Kardinal Schönborn, handzahm, unterwürfig und homophil.
Genderideologie

Erpreßt Kanzler Kurz Österreichs Bischöfe?

Seit die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ihre Klar­stel­lung gegen die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re ver­öf­fent­lich­te, zeigt sich, was bestimm­te Kir­chen­krei­se, vor allem im deut­schen Sprach­raum bewegt. Seit Papst Fran­zis­kus Signa­le der Distan­zie­rung von sei­ner eige­nen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on aus­sen­det, erst recht. Das gilt auch für Wiens Erz­bi­schof Chri­stoph Kar­di­nal Schönborn.

Die homophilen Kreise in der Kirche begehren auf. Wird Papst Franziskus diesen ihm nahestehenden Kreisen bald nachgeben?
Genderideologie

Wann bricht der belagerte Heilige Stuhl in der Homo-Frage ein?

„Halb zog sie ihn, halb sank er hin“, heißt es in Goe­thes Bal­la­de „Der Fischer“ aus dem Jahr 1779. Das Wort lie­ße sich der­zeit auch auf Papst Fran­zis­kus und die Homo-Fra­­ge anwen­den, wobei die Ana­lo­gie, daß der Papst als Petrus auch Fischer ist, ein Men­schen­fi­scher, der Sache die beson­de­re Note gibt. „Der Hei­li­ge Stuhl wird von der

McCarrick und seine Protegés: (v. l.) Kardinal Joseph Tobin, Kardinal Wilton Gregory, Kardinal Donald Wuerl und ganz rechts Kardinal Blase Cupich.
Hintergrund

Die Millionen des emeritierten Erzbischofs

(Rom) Papst Fran­zis­kus setz­te einen wei­te­ren Schritt zum homo­phi­len Umbau der Römi­schen Kurie. Das Kir­chen­ober­haupt ernann­te neue Mit­glie­der der Kon­gre­ga­ti­on für die Bischöfe.

Papst Franziskus mit Bischof Raul Vera Lopez, bis November 2020 Bischof von Saltillo.
Genderideologie

Bischof erhält Auszeichnung für Engagement für „Homo-Rechte“

(Mexi­ko Stadt) Die Comu­ni­dad San Ael­re­do ver­leiht heu­te Msgr. Raul Vera Lopez, dem eme­ri­tier­ten Bischof von Sal­til­lo, die Medal­la Nan­cy Cár­de­nas. Die Ver­ei­ni­gung ist Teil der Homo-Lob­­by. Bischof Vera, ein Domi­ni­ka­ner, wird für sein Enga­ge­ment „für die Rech­te der LGBTI-Gemein­­schaft“ ausgezeichnet.

Ehemalige Seminaristen beschuldigen den Erzbischof von Belém des homosexuellen Mißbrauchs.
Genderideologie

Ermittlungen gegen Erzbischof wegen homosexuellen Mißbrauchs von Seminaristen

(Rom) An zwei Fron­ten wird der­zeit in der Kir­che zum Hala­li gebla­sen. Wäh­rend die kirch­li­che Hier­ar­chie zum Coro­­na-Kri­­sen­­the­a­ter auf geist­li­cher Ebe­ne so gut wie kei­ne Ori­en­tie­rung bie­tet, pre­schen immer mehr Bischö­fe vor mit zwei Anlie­gen: der Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät und der Zulas­sung von Frau­en zum Weihesakrament.

Msgr. Luigi Ventura, war bis vor einem Jahr Apsotolischer Nuntius für Frankreich.
Nachrichten

Paris verurteilte Apostolischen Nuntius wegen sexueller Belästigung

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 16. Dezem­ber wur­de der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us für Frank­reich, Erz­bi­schof Lui­gi Ven­tura, in Paris zu acht Mona­ten beding­ter Haft ver­ur­teilt. Der Vati­kan­di­plo­mat wur­de schul­dig gespro­chen, in den Jah­ren 2018/​​2019 drei Män­ner wäh­rend öffent­li­cher Ereig­nis­se sexu­ell belä­stigt zu haben. Das Urteil erging einen Tag vor dem 84. Geburts­tag von Papst Fran­zis­kus. Die­ser hat­te

Anzeige
Papst Franziskus mit Theodore McCarrick (im Bild noch als Kardinal). Warum braucht der Vatikan 449 Seiten, um das Wichtigste nicht zu sagen?
Hintergrund

Erzbischof Viganò: „Ich werde dreihundertsechsmal genannt, wurde aber nie angehört“

(Washing­ton) In einem am ver­gan­ge­nen Sams­tag von EWTN ver­öf­fent­lich­ten Inter­view erklärt Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, war­um er den vom Vati­kan vor­ge­leg­ten McCar­ri­ck-Bericht für ent­täu­schend und feh­ler­haft hält. Nie­mand scheint beru­fe­ner als der Nun­ti­us in Ruhe, zu dem 449 Sei­ten umfas­sen­den Bericht Stel­lung zu neh­men. Msgr. Viganò war es, der Ende August 2018 ent­hüllt hat­te, daß

Papst Franziskus McCarrick Bericht
Nachrichten

Papst Franziskus: „Bin allen Mißbrauchsopfern nahe“ – Kritik von Erzbischof Viganò

(Rom) Papst Fran­zis­kus reagier­te erst­mals auf den gestern vom Vati­kan ver­öf­fent­lich­ten McCar­ri­ck-Bericht. Am Ende der Gene­ral­au­di­enz sag­te das Kir­chen­ober­haupt heu­te, er sei „allen Miß­brauchs­op­fern der Kir­che nahe“. Zugleich bekräf­tig­te Fran­zis­kus „den Ein­satz der Kir­che, um die­ses Übel aus­zu­mer­zen”. Die „vati­ka­ni­sche Fik­ti­on geht wei­ter“, sag­te hin­ge­gen Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, des­sen Kri­tik an Papst Fran­zis­kus den