Papst Franziskus ließ ein Denkmal für die Migration auf dem Petersplatz aufstellen.
Hintergrund

Das neue Migrationsdenkmal auf dem Petersplatz

(Rom) Seit Sonn­tag, 29. Sep­tem­ber, dem Fest des Erz­engels Micha­el, steht auf dem Peters­platz neben den Kolon­na­den des Ber­ni­ni ein neu­es Denk­mal. Dabei han­delt es sich weder um ein Kreuz, eine Chri­­stus-Dar­­stel­­lung oder eine Mari­en­sta­tue noch um ein Dar­stel­lung des Erz­engels Micha­el, des Für­sten der himm­li­schen Heerscharen. 

Kardinal Sarah: „Gott, dem in allem der Vorrang zukommt, beiseite zu legen, bleibt nicht ohne Folgen.“
Liturgie & Tradition

Kardinal Robert Sarah: „Wir stehen an einem Wendepunkt in der Geschichte der Kirche“

(Rom) Kar­di­nal Robert Sarah, der Prä­fekt der römi­schen Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on, ist der ein­zi­ge Syn­oda­le der bevor­ste­hen­den Ama­zo­nas­syn­ode, der als bekann­ter Ver­tei­di­ger der Glau­bens­leh­re und der apo­sto­li­schen Tra­di­ti­on inter­na­tio­nal bekannt ist. Nach dem jüng­sten Inter­view von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, der nicht an der Syn­ode teil­neh­men kann, sagt auch Kar­di­nal Sarah in einem Inter­view, „schockiert und empört“ zu

Papst Franziskus erklärte präventiv Italiens Innenminister Matteo Salvini nicht in Audienz empfangen zu wollen.
Nachrichten

Papst Franziskus weigert sich Italiens Innenminister Matteo Salvini zu empfangen

(Rom) Die EU-Wah­­len wer­fen ihre Schat­ten vor­aus. Papst Fran­zis­kus lieb­äu­gelt mit der glo­ba­li­sti­schen Lin­ken. Für Matteo Sal­vi­ni, Ita­li­ens Innen­mi­ni­ster, blei­ben die Türen zum Vati­kan hin­ge­gen ver­schlos­sen – solan­ge er sei­nen Wider­stand gegen die Mas­sen­ein­wan­de­rung nicht auf­gibt, also nicht die Abschaf­fung der Staats­gren­zen und die Preis­ga­be der Sou­ve­rä­ni­tät akzeptiert.

Bilderberger
Nachrichten

Bilderberger „insistierten“ auf Teilnahme

(Rom) Die Teil­nah­me von Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin beim dies­jäh­ri­gen Bil­­der­­ber­­ger-Tre­f­­fen sorg­te inner­halb der katho­li­schen Kir­che für Auf­se­hen, Erstau­nen und Empö­rung. Wie wird die Teil­nah­me begründet?

Papst Franziskus' ökumenische Pilgerreise nach droht das Bistum Freiburg,Genf und Lausanne in den Konkurs zu stürzen.
Hintergrund

Bistum droht wegen Papstbesuch der Konkurs

(Rom) Papst Fran­zis­kus stat­tet am 21. Juni dem Welt­kir­chen­rat in Genf einen Besuch ab. Anlaß ist das 70.Gründungsjubiläum die­ser Ver­ei­ni­gung, der die katho­li­sche Kir­che nicht ange­hört. Heu­te gab der Hei­li­ge Stuhl wei­te­re Details zur Papst-Mes­­se bekannt, die am sel­ben Tag in Genf geplant ist. In der katho­li­schen Diö­ze­se Frei­burg, Genf und Lau­sanne sind nicht alle

Globalisierung
Forum

Allgegenwärtige Propaganda – die Zeichen der Diktatur kleben an der Wand

Von Wolf­ram Schrems* Wand­schmie­re­rei­en, wild gekleb­te Pla­ka­te und Auf­kle­ber trans­por­tie­ren all­ge­gen­wär­ti­ge Pro­pa­gan­da. Die­se hat gegen­über kom­mer­zi­el­ler Wer­bung sogar einen gewis­sen Vor­teil. Denn durch den inof­fi­zi­el­len bis ille­ga­len Cha­rak­ter die­ser Medi­en ist die brei­te Öffent­lich­keit geneigt, sie als Aus­druck von „Gras­wur­zel­be­we­gun­gen“, als Initia­ti­ve „von unten“, zu ver­ste­hen und als idea­li­sti­sches Unter­fan­gen, also qua­si als Rebel­li­on gegen

Marcelo Sanchez Sorondo, der wichtigste Politikberater von Papst Franziskus, sieht die Soziallehre der Kirche heute „am besten“ in der kommunistischen Volksrepublik China verwirklicht.
Christenverfolgung

Sanchez Sorondo und die Sozial(istische)Lehre der Kirche

(Rom) „Sor­on­do und die Sozial(istische)lehre der Kir­che“ titel­te gestern die katho­li­sche Inter­net­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ). Gemeint ist der poli­ti­sche Arm von Papst Fran­zis­kus, Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, und sei­ne eigen­wil­li­ge Aus­le­gung der Wirk­lich­keit. Der Lands­mann des Pap­stes, der selbst der argen­ti­ni­schen Ober­schicht ent­stammt, knüpft für Fran­zis­kus die poli­ti­schen Kon­tak­te, die kate­go­risch und aus­schließ­lich

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Christenverfolgung

Kampf gegen Religionsfreiheit und für Globalisierung, Abtreibung und Gender-Ideologie ist zu Ende

(Washing­ton) Heu­te vor einem Jahr geschah in den USA, was kaum jemand für mög­lich gehal­ten hat­te, jeden­falls nicht in jenen Krei­sen, die als „Estab­lish­ment“ bezeich­net wer­den: Donald Trump wur­de gegen Hil­la­ry Clin­ton und gegen füh­ren­de Tei­le sei­ner eige­nen Repu­bli­ka­ni­schen Par­tei zum 45. Prä­si­den­ten der USA gewählt. Die Medi­en­schlag­zei­len zum ersten Jah­res­tag sei­ner Wahl sind genau­so

Kardinal Sarah: Länder haben ein Recht zwischen politischen und religiösen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten zu unterscheiden.
Christenverfolgung

Kardinal Sarah: „Schleichende Apostasie Europas bleibt nicht ohne Folgen“

(War­schau) Kar­di­nal Robert Sarah, Prä­fekt der Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on, nahm in den ver­gan­ge­nen Tagen am inter­na­tio­na­len Kon­greß der Bewe­gung Euro­pa Chri­sti in War­schau teil. Der Kon­greß fand an der nach Ste­fan Kar­di­nal WyszyÅ„ski benann­ten Uni­ver­si­tät statt. An ihm nah­men Ver­tre­ter aus Poli­tik, Kul­tur und Kir­che teil. Kar­di­nal Sarah sprach über eine „nie dage­we­se­ne Zivi­li­sa­ti­ons­kri­se“. Dabei bekräf­tig­te er