Don Marco Pozza, ein Freund von Franziskus, folgt dem Papst auf dem gayfriendly Kurs.
Genderideologie

Der Freund des Papstes

(Rom) In der berg­o­glia­ni­schen Kir­che gibt es eine neue Mode: die Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che. Kein gay­fri­end­ly Kle­ri­ker hat sich die­se Mode selbst erfun­den. Die Tür dazu wur­de von Papst Fran­zis­kus auf­ge­sto­ßen, und das gleich zu Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats. Jüng­ste Bei­spie­le sind ein Schwei­zer Opus-Dei-Bischof und ein per­sön­li­cher Freund von Fran­zis­kus: Don Mar­co Poz­za. Der Prie­ster
Der neue Churer Bischof gehört dem Opus Dei an.
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Umkehr war gestern, heute ist „Coming out“

(Bern) Unter Papst Fran­zis­kus ist es still gewor­den um das Opus Dei. Die Zahl der Bischö­fe, die dem Werk Got­tes ange­hö­ren, wur­de von Fran­zis­kus dezi­miert. Einer davon war Msgr. Roge­l­io Livi­e­res Pla­no, der Bischof von Ciu­dad del Este, ein ande­rer Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne, der Erz­bi­schof von Lima. Eine gegen­tei­li­ge Aus­nah­me stellt Msgr. Joseph Maria Bonn­emain
Wer Sturm sät, erntet was? Der "Klartext" eines gewesenen Generalvikars.
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Priester, die mit einem Mann zusammenleben dürfen? Visionen eines Ex-Generalvikars

Von einer Katho­li­kin „Kön­nen nicht auch ver­hei­ra­te­te Män­ner und Män­ner, die mit einem Mann zusam­men­le­ben, zuge­las­sen wer­den?“, frag­te Andre­as Sturm, bis vor kur­zem Gene­ral­vi­kar des Bis­tums Spey­er, in einem Gespräch mit dem „Mann­hei­mer Mor­gen“ vom 16. Mai. Auch er selbst habe schon Bezie­hun­gen gehabt und den Zöli­bat ver­letzt. Unter ande­rem davon schrei­be auch er in
BDKJ-Limburg und grüngeführtes Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreiben gemeinsam Homo-Propaganda. Die Kirche zeigt sich auch hier im Gleichschritt und als Sprachrohr der aktuellen Inhaber der Staatsmacht und ihrer ideologischen Agenda.
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Kapitulation vor dem Zeitgeist der Homo-Ideologie

Ein Gast­kom­men­tar von Gabrie­le Freu­den­ber­ger Am 14. Mai hat in der Bischofs­stadt Lim­burg erst­mals ein Demon­stra­ti­ons­zug für Homo­se­xua­li­tät und ande­re Que­er-The­­men statt­ge­fun­den. An der soge­nann­ten Chri­­sto­­pher-Street-Day-Ver­­an­­stal­tung nah­men Grup­pen und Per­so­nen aus dem LGBTIQ-Spek­trum teil. Sie stand unter dem Mot­to: „CSD-Lim­­burg – que­e­res Leben auf dem Lande“.
"Italien schickt queeres Duett" zum Eurovision Song Contest, freut sich auch die deutsche Homo-Szene. Gemeint sind Blanco & Mahmood. Am Ostermontag durfte Blanco sogar auf dem Petersplatz auftreten, als "Vorprogramm" für Papst Franziskus.
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Blasphemischer Auftritt auf dem Petersplatz

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Anstatt den Eltern zu erklä­ren, wie sie die Dimen­si­on von Vater und Mut­ter nach christ­li­chen Grund­sät­zen wie­der­ge­win­nen und den abge­ris­se­nen Faden zum Sinn für die Hei­lig­keit der Fami­lie wie­der anknüp­fen kön­nen, hat die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz für den Oster­mon­tag, an dem die Kir­che der Engels­er­schei­nung am lee­ren Grab Jesu gedenkt (Mk 16,1–7), den
Welche Variante bevorzugt Papst Franziskus: links Kardinal Marx mit Homo-Fahne in einer Kirche, rechts das heilige Meßopfer im überlieferten Ritus?
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Papst Franziskus und ein dialektisch konstruierter Gegensatz

(Rom) Fran­zis­kus, der „Poli­ti­ker auf dem Papst­thron“, gilt als Mei­ster der Dia­lek­tik. Er kon­stru­iert Gegen­sät­ze, die es so nicht gibt, also einen Wider­spruch in sich dar­stel­len. Die Absicht ist, zu stär­ken und zu schel­ten. Wen und was aber will Fran­zis­kus stär­ken, wen und was aber schel­ten? Die berg­o­glia­ni­sche Dia­lek­tik hat einen unan­ge­neh­men Bei­geschmack. Sie ist
Junge traditionstreue Katholiken antworten mit einem Video jenen in der Kirche, die "die gesunde Lehere nicht mehr ertragen".
Liturgie & Tradition

Traditionstreue Jugend antwortet jenen in der Kirche, die die gesunde Lehre nicht mehr ertragen

Die Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che gehört zur laut­star­ken Agen­da der rosa­li­la Ideo­lo­gen, die sich der Kir­che in Deutsch­land bemäch­tigt haben. Die zum Him­mel schrei­en­de Sün­de soll auf die Altä­re erho­ben wer­den. Das Coming-out von 125 Mit­ar­bei­tern und Wür­den­trä­gern der katho­li­schen Kir­che vor weni­gen Wochen zeigt auf, wohin die Rei­se mit dem Syn­oda­len Weg gehen soll. Eine
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Bischof Zanchetta (links) bei der Urteilsverkündung am 4. März.
Nachrichten

Papst-Protegé zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt

(Bue­nos Aires) Der argen­ti­ni­sche Bischof Gustavo Oscar Zan­chet­ta, den Papst Fran­zis­kus beson­ders unter sei­ne Fit­ti­che genom­men hat­te, wur­de am ver­gan­ge­nen Frei­tag von einem Gericht in sei­ner ehe­ma­li­gen Bischofs­stadt San Ramón de la Nue­va Orán in der Pro­vinz Sal­ta schul­dig gespro­chen und zu vier­ein­halb Jah­ren unbe­ding­ter Haft verurteilt.
Bischof Gustavo Zanchetta mit Papst Franziskus, seinem Mentor.
Genderideologie

Prozeß gegen Bischof Zanchetta erneut verschoben

(Bue­nos Aires) Der für Okto­ber geplan­te Pro­zeß gegen Kuri­en­bi­schof Gustavo Oscar Zan­chet­ta, einen Pro­te­gé von Papst Fran­zis­kus, wur­de auf das Jahr 2022 ver­scho­ben. 2019 hat­te die argen­ti­ni­sche Staats­an­walt­schaft einen inter­na­tio­na­len Haft­be­fehl gegen den eme­ri­tier­ten Bischof von Orán erlassen.