Jean-Claude Hollerich, Jesuit, Kardinal, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen der EU, offenbart einen Fahrplan zur Anerkennung der Homosexualität und behauptet, daß Papst Franziskus ganz seiner Meinung sei.Jean-Claude Hollerich, Jesuit, Kardinal, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen der EU, offenbart einen Fahrplan zur Anerkennung der Homosexualität und behauptet, daß Papst Franziskus ganz seiner Meinung sei.
Genderideologie

Kardinal behauptet: Papst Franziskus ist mit an Bord der Homo-Agenda

(Rom) Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ, der Erz­bi­schof von Luxem­burg und Gene­ral­re­la­tor der Bischofs­syn­ode über die Syn­oda­li­tät, sag­te in bezug auf Ände­run­gen der katho­li­schen Leh­re, daß „wir auf die Men­schen in der Welt hören müs­sen, auf das, was sie zum Aus­druck brin­gen“. Dahin­ter ver­birgt sich das Bestre­ben, die kirch­li­che Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät zu stürzen.

Papst Franziskus schreibt erneut an P. James Martin, um dessen Homo-Agenda zu unterstützen.
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Die Homo-Agenda als Priorität des Pontifikats

(Rom) Und täg­lich grüßt das Mur­mel­tier? So oder ähn­lich könn­te man die höch­ste kirch­li­che Homo-Agen­­da bezeich­nen. Papst Fran­zis­kus schrieb erneut an den Jesui­ten­pa­ter James Mar­tin, um des­sen Akti­vis­mus zugun­sten der Homo-Bewe­­gung zu unter­stüt­zen. Bereits im ver­gan­ge­nen Mai hat­te der US-Jesu­it Post vom Papst erhalten.

Ordensfrau unterbricht Filmaufnahme für eine Lesbenszene.
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Unbekannte Ordensfrau lehrt in Sekunden mehr als manche Bischöfe in Jahren

Ein Dank von Giu­sep­pe Nar­di Eine nea­po­li­ta­ni­sche Ordens­frau tat spon­tan, was vie­le Bischö­fe nicht tun, nach lan­gem Über­le­gen schon gar nicht. Die Kir­che lehrt im Kate­chis­mus einen drei­fa­chen Auf­trag der Nach­fol­ger der Apo­stel: zu leh­ren, zu hei­li­gen und zu lei­ten. Das Video über das Ein­grei­fen einer namen­lo­sen Ordens­frau fin­det im Inter­net vira­le Ver­brei­tung und wird zum

Gustavo Oscár Zanchetta, ehemaliger Bischof von Orán, wurde wegen sexuellen Mißbrauchs von Seminaristen zu viereinhalb Jahren verurteilt, verbrachte aber nur eine Woche im Gefängnis. Nun kommt er in den Hausarrest.
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„Der Papst wußte … und hat nichts unternommen“

(Rom) „Der Papst wuß­te seit Jah­ren“, was Msgr. Gustavo Oscár Zan­chet­ta tat, sagt ein Opfer des ehe­ma­li­gen Bischofs der Diö­ze­se San Ramón de la nue­va Orán in Argen­ti­ni­en. Das Opfer reagiert empört auf die Nach­richt, daß Bischof Zan­chet­ta, der als Sexu­al­straf­tä­ter ver­ur­teilt ist, der Haus­ar­rest gewährt wurde.

Der sexuelle Mißbrauchsskandal in der Kirche steht in engstem Zusammenhang mit der Homosexualität, dennoch treibt die Homo-Lobby ihre Agenda unerbittlich weiter – und lenkt die Kirche auf neue Klippen zu.
Genderideologie

Homo-Lobby lenkt die Kirche auf neue Klippen

(Rom) Um Kar­di­nal Matteo Zup­pi, den Erz­bi­schof von Bolo­gna, ist es der­zeit tur­bu­lent. Zunächst fiel er als Papa­bi­le in Ungna­de. Dann ernann­te ihn Papst Fran­zis­kus den­noch zum neu­en Vor­sit­zen­den der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Nun fand in sei­nem Bis­tum die Seg­nung eines Homo-Paa­­res statt, wie sie der­zeit Haupt­stoß­rich­tung zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät durch die Kir­che ist. Der

Don Marco Pozza, ein Freund von Franziskus, folgt dem Papst auf dem gayfriendly Kurs.
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Der Freund des Papstes

(Rom) In der berg­o­glia­ni­schen Kir­che gibt es eine neue Mode: die Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che. Kein gay­fri­end­ly Kle­ri­ker hat sich die­se Mode selbst erfun­den. Die Tür dazu wur­de von Papst Fran­zis­kus auf­ge­sto­ßen, und das gleich zu Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats. Jüng­ste Bei­spie­le sind ein Schwei­zer Opus-Dei-Bischof und ein per­sön­li­cher Freund von Fran­zis­kus: Don Mar­co Poz­za. Der Prie­ster

Der neue Churer Bischof gehört dem Opus Dei an.
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Umkehr war gestern, heute ist „Coming out“

(Bern) Unter Papst Fran­zis­kus ist es still gewor­den um das Opus Dei. Die Zahl der Bischö­fe, die dem Werk Got­tes ange­hö­ren, wur­de von Fran­zis­kus dezi­miert. Einer davon war Msgr. Roge­l­io Livi­e­res Pla­no, der Bischof von Ciu­dad del Este, ein ande­rer Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne, der Erz­bi­schof von Lima. Eine gegen­tei­li­ge Aus­nah­me stellt Msgr. Joseph Maria Bonn­emain

Wer Sturm sät, erntet was? Der "Klartext" eines gewesenen Generalvikars.
Forum

Priester, die mit einem Mann zusammenleben dürfen? Visionen eines Ex-Generalvikars

Von einer Katho­li­kin „Kön­nen nicht auch ver­hei­ra­te­te Män­ner und Män­ner, die mit einem Mann zusam­men­le­ben, zuge­las­sen wer­den?“, frag­te Andre­as Sturm, bis vor kur­zem Gene­ral­vi­kar des Bis­tums Spey­er, in einem Gespräch mit dem „Mann­hei­mer Mor­gen“ vom 16. Mai. Auch er selbst habe schon Bezie­hun­gen gehabt und den Zöli­bat ver­letzt. Unter ande­rem davon schrei­be auch er in

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BDKJ-Limburg und grüngeführtes Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betreiben gemeinsam Homo-Propaganda. Die Kirche zeigt sich auch hier im Gleichschritt und als Sprachrohr der aktuellen Inhaber der Staatsmacht und ihrer ideologischen Agenda.
Forum

Kapitulation vor dem Zeitgeist der Homo-Ideologie

Ein Gast­kom­men­tar von Gabrie­le Freu­den­ber­ger Am 14. Mai hat in der Bischofs­stadt Lim­burg erst­mals ein Demon­stra­ti­ons­zug für Homo­se­xua­li­tät und ande­re Que­er-The­­men statt­ge­fun­den. An der soge­nann­ten Chri­­sto­­pher-Street-Day-Ver­­an­­stal­tung nah­men Grup­pen und Per­so­nen aus dem LGBTIQ-Spek­trum teil. Sie stand unter dem Mot­to: „CSD-Lim­­burg – que­e­res Leben auf dem Lande“.