-Prostitution grassiert.
Die französische Ordensfrau Geneviève Jeanningros und der Priester Andrea Conocchia, beide beim Progetto Gionata (Tenda di Gionata) aktiv, kümmern sich um die Transgender-Prostituierten, die unter Homosexuellen begehrt sind. Kurzzeitig ins Rampenlicht geriet die Homo-Prostitution in Rom, die unter dem Begriff „Transgender“ verschleiert wird, als 2009 der damalige Regierungschef der Region Latium, der Linksdemokrat Piero Marrazzo, sein Amt verlor, nachdem ein Sex- und Drogen-Video von ihm mit einem Homo-Trans-Prostuierten aufgetaucht war.
Sr. Geneviève war auch die treibende Kraft hinter den vorherigen Treffen mit Franziskus. Sie gehört den Kleinen Schwestern Jesu an und hat ihren Stützpunkt in Ostia.
Wenige Monate nach Beginn der Pseudopandemie ließ der päpstliche Almosenier Kardinal Konrad Krajewski im April 2020 den Homo-Trans-Prostituierten von Torvajanica „Hilfe zukommen, weil sie durch Corona ihre Kunden verloren hatten und sich in einer verzweifelten Lage befanden“, so ABC.
Ziel der Gemeinschaft um Sr. Geneviève ist es allerdings, das lebende „Angebot“ für den Homo-Markt aus der Sklaverei der Prostitution zu befreien, wie der Osservatore Romano betont.
„Die Aufmerksamkeit des Papstes für Menschen, die in großem Leid leben, eröffnet unvorstellbare Hoffnungen.“
Die Art, wie Franziskus diese Menschen empfangen habe, so Giampaolo Mattei in der Zeitung des Papstes, könne „zu einem Funken werden, der zu einem neuen Leben anregt“.
„Und wenn das keine Revolution ist! Der Papst, der transsexuelle Menschen in Audienz empfängt und sie mit Liebe, Väterlichkeit und Einfachheit anspricht“, wird Don Conocchia zitiert.
„Kein Mensch darf ausgesondert werden, jeder hat die Würde, ein Kind Gottes zu sein“, so Sr. Geneviève.
Die Umkehr der Betroffenen ist der unmittelbare pastorale Aspekt. Neben diesem gibt es aber noch andere: In Summe bleibt Entscheidendes unausgesprochen. Essentielle Aspekte des Problems der Homo-Prostitution werden nicht angesprochen. Die angestrebte Androgynität der männlichen Prostituierten ist eine direkte Antwort auf eine Nachfrage der homosexuellen Klientel.
Die Sünde ist die große Abwesende. Sie scheint es nicht mehr zu geben. Auch die Umkehr wird verschämt nicht beim Namen genannt, auch nicht Zeugnis dafür gegeben. Alles wird auf die Frage der „Würde“ der Prostuierten reduziert, die als Opfer präsentiert werden. Das sind sie bis zu einem bestimmten Grad zweifellos, allerdings ist das nur die eine Seite des Phänomens, dem man nicht gerecht wird, wenn sie isoliert betrachtet wird. Die Kirche degradiert sich selbst zum Sozialhilfeverein, wenn sie in linker Diktion alles zu einem Problem von Unterdrückung und Diskriminierung stilisiert und damit das Wesen des Menschen und der Sünde ausblendet.
Im Klima einer forciert betriebenen Homosexualisierung des öffentlichen Lebens können vergleichbare päpstliche Initiativen auch falsche Signale aussenden – falls diese nicht sogar gewollt sind.
Text: Giuseppe Nardi
Bild Vatican.va (Screenshot)
Es gab mal eine Zeit, da war es eine große Ehre und ein Höhepunkt im Leben eines Katholiken vom Papst empfangen zu werden. Heute würde ich mir ernsthafte Gedanken machen, was bei mir falsch läuft, wenn ich eine Einladung bekommen würde
Trotz Lesens sämtlicher Definitionen bei Wikipedia, verstehe ich immer noch nicht, was Homo-Trans-Prostituierte sind und was sie tun, und ich will es auch gar nicht mehr wissen, ich bin weder Arzt noch Seelsorger und auch kein Berater zu sämtlichen nur ausdenkbaren sexuellen Aktivitäten oder Passivitäten.
Unsere Aufgabe als katholische Christen ist es, als Gotteskinder im Reich Gottes in Glaube, Hoffnung und Liebe zu leben und nicht im Reich des Widersachers in Macht, Geld und Sex.
Es gibt viele wissenschaftlich kompetente Menschen, die aber Gott entweder noch nicht gefunden oder nicht gesucht haben, die dennoch engagiert in Teilen das Falsche sehen und das Richtige leben wollen.
Wo aber sind wissenschaftlich kompetente katholische Menschen, die voller Gottesliebe engagiert das Richtige lehren, zum Richtigen hinführen und das Richtige stärken wollen, kurz, die Seelen retten wollen? Ich kenne nur wenige Bischöfe und keinen in Deutschland.
Nur den Betern kann es noch gelingen.….….