Ein erstes Mal: Papst Franziskus telefonierte am Mittwoch während der Generalaudienz. Wer hat ihn angerufen?
Generalaudienz/ Katechese

Mit wem telefonierte Papst Franziskus während der Generalaudienz?

(Rom) Es gibt immer ein erstes Mal. Wäh­rend der Gene­ral­au­di­enz am ver­gan­ge­nen Mitt­woch führ­te Papst Fran­zis­kus für andert­halb Minu­ten ein Tele­fon­ge­spräch. Was gab es so Drin­gen­des zu besprechen?
Homo-Lobbyisten bei Papst Franziskus – zum fünften Mal.
Genderideologie

„Keine Kinder eines minderen Gottes“ – Am Tag nach dem Flandern-Skandal empfängt Franziskus eine Homo-Gruppe

(Rom) Unter Homo-Grup­­pen gehört es der­zeit zum „guten Ton“ sich vom Papst in Audi­enz emp­fan­gen zu las­sen. Anders aus­ge­drückt: Durch den auf­fäl­lig häu­fi­gen Emp­fang von Homo-Grup­­pen durch Papst Fran­zis­kus voll­zieht die­ser die ange­streb­te „Nor­ma­li­sie­rung“ der Homo­se­xua­li­tät durch ihre Anerkennung.
Am Mittwoch empfing Papst Franziskus im "Homo-Monat" am Rande der Generalaudienz auf dem Petersplatz mehrere "Transfrauen". Im Hintergrund Sr. Genevier, auf die das Treffen zurückgeht.
Genderideologie

Papst Franziskus trifft „Transfrauen“

(Rom) Am Ende der Gene­ral­au­di­enz am ver­gan­ge­nen Mitt­woch traf Papst Fran­zis­kus eine Tran­s­­gen­­der-Grup­­pe. Sechs „Trans­frau­en“ und die Mut­ter eines „Trans­jun­gen“ konn­ten sich Fran­zis­kus nähern und ein­zeln mit ihm spre­chen. Orga­ni­siert wur­de die Begeg­nung von einer fran­zö­si­schen Ordens­frau, die an Roms „Rän­dern“ lebt.
Papst Franziskus trat am Mittwoch erstmals mit einem Gehstock an die Öffentlichkeit. Er will sich keiner Narkose mehr unterziehen.
Nachrichten

Papst Franziskus: „Lieber trete ich zurück“

(Rom) Papst Fran­zis­kus befin­det sich auf dem Weg der Bes­se­rung. Nach­dem er eini­ge Zeit im Roll­stuhl geführt wur­de, trat er in die­ser Woche mit dem Geh­stock an die Öffent­lich­keit. Am Mon­tag äußer­te er sich kategorisch.
Abbé Sévillia (FSSP) feierte mit den Priestermüttern die heilige Messe in der Santissima Trinità dei Pellegrini in Rom
Forum

Priestermütter der Tradition übergeben Papst Franziskus 2500 Briefe

von einer Katho­li­kin Am 30. April erreich­ten sie die Ewi­ge Stadt, die muti­gen Prie­ster­müt­ter, die sich in Paris in der von der Tra­di­ti­on ver­bun­de­nen Katho­li­ken gegrün­de­ten Ver­ei­ni­gung La Voie Romaine zusam­men­ge­fun­den hat­ten, um, erschüt­tert über das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des, „ein Zeug­nis der Ein­heit und des Glau­bens nach Rom zu tra­gen“, sich beim Papst Gehör
Papst Franziskus fand tröstende Worte für die wegen der Corona-Maßnahmen entlassenen Angestellten einer Fluggesellschaft. Doch wie hält er es selbst mit seinen Angestellten?
Nachrichten

„Arbeitsrechte aller bewahren“ – Widersprüchliche Aussagen von Papst Franziskus in Corona-Zeiten

(Rom) Am Ran­de der gest­ri­gen Gene­ral­au­di­enz näher­te sich Papst Fran­zis­kus einer Grup­pe von ehe­ma­li­gen Flug­li­ni­en­mit­ar­bei­tern, die wegen „der Aus­wir­kun­gen der Covid-19-Pan­­de­­mie“ ihren Arbeits­platz ver­lo­ren haben, wie Euro­pa Press berich­te­te. Die päpst­li­chen Aus­sa­gen und Hand­lun­gen sind jedoch wider­sprüch­lich. Ein Über­blick zu den ver­gan­ge­nen vier Wochen.
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Generalaudienz
Generalaudienz/ Katechese

„Der Heilige Geist weist der Kirche ihren Weg“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  Pau­lus geht es in all sei­ner Ver­kün­di­gung letzt­lich immer um das Oster­ge­heim­nis, den Tod und die Auf­er­ste­hung des Herrn. Auch wir sind ein­ge­la­den, uns die­ses Geheim­nis immer wie­der ganz kon­kret vor Augen zu füh­ren, indem wir das Kreuz unse­res Herrn lie­be­voll betrach­ten oder Anbe­tung hal­ten vor der Eucha­ri­stie, wo Jesus das
Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz.
Generalaudienz/ Katechese

„Die von der Liebe geleitete Freiheit ist die einzige, die frei macht“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern,  die Bezie­hung von Glau­be und Frei­heit ist das gro­ße The­ma des Gala­ter­briefs. Durch die Tau­fe wer­den wir in ein „neu­es Leben“ ein­ge­führt. In Chri­stus sind wir von Neu­em gebo­ren. Unse­re Reli­gio­si­tät grün­det nicht mehr auf dem Ein­hal­ten von Gebo­ten, son­dern in einem leben­di­gen Glau­ben, der sei­ne Mit­te in der Gemein­schaft mit