Papst Franziskus empfing gestern die nigerianische Gemeinschaft in Rom und verlas persönlich die Ansprache.
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Auf den stummen Palmsonntag folgt wieder die persönlich gehaltene Ansprache

(Rom) Die Ent­schei­dun­gen, ob Papst Fran­zis­kus sei­ne Anspra­chen hält oder ver­le­sen läßt oder nichts von bei­dem, schei­nen der­zeit sehr impro­vi­siert und teils im letz­ten Augen­blick getrof­fen zu wer­den. Wie berich­tet, wur­de die Pre­digt am Palm­sonn­tag zwar vor­ab den Medi­en­ver­tre­tern ver­teilt, dann aber weder von Fran­zis­kus selbst noch von einem Mit­ar­bei­ter ver­le­sen. Sie wur­de damit zurück­ge­zo­gen

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus ist weniger gut als behauptet, sagt er selbst.
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Papst Franziskus: „Das Atmen ist nicht gut“

(Rom) Heu­te mor­gen emp­fing Papst Fran­zis­kus die Teil­neh­mer der Ver­samm­lung der Uni­on der Hilfs­wer­ke für die Ori­en­ta­li­schen Kir­chen (ROACO). Bei die­ser Gele­gen­heit nahm Fran­zis­kus über­ra­schend auch zu sei­nem Gesund­heits­zu­stand Stellung.

Erstmals durften die behandelnden Ärzte den Medien über den Gesundheitszustand des Papstes berichten
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Franziskus denkt nicht an einen Rücktritt, sondern plant schon wieder

(Rom) Das medi­zi­ni­sche Team, das den post­ope­ra­ti­ven Ver­lauf des Pap­stes über­wacht, berich­tet, daß Papst Fran­zis­kus flüs­sig ernährt wird. „Sei­ne hämo­dy­na­mi­schen und respi­ra­to­ri­schen Para­me­ter sind sta­bil. Der post­ope­ra­ti­ve Ver­lauf ist nor­mal.“ Gestern nach­mit­tag, am Fron­leich­nams­fest, emp­fing er die Eucha­ri­stie. Rund­her­um gibt es eini­ge Spe­ku­la­tio­nen und vor allem demon­stra­ti­ve Signale.

Papst Franziskus mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin
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Kardinal Parolin: „Wir hoffen und beten, daß er bald in sein Amt zurückkehrt“

(Rom) Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin nahm heu­te die Eröff­nung des Info Point Giu­bi­leo 2025, einer zen­tra­len Infor­ma­ti­ons­stel­le für das Hei­li­ge Jahr 2025 in der Via del­la Con­ci­lia­zio­ne, vor. Bei die­ser Gele­gen­heit wur­de er auch um eine Stel­lung­nah­me zum Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus gebe­ten. Der rang­höch­ste Kuri­en­ver­tre­ter sag­te dazu:

Nach der Generalaudienz ging es direkt das Krankenhaus
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Papst Franziskus gleich nach Generalaudienz ins Krankenhaus eingeliefert

(Rom) Nach­dem heu­te vor­mit­tag die Gene­ral­au­di­enz regu­lär statt­ge­fun­den hat­te, wur­de Papst Fran­zis­kus anschlie­ßend erneut in die Uni­ver­si­täts­kli­nik Gemel­li gebracht. Dort wird er in der ger­ia­tri­schen Abtei­lung einer Lapa­roto­mie und einer pla­sti­schen Ope­ra­ti­on der Bauch­decke mit Pro­the­se unterzogen. 

Heute vormittag wurde Papst Franziskus erneut in die Universitätsklinik Gemelli in Rom gebracht
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Papst Franziskus wieder im Krankenhaus

(Rom) Papst Fran­zis­kus wur­de heu­te vor­mit­tag erneut in die Uni­ver­si­täts­kli­nik Gemel­li in Rom gebracht. Kurz nach halb 11 Uhr traf Fran­zis­kus in der bekann­ten Kli­nik auf dem Mon­te­ma­rio ein, wie die ita­lie­ni­sche Pres­se­agen­tur ANSA meldete.

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Papst Franziskus kehrte am Samstag aus der Gemelli-Klinik zurück und nahm an der Palmsonntagsliturgie teil, um Spekulationen zu zerstreuen. Diese halten sich jedoch hartnäckig.
Hintergrund

Der wahre Gesundheitszustand von Papst Franziskus – und einige Weichenstellungen

Von Cami­nan­te-Wan­­de­­rer* „Papst Fran­zis­kus liegt im Ster­ben. Es ist eine Fra­ge von Tagen oder Wochen, höch­stens von ein paar Mona­ten.“ Das ist die Infor­ma­ti­on, die seit eini­ger Zeit an der Römi­schen Kurie kur­siert. Die Schwe­re sei­ner Krank­heit ist ein offe­nes Geheim­nis und wur­de bereits an ver­schie­de­nen Stel­len kom­men­tiert. „Die Päp­ste erfreu­en sich bis drei Tage