Eine Veranstaltung mit Erzbischof Georg Gänswein wurde abgesagt, weil ihn die Bergoglianer zur "unerwünschten Person" erklärten.
Nachrichten

Akademischer Festakt in Madrid abgesagt – weil Erzbischof Georg Gänswein sprechen sollte

Der von Papst Fran­zis­kus im Juni neu­ernann­te Erz­bi­schof von Madrid, Msgr. José Cobo Cano, fühlt sich zwar nicht ange­spro­chen, doch dürf­te kein Zwei­fel dar­an bestehen, daß die Absa­ge für die geplan­te Rede von Erz­bi­schof Georg Gäns­wein von ihm aus­ging. Msgr. Gäns­wein, der lang­jäh­ri­ge per­sön­li­che Sekre­tär und Weg­be­glei­ter von Papst Bene­dikt XVI., scheint für Berg­o­glia­ner mit
Erzbischof Alfred Xuereb, der ehemalige Sekretär von Benedikt XVI., wurde kurz vor dem Papstbesuch in der Mongolei als Apostolischer Nuntius von dort abberufen.
Hintergrund

Die Rache des Papstes

Über die „klei­nen Ver­gel­tun­gen eines klei­nen Pap­stes“ berich­tet der Blog Sile­re non pos­sum, der im ver­gan­ge­nen Jahr den Fall des Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik ins Rol­len brach­te, der vor weni­gen Tagen nun auch ganz offi­zi­ell aus dem Jesui­ten­or­den aus­ge­schlos­sen wur­de. Papst Fran­zis­kus hat­te so lan­ge als mög­lich sei­ne schüt­zen­de Hand über den slo­we­ni­schen Künst­ler­prie­ster gehal­ten.
Erzbischof Georg Gänswein in Audienz bei Papst Franziskus am 9. Januar 2023. Es war die letzte Audienz für den deutschen Prälaten, zum Abschied wird es auch keine Feier geben. Vor dem 1. Juli hat Gänswein den Vatikan ohne Amt und Auftrag zu verlassen.
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Erzbischof Gänswein wurden alle vatikanischen Bezüge gestrichen

(Rom) Erz­bi­schof Georg Gäns­wein, offi­zi­ell noch immer Prä­fekt des Päpst­li­chen Hau­ses und ehe­ma­li­ger Pri­vat­se­kre­tär von Bene­dikt XVI., wur­den alle vati­ka­ni­schen Bezü­ge gestri­chen, wie der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Blog Mes­sa in Lati­no unter Beru­fung auf eine „Kar­di­nals­quel­le“ berichtet.
Papst Franziskus erwägt für 2024 einen Besuch in seiner Heimat Argentinien und sagte, was er für Msgr. Georg Gänswein und sein Heimatbistum Buenos Aires plant.
Nachrichten

Argentinischer Tango mit päpstlicher Geschichtsklitterung

(Rom) Die Gerüch­te­kü­che am Tiber bro­delt immer. Der­zeit tut sie es im Tan­­go-Schritt. Vor kur­zem hieß es, Erz­bi­schof Georg Gäns­wein wer­de als Apo­sto­li­scher Nun­ti­us nach Mit­tel­ame­ri­ka abge­scho­ben. Die Ernen­nung erfolg­te aber nicht. Statt­des­sen schickt Papst Fran­zis­kus via Medi­en ganz ande­re Signa­le an den ehe­ma­li­gen per­sön­li­chen Sekre­tär von Bene­dikt XVI. Zudem wird erst­mals die Mög­lich­keit eines
Es hieß, daß "kein Blatt" zwischen die beiden Päpste passen würde...
Hintergrund

Wurde Erzbischof Gänswein von Papst Franziskus gedroht?

(Rom) Vier Tage nach der Bei­set­zung von Bene­dikt XVI. emp­fing Papst Fran­zis­kus den per­sön­li­chen Sekre­tär des Ver­stor­be­nen, Erz­bi­schof Georg Gäns­wein, in Audi­enz. Über den Inhalt des Gesprächs wur­de zunächst nichts bekannt. Ging es um die zukünf­ti­ge Ver­wen­dung des deut­schen Titu­lar­erz­bi­schofs, den Fran­zis­kus bereits Anfang 2020 von sei­nen Auf­ga­ben als Prä­fekt des Päpst­li­chen Hau­ses auf unbe­stimm­te
Am dreißigsten Tag nach dem Tod von Benedikt XVI. zelebrierte Erzbischof Gänswein ein Seelenamt im Vatikan.
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Msgr. Gänswein zelebrierte zum Dreißigsten ein Seelenamt für Benedikt XVI.

(Rom) Am 30. Tag nach dem Tod von Bene­dikt XVI. zele­brier­te Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein gestern ein See­len­amt in den Vati­ka­ni­schen Grot­ten. Dies teil­te die Vati­ka­ni­sche Stif­tung Joseph Rat­z­in­­ger-Bene­­dikt XVI. mit.
Das von Msgr. Georg Gänswein herausgegebene jüngste Buch versammelt veröffentlichte und unveröffentlichte Texte von Benedikt XVI. aus seinen letzten zehn Jahren.
Forum

Das Vermächtnisbuch von Benedikt XVI. – eine Bestätigung

Von Rober­to de Mat­tei* Ein Medi­en­wir­bel beglei­te­te die Ver­öf­fent­li­chung meh­re­rer Bücher, die nach dem Tod von Bene­dikt XVI. erschie­nen sind. Zu den bei­den Gesprächs­bü­chern von Msgr. Georg Gäns­wein mit Save­r­io Gaeta: „Nien­t’al­t­ro che la veri­tà“ („Nichts als die Wahr­heit. Mein Leben an der Sei­te von Bene­dikt XVI.“, Piem­me, 336 Sei­ten) und von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler
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Rom Petersdom Petrus
Forum

Angesichts der Verwirrung, die in der Kirche vorherrscht

Von Rober­to de Mat­tei* Nach der Beer­di­gung von Bene­dikt XVI. zeich­net sich im Vati­kan ein Cha­os ab, des­sen Kon­tu­ren noch nicht abzu­se­hen sind. Das erste Ele­ment der Ver­wir­rung, näm­lich der Name des ver­stor­be­nen ehe­ma­li­gen Pon­ti­fex, wur­de bei sei­ner Beer­di­gung ans Licht gebracht. Der Name Bene­dikt XVI. ist offen­sicht­lich ein Höf­lich­keits­na­me, denn seit dem 28. Febru­ar
Zwischen Befürwortern und Gegnern des derzeitigen Pontifikats werden Unfreundlichkeiten ausgetauscht.
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„Eine Klärung unter vier Augen“

(Rom) Beim Ange­lus am gest­ri­gen Sonn­tag mahn­te Papst Fran­zis­kus „zur Ein­heit“ in der Kir­che. Der Vati­ka­nist der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Giorn­a­le, Fabio Mar­che­se Rago­na, sieht dar­in, offen­bar zurecht, eine Ant­wort des Pap­stes auf die hef­ti­gen Kon­tro­ver­sen, die durch Äuße­run­gen von Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein, dem per­sön­li­chen Sekre­tär des ver­stor­be­nen Pap­stes Bene­dikt XVI., aus­ge­löst wur­den. Zugleich gießt