
(Rom) Am Rande der gestrigen Generalaudienz näherte sich Papst Franziskus einer Gruppe von ehemaligen Fluglinienmitarbeitern, die wegen „der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie“ ihren Arbeitsplatz verloren haben, wie Europa Press berichtete. Die päpstlichen Aussagen und Handlungen sind jedoch widersprüchlich. Ein Überblick zu den vergangenen vier Wochen.
Die gestern Anwesenden waren ein Teil einer Gruppe von 1.322 Angestellten einer italienischen Fluggesellschaft, die „wegen Corona“ entlassen wurden. „Corona hat 1322 Angestellte ruiniert“, so ein Sprecher der Gruppe im Anschluß an die Generalaudienz. Die Fluggesellschaft gehörte, als sie den Betrieb einstellte, zu 49 Prozent Qatar Airways und zu 51 Prozent Karim Aga Khan IV., dem 49. Imam der ismailitischen Nizariten.
Das Kirchenoberhaupt äußerte laut einer Videoaufzeichnung ihnen gegenüber den Wunsch, daß eine „positive Lösung“ für sie gefunden werde, welche „die Rechte aller, besonders der Familien“ respektiere:
„Es ist wichtig, die Arbeitsrechte aller zu bewahren.“
Die tröstenden Worte wirken jedoch widersprüchlich, denn zugleich bedrohen der Heilige Stuhl und der Vatikanstaat im Zusammenhang mit der behaupteten Corona-Pandemie die eigenen Angestellten mit Arbeitsplatzverlust, sollten sie sich nicht mindestens dreimal (aktueller Stand) eine Covid-Substanz spritzen lassen. Dabei handelt es sich um eine „Impfung“, die keine ist, die 98 Prozent der Menschen gar nicht brauchen, die völlig wirkungslos, aber dafür brandgefährlich ist und zudem durch Verwendung abgetriebener Kinder unethisch entwickelt wurde und hergestellt ist.
Nach derzeitigem Informationsstand stirbt mindestens jeder Tausendste Gespritzte innerhalb von 30 Tagen, viele weitere in den folgenden Monaten. 50 Prozent der „Geimpften“ klagen über Nebenwirkungen, 15 Prozent über starke.
Die katastrophalen Folgen der Covid-Spritze werden von den Regierungen ignoriert und dem Mainstream geleugnet oder heruntergespielt. An einer Aufklärung besteht kein Interesse. Stattdessen „rätseln“ Funktionäre und Massenmedien über eine „unerklärliche“ Übersterblichkeit und die ungewöhnliche Häufung von Pathologien wie Herzmuskelerkrankungen.
Anläßlich seiner Weihnachtsansprache an die Angestellten des Vatikans am 23. Dezember betonte Franziskus:
„Und was die Arbeit betrifft, so haben wir uns, wie ich Ihnen vor einem Jahr sagte, bemüht, Beschäftigung zu garantieren. Wir verpflichten uns, niemanden arbeitslos zu lassen. Natürlich war es nicht einfach, die Sperrfrist zu bewältigen. Ich weiß, es gab ein Problem, ich weiß. Ich hoffe, daß zufriedenstellende Lösungen durch Dialog gefunden werden können, indem versucht wird, einander zu finden, wobei immer die Rechte der Arbeitnehmer und das Gemeinwohl geachtet werden.“
Am selben Tag erließ das vatikanische Staatssekretariat jedoch ein Dekret, mit dem das „gesamte Personal“ der Römischen Kurie angewiesen wurde, sich bis zum 31. Januar 2022 eine dritte Covid-Spritze setzen zu lassen, andernfalls werde ihnen der Zutritt zum Arbeitsplatz, sprich zum Vatikan und dessen Außenstellen verwehrt, und es drohe die Entlassung. Wenige Tage zuvor, am 16. Dezember, hatte bereits die Regierung des Vatikanstaates eine gleichlautende Verordnung für seine Angestellten erlassen.
Die von Franziskus gestern geforderte Achtung der „Rechte aller, insbesondere der Familien“, und die Wichtigkeit „die Arbeitsrechte aller zu schützen“ ist gewiß löblich, allerdings nur dann glaubwürdig, wenn dies auch im Vatikan selbst so gehandhabt wird.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va (Screenshot)