Don Gurtner Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 6

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 6: Von daher wäre also die Fra­ge neu zu stel­len: Ist die Form der Lit­ur­gie tat­säch­lich „nur“ gar so zweit­ran­gig, wie man es jahr­zehn­te­lang immer abtat? Haben wir die vita­le Bedeu­tung der Form nicht viel­leicht arg unter­schätzt und somit gera­de das ver­lo­ren, was wir eigent­lich erhal­ten wollten?
Don Gurtner Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 5

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 5: Ein oft­mal erho­be­ner Vor­wurf ist, daß die tra­di­tio­nel­le Lit­ur­gie for­ma­li­stisch sei: Der Ritus sei äuße­re Form und als sol­che nicht das eigent­lich Wesent­li­che. Folg­lich dür­fe man dar­an nicht fest­hän­gen. Nicht die Form zäh­le schließ­lich, sie sei neben­säch­lich, son­dern die Sub­stanz sei das eigent­lich Wich­ti­ge. Die Form wird daher in
Don Gurtner Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 4

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 4: Und wel­ches sind dann die Grün­de für die­se Lit­ur­gie und damit zusam­men­hän­gend auch für die­ses Kir­chen­bild, die von vie­len als „nost­al­gisch“ kri­ti­siert werden?
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Zur Lage der Kirche – Frage 2

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 2: Man­che wür­den wohl dage­gen­hal­ten, aus­ge­rech­net bei der Lit­ur­gie anzu­set­zen sei ober­fläch­lich und nur eine rein kos­me­ti­sche Maß­nah­me, weil der Kern der Hl. Mes­se in jedem Ritus der­sel­be sei, der Ritus aber nur rei­ne Äußerlichkeit…
Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 1

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 1: Hoch­wür­den, wenn wir das Epi­zen­trum der gegen­wär­ti­gen, Jahr­zehn­te andau­ern­den Kri­se aus­ma­chen wol­len: Wo müs­sen wir nachsuchen?
Verleihung der Kardinalswürde durch Papst Benedikt XVI. an Raymond Burke.
Liturgie & Tradition

Kardinal Burke: „Er hat eine unvorstellbare Last auf sich genommen“

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, der Kar­di­nal aus den USA, war Bene­dikt XVI. sehr ver­bun­den. Bene­dikt hat­te den bril­lan­ten Juri­sten an die Römi­sche Kurie beru­fen und zum Kar­di­nal kre­iert. Der Ver­tei­di­ger des über­lie­fer­ten Ritus und der kirch­li­chen Tra­di­ti­on fiel im Anschluß an die erste Bischofs­syn­ode über die Fami­lie, bei der er zum Wort­füh­rer der Ver­tei­di­ger der über­lie­fer­ten
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Papst Franziskus ernannte den Päpstlichen Zeremonienmeister Msgr. Guido Marini zum Bischof von Tortona. Ein Signal.
Nachrichten

Päpstlicher Zeremonienmeister verläßt Rom

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat den Päpst­li­chen Zere­mo­nienmeis­ter Msgr. Gui­do Mari­ni, den Bene­dikt XVI. beru­fen hat­te, zum Bischof von Tor­to­na ernannt. Ein Schritt, der in einer logi­schen Linie mit dem Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des steht. Er wird damit Nach­fol­ger des Bug­­­ni­ni-Rin­g­trä­­gers Msgr. Vitto­rio Vio­la, der von Fran­zis­kus im ver­gan­ge­nen Mai an die Römi­sche Kurie beru­fen wurde.
Die Glaubenskongregation will ein umfassendes Bild der Umsetzung des Motu proprio Summorum Pontificum. Die Italienische Bischofskonferenz legt diesen Wunsch auf ganz eigene Weise aus.
Hintergrund

Fragebogen zu Summorum Pontificum: Italiens Bischofskonferenz antwortet kollektiv

(Rom) In meh­re­ren Län­dern zeig­te sich eine Abnei­gung des Epi­sko­pats gegen das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Papst Bene­dikt XVI. Als Haupt­grund wird die „Ein­heit“ der Kir­che auf Pfarr­ebe­ne genannt. Ita­li­en gehört zu die­sen Län­dern und die Abnei­gung wird auch im Zusam­men­hang mit der welt­wei­ten Befra­gung der Diö­ze­san­bi­schö­fe zur Umset­zung von Sum­morum Pon­ti­fi­cum deutlich.