Das römische Hauptgefängnis Regina Coeli in Trastevere
Liturgie & Tradition

Der unsichtbare Gründonnerstag: Und er tut es wieder…

Papst Fran­zis­kus mag sie ein­fach nicht, die hei­li­ge Lit­ur­gie des Grün­don­ners­tags. Selbst im 13. Jahr sei­nes Pon­ti­fi­kats und trotz sei­nes pre­kä­ren Gesund­heits­zu­stan­des zeigt er kein Inter­es­se am ersten der drei hei­li­gen Tage, jenem Tag, der kon­sti­tu­tiv für die hei­li­ge Eucha­ri­stie und das Prie­ste­tum ist. Wie selbst­verts­änd­lich sen­det er einen Dele­ga­ten in die römi­sche Bischofs­kir­che, der

In der "alten" Messe steht der Priester vor dem Volk vor Gott. Er schaut mit dem Volk in Richtung zur aufgehenden Sonne.
Liturgie & Tradition

Der Rücken des Priesters

Seit eini­gen Tagen sen­det Radio Horeb eine Vor­trags­rei­he mit dem bekann­ten Exer­zi­ti­en­mei­ster Pfar­rer Win­fried Abel aus Ful­da. Das The­ma der Radio­ex­er­zi­ti­en lau­tet: „Inti­mi­tät des Betens Jesu“. Heu­te wur­de der ach­te Vor­trag die­ser Rei­he aus­ge­strahlt. Dar­in fin­det sich eine bemer­kens­wer­te Stel­le zum über­lie­fer­ten Ritus. Hier der Aus­schnitt im Wortlaut:

Rom genehmigte Anfang November den neuen "Maya-Ritus". Kardinal Arizmendi, einer seiner Architekten, präsentierte ihn nun der Öffentlichkeit
Liturgie & Tradition

Maya-Ritus genehmigt: erster exklusiver liturgischer Dienst für Frauen

Der neue Maya-Ritus ist unter Dach und Fach. Dies gab Kar­di­nal Feli­pe Ariz­men­di Esqui­vel bekannt. Die Schaf­fung indi­ge­ner Son­der­ri­ten ist ein schon Jahr­zehn­te zurück­rei­chen­des Anlie­gen der Befrei­ungs­theo­lo­gie und ihrer pro­gres­si­ven west­li­chen Unter­stüt­zer. Unter Papst Fran­zis­kus wird seit Jah­ren kon­kret an der Ver­wirk­li­chung eines Maya- und eines Ama­­zo­­nas-Ritus gear­bei­tet. Die Voll­endung des Maya-Ritus wur­de, so Kar­di­nal

Papst Franziskus besucht auch 2024 am Gründonnerstag ein Gefängnis, dieses Mal wird es das römische Frauengefängnis Rebibbia sein.
Liturgie & Tradition

Der Gründonnerstag in Rebibbia

(Rom) Auch in der zwölf­ten Kar­wo­che sei­nes Pon­ti­fi­kats macht Papst Fran­zis­kus den Grün­don­ners­tag unsicht­bar. 2024 wird er an die­sem Tag das Frau­en­ge­fäng­nis Rebibbia von Rom besu­chen und sei­ne Bischofs­kir­che und Diö­ze­se ver­waist las­sen. Dabei han­delt es sich nicht um eine zufäl­li­ge, son­dern um eine pro­gram­ma­ti­sche Abwesenheit.

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
Forum

Zur Lage der Kirche – Frage 52

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge: Das bedeu­tet dann aber auch, daß die alte und die neue Lit­ur­gie nicht ein­fach gegen­ein­an­der aus­tausch­bar sind?

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
Forum

Zur Lage der Kirche – Frage 48

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge: Sie spra­chen davon, wie der Kle­rus die Gläu­bi­gen schüt­zen soll. Aber wie sol­len sich die Katho­li­ken ver­hal­ten und wie sich selbst und ihren Glau­ben vor Tra­di­tio­nis cus­to­des und den durch den Kle­rus dik­tier­ten Maß­nah­men schützen?

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 47

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge: Das heißt mit ande­ren Wor­ten, die Prie­ster sol­len ein­fach die Ver­bo­te und Ver­ord­nun­gen des Hei­li­gen Stuh­les und deren Bischö­fe igno­rie­ren und den Gläu­bi­gen die Sakra­men­te und Sakra­men­ta­li­en gemäß dem tra­di­tio­nel­len klas­si­schen Ritus spen­den, wenn die­se dar­um nachsuchen?

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Msgr. Ravelli, der päpstliche Zeremonienmeister, wurde von Papst Franziskus zum Erzbischof ernannt
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus ernennt seinen Zeremonienmeister zum Erzbischof

(Rom) Msgr. Die­go Gio­van­ni Ravel­li, der päpst­li­che Zere­mo­nien­mei­ster und Lei­ter des Päpst­li­chen Cho­res der Six­ti­ni­schen Kapel­le, wur­de von Papst Fran­zis­kus zum Titu­lar­bi­schof von Reca­na­ti und Erz­bi­schof ad per­so­nam ernannt. Der 2021 an der Spit­ze des Amtes für die Lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes voll­zo­ge­ne Wech­sel wur­de damit einzementiert.

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 7

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 7: Und der Vor­wurf der Kri­ti­ker, die alte Lit­ur­gie sei die Lit­ur­gie einer kul­tu­rel­len Elite?