ARD-Tagesschau
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Die ARD-Tagesschau im Skandal-Modus des Boulevard-Journalismus

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Beschwer­de 1 Die erste Beschwer­de an den Rund­funk­rat des NDR bezieht sich auf den The­men­block zur Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz in der 20 Uhr-Tages­­­schau vom 19.  Febru­ar 2018. Das Haupt­the­ma dabei war das Finanz­ge­ba­ren in deut­schen Bistümern.

Islamisierung Verfolgte Christen Deutschland DBK
Christenverfolgung

DBK warnt vor „Islamfeindlichkeit“ und schweigt zur Christenfeindlichkeit

(Ber­lin) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz „warnt vor Ver­harm­lo­sung von Islam­feind­lich­keit“ und über­trifft sich ein­mal mehr selbst. Zur Chri­sten­feind­lich­keit, nicht nur von Mus­li­men, aber in beson­de­rem Maße auch – und zwar auch in Deutsch­land –, ist von Sei­ten der Bischofs­kon­fe­renz nur ein beklem­men­des Schwei­gen zu ver­neh­men. Wer die Isla­mi­sie­rung zuläßt oder gar för­dert, setzt sich dem Ver­dacht

Donum vitae:: Kardinal Reinhard Marx als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz lobte Donum vitae.
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Donum Vitae – Mitwirkung am rechtswidrigen Abtreibungssystem

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Kar­di­nal Marx hat kürz­lich in einem Schrei­ben an den ZdK-Prä­­si­­den­ten Stern­berg dem Bera­tungs­ver­band Donum Vitae einen mora­li­schen Blan­ko­scheck aus­ge­stellt, der die ethi­schen Grün­de und moral­theo­lo­gi­schen Begrün­dun­gen für den Aus­schluss des umstrit­te­nen Ver­eins aus der Kir­che ver­ges­sen machen soll. Die fol­gen­den Aus­füh­run­gen machen publik, was der Kar­di­nal ver­schwie­gen haben will

Vaterunser: Absage an eine Änderung aus dem englischsprachigen Raum
Hintergrund

Änderung des Vaterunsers steht nicht auf der Agenda

(Lon­don) Mit dem Ersten Advents­sonn­tag 2017 änder­te die Fran­zö­si­sche Bischofs­kon­fe­renz das Vater­un­ser in der Lit­ur­gie. Zeit­gleich sprach sich auch Papst Fran­zis­kus für eine Ände­rung aus. Nach den deut­schen Bischö­fen kommt nun aber auch aus dem eng­lisch­spra­chi­gen Raum eine Absage.

Papst Franziskus und das Vaterunser : Absage aus Deutschland (Bild: Franziskus in Peru).
Liturgie & Tradition

Ungewöhnliche Kritik an Papst Franziskus durch deutsche Bischöfe

(Ber­lin) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz lehnt die Anre­gung von Papst Fran­zis­kus ab – um mehr als eine Anre­gung han­delt es sich vor­erst nicht – die vor­letz­te Vater­un­­­ser-Bit­te zu ändern. Die Stel­lung­nah­me fand inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit, weil nie­mand mit einer so deut­li­chen und öffent­li­chen Kri­tik an Papst Fran­zis­kus von den deut­schen Bischö­fen gerech­net hatte.

Polnische Bischofskonferenz liest "Amoris laetitia" in der Tradition und schließt Zulassung "wiederverheirateter Geschiedener" zu den Sakramenten aus.
Nachrichten

Polnische Bischöfe sagen Nein zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene

(War­schau) Polens Bischö­fe haben nun for­ma­li­siert, was sich bereits in den ver­gan­ge­nen Mona­ten abge­zeich­net hat­te: Sie sagen „Nein“ zur Kom­mu­ni­on für wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne. Damit stel­len sie sich offen gegen die Linie von Papst Fran­zis­kus, ohne dies aber zu sagen. Dar­in liegt die Schwä­che ihrer anson­sten star­ken Posi­ti­on, mit der sie die direkt und indi­rekt die

Kyai Haji Yahya Cholil Staquf von der indonesischen Nahdlatul Ulama
Forum

Terrorismus und Islam gehören zusammen

Mit die­ser Titel­zei­le erschien vor eini­gen Wochen in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung ein auf­se­hen­er­re­gen­des Inter­view mit einem Islam­ge­lehr­ten aus Indo­ne­si­en. Kyai Haji Yahya Cho­lil Sta­quf ist Gene­ral­se­kre­tär einer fünf­zig Mil­lio­nen Mus­li­me umfas­sen­den Ver­ei­ni­gung[1]Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926 in Indo­ne­si­en gegrün­det.. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. -[+] – ↑1 Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926

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Genderideologie

„Homo-Ehe“: Ist das Nein der deutschen Bischöfe nur Show?

Von Giu­sep­pe Nar­di Ange­la Mer­kel beherrscht beim The­ma „Homo-Ehe“ am Beginn der Som­mer­pau­se den Bun­des­tags­wahl­wahl­kampf. Die Bun­des­kanz­le­rin ist zumin­dest so ehr­lich, Far­be zu beken­nen, sodaß am 24. Sep­tem­ber an der Wahl­ur­ne nie­mand behaup­ten kann, er wäh­le die CDU als „klei­ne­res Übel“. Wor­in unter­schei­det sich die Homo-Frak­ti­on in der CDU, der Mer­kel – offen­sicht­lich ohne schlaf­lo­se Näch­te