Homo-Fahne in einem Pfarrzentrum: Christliche Symbole durch politische ersetzt.
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Schisma oder nicht Schisma? – Eine Diskussion

Das Wort Schis­ma geht um wie ein Gespenst – ein Gespenst aus Deutsch­land. Nähern wir uns einem zwei­ten 1517 „mit gro­ßen Schrit­ten“ (Kar­di­nal Brand­mül­ler) oder ist alles „der Grö­ßen­ord­nung nach nur halb so wild“ (Leser­zu­schrift)? Was aber, wenn es wirk­lich kommt? Wie ist damit umzu­ge­hen, wie die Dis­kus­si­on zu füh­ren, um mög­li­cher­wei­se nicht über Nacht

Kein christliches, sondern ein politisches Symbol hat derzeit in der Kirche im deutschen Sprachraum Konjunktur: die Homo-Fahne. Mit ihr wird der Altar besudelt, obwohl dort nichts liturgiefremdes sein darf.
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Klopf, klopf. Ist da wer in Rom?

„Frau­en spie­len Prie­ster, Regen­bo­gen­fah­nen auf dem Altar, eine Mut­ter­got­tes­sta­tue im Punk­stil“, so beschreibt Lui­sel­la Scro­sa­ti den Besuch einer Mes­se am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, dem 15. Mai, in der Köl­ner Pfar­rei St. Eli­sa­beth. Ihr Bericht wur­de von der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na ver­öf­fent­licht und doku­men­tiert die Außen­wahr­neh­mung auf die „per­ma­nen­te Blas­phe­mie“, die in Tei­len der Kir­che im deut­schen

Am 10. Mai wollen homophile Priester stolz und hochmütig durch demonstrative Ungehorsamsakte den homosexuellen Aufstand proben.
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Mutwillige Segensfeiern für homosexuelle Partnerschaften

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Unmit­tel­bar nach der Ver­öf­fent­li­chung der vati­ka­ni­schen Erklä­rung, dass die Kir­che kei­ne Voll­macht hat für lit­ur­gi­sche Seg­nun­gen von Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten, star­te­ten drei Pfar­rer eine ableh­nen­de Unter­schrif­ten­ak­ti­on bei pasto­ral Täti­gen. Die Initia­to­ren und wei­te­re Pfar­rer haben im April eine Sei­te ein­ge­rich­tet unter dem bezeich­nen­den Mot­to: „mut­wil­lig­Seg­nen“, mit der sie zu Seg­nungs­got­tes­dien­sten für homo­se­xu­el­le

Synodaler Weg ins Schisma
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Aufruf an Rom: Stoppt das Schisma des deutschen Synodalen Wegs

Mit einem Appell wird der Hei­li­ge Stuhl auf­ge­for­dert, das sich abzeich­nen­de „deut­sche Schis­ma“ zu stop­pen. Mit gro­ßer Sor­ge wird welt­weit in der katho­li­schen Welt die Ent­wick­lung der Kir­che im deut­schen Sprach­raum, beson­ders aber in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land beob­ach­tet. Grund dafür ist der soge­nann­te Syn­oda­le Weg, der von der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz in Zusam­men­ar­beit mit dem Zen­tral­ko­mi­tee

"P. James Martin, Häretiker, und die Monsignori, die mit ihm sympathisieren, auch."
Genderideologie

Homo-Agenda: Einem Theologen platzte der Kragen

(Washing­ton) Fer­nan­do Casa­no­va ist ein bekann­tes Gesicht bei EWTN. Der gebür­ti­ge Puer­to­ri­ca­ner hat einen bemer­kens­wer­ten Lebens­weg hin­ter sich, der für die Kir­che auf dem ame­ri­ka­ni­schen Dop­pel­kon­ti­nent von beson­de­rer Bedeu­tung ist, wo seit dem letz­ten Vier­tel des vori­gen Jahr­hun­derts ein Mas­sen­ex­odus in Rich­tung pro­te­stan­ti­scher Frei­kir­chen statt­fin­det. Casa­no­va ging den umge­kehr­ten Weg. Nun sorgt ein Tweet von

Genderideologie

Sodoms Sünde

Im Som­mer 2016 wur­de von einem hohen Kir­chen­ver­tre­ter beim Welt­ju­gend­tag in Kra­kau, als er Jugend­li­chen pre­dig­te, die Behaup­tung auf­ge­stellt, Sodom und Gomor­rha sei­en nicht zer­stört, son­dern geret­tet wor­den. Drei Jah­re spä­ter, wie­der­um im Juli, wie­der­hol­te Kar­di­nal Gual­tie­ro Bas­set­ti, der Vor­sit­zen­de der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, die­se Behaup­tung. Nur weni­ge Mona­te spä­ter, im Novem­ber 2019, ver­öf­fent­lich­te die Päpst­li­che

Auf Kardinal Müller folgte Kardinal Ladaria und wer folgt Ladria an der Spitze der Glaubenskongregation?
Genderideologie

Die von Papst Franziskus geduldete deutsche Rebellion

(Rom) Am Sonn­tag sag­te der Homo-Akti­­vist Juan Car­los Cruz, Papst Fran­zis­kus wer­de das Respon­sum ad dubi­um der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die einen Sturm der Ent­rü­stung der Homo-Lob­­by in und außer­halb der Kir­che aus­lö­ste, „irgend­wie repa­rie­ren“. Am Mon­tag ernann­te Fran­zis­kus einen neu­en Unter­se­kre­tär der Glaubenskongregation.

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Homo-Aktivist Juan Carlos Cruz verteidigt Papst Franziskus gegen "Fanatiker" an der Römischen Kurie.
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Der Papst „ist sehr verletzt von dem, was passiert ist“

(Rom) Juan Car­los Cruz, beken­nen­der Homo­se­xu­el­ler und kürz­lich ernann­tes Mit­glied der Päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on, gab ein Inter­view, das in der gestern erschie­ne­nen Sonn­tags­aus­ga­be der chi­le­ni­schen Tages­zei­tung La Ter­cera ver­öf­fent­licht wur­de. Dar­in erzählt er, für sei­ne Ernen­nung am sel­ben Tag, dem 20. März, einen Anruf von Papst Fran­zis­kus erhal­ten zu haben, an dem in der­sel­ben Zei­tung sei­ne

Forum

Segnungen von homosexuellen Paaren in Analogie zum Brautpaarsegen?

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Im Bis­tum Lim­burg begann die Wer­bung für kirch­li­che Seg­nun­gen von Nicht-Ehe­­paa­­ren im Janu­ar 2018. Damals leg­te der Frank­fur­ter Stadt­de­chant Johan­nes zu Eltz ein The­sen­pa­pier vor zu lit­ur­gi­schen Segens­fei­ern für lie­ben­de Paa­re, die nicht kirch­lich hei­ra­ten könn­ten oder woll­ten. Bischof Georg Bät­zing lob­te das Posi­ti­ons­pa­pier als „stim­mig“. Er setz­te einen hoch­ran­gig