Der handgeschriebene Brief von Papst Franziskus an die "Transfrau" Alessia Nobile.
Genderideologie

Papst schreibt an Transgender-Freund

(Rom) Es geht um Ales­sia Nobi­le, laut eige­ner Defi­ni­ti­on „Trans­frau“, die im Homo-Monat von Papst Fran­zis­kus nach der Gene­ral­au­di­enz am 21. Juni emp­fan­gen wur­de. Damals war noch nicht bekannt, daß der Emp­fang von Homo- und Trans­se­xu­el­len inzwi­schen eine wöchent­li­che Pra­xis im Vati­kan ist.

Homo-Lobbyisten bei Papst Franziskus – zum fünften Mal.
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„Keine Kinder eines minderen Gottes“ – Am Tag nach dem Flandern-Skandal empfängt Franziskus eine Homo-Gruppe

(Rom) Unter Homo-Grup­­pen gehört es der­zeit zum „guten Ton“ sich vom Papst in Audi­enz emp­fan­gen zu las­sen. Anders aus­ge­drückt: Durch den auf­fäl­lig häu­fi­gen Emp­fang von Homo-Grup­­pen durch Papst Fran­zis­kus voll­zieht die­ser die ange­streb­te „Nor­ma­li­sie­rung“ der Homo­se­xua­li­tät durch ihre Anerkennung.

Am Mittwoch empfing Papst Franziskus im "Homo-Monat" am Rande der Generalaudienz auf dem Petersplatz mehrere "Transfrauen". Im Hintergrund Sr. Genevier, auf die das Treffen zurückgeht.
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Papst Franziskus trifft „Transfrauen“

(Rom) Am Ende der Gene­ral­au­di­enz am ver­gan­ge­nen Mitt­woch traf Papst Fran­zis­kus eine Tran­s­­gen­­der-Grup­­pe. Sechs „Trans­frau­en“ und die Mut­ter eines „Trans­jun­gen“ konn­ten sich Fran­zis­kus nähern und ein­zeln mit ihm spre­chen. Orga­ni­siert wur­de die Begeg­nung von einer fran­zö­si­schen Ordens­frau, die an Roms „Rän­dern“ lebt.

Papst Franziskus und die angekündigte Homo-Wende, die er im Dokumentarfilm "Francesco" vollzieht.
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Die Masken fallen: Der angekündigte Paradigmenwechsel zur Homosexualität – Eine Chronologie

(Rom) Papst Fran­zis­kus voll­zieht einen wei­te­ren Para­dig­men­wech­sel und spricht sich für die „Homo-Ehe“ aus – Haupt­sa­che man nennt sie nicht Ehe –, was die Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät vor­aus­setzt. Die ent­spre­chen­de Aus­sa­ge fin­det sich in einem Doku­men­tar­film, der gestern in Rom vor­ge­stellt wur­de. Es folg­te zwar ein beschwich­ti­gen­des Rah­men­n­ar­ra­tiv, der Schritt ist jedoch „fatal“, wie Kar­di­nal