Don Albanesi Papst franziskus
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Priester fordert von Papst Franziskus „Ungerechtigkeit der Superreichen beim Namen zu nennen“ und „Frauendiakonat“

(Rom) Ver­gan­ge­nen Sams­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus Don Vini­cio Alba­ne­si und Ange­hö­ri­ge, Freun­de Sym­pa­thi­san­ten der Gemein­schaft von Capodar­co. Don Alba­ne­si for­der­te den Papst auf, das Frau­en­dia­ko­nat zu gewäh­ren und die „Unge­rech­tig­keit beim Namen zu nen­nen, daß „ein Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung gleich­viel Res­sour­cen besitzt wie die übri­gen 99 Pro­zent zusammen“.
Pseudopriesterinnen mit Pseudobischöfin? Der häretische Rand der katholischen Kirche.
Genderideologie

„Civiltà  Cattolica“ stößt Tür zum „Frauenpriestertum“ wieder auf – mit päpstlicher Druckerlaubnis

(Rom) Zur Erin­ne­rung: Am 2. August 2016 errich­te­te Papst Fran­zis­kus eine Stu­di­en­kom­mis­si­on, um die Geschich­te des „Frau­en­dia­ko­nats“ zu stu­die­ren. Gemeint ist der Dienst von Dia­ko­nis­sen, den es kurz­zei­tig in der Anti­ke gab. San­dro Magi­ster weist seit dem Herbst 2015 dar­auf hin, daß Papst Fran­zis­kus auch das Wei­he­sa­kra­ment „revo­lu­tio­nie­ren“ wol­le, vor allem durch die Besei­ti­gung des
Kardinal Müller
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Kurienerzbischof Müller: Keine Grundlage für Diakoninnen und kein Bedarf für Diakonissen

(Osna­brück) Kuri­en­erz­bi­schof Ger­hard Lud­wig Mül­ler, der Prä­fekt der Glau­ben­kon­gre­ga­ti­on erteil­te der For­de­rung pro­gres­si­ver katho­li­schen Kir­chen­krei­se nach einem Frau­en­dia­ko­nat eine kla­re Absa­ge. „Das Wei­he­sa­kra­ment in den Stu­fen Bischof, Prie­ster, Dia­kon kann nach der katho­li­schen Leh­re nur von einem Mann gül­tig emp­fan­gen wer­den“, sag­te Mül­ler der Katho­li­schen Nach­rich­ten­agen­tur KNA in einem Inter­view für die deut­schen Kir­chen­zei­tun­gen. Jüngst