Donum Vitae – Mitwirkung am rechtswidrigen Abtreibungssystem


Donum vitae:: Kardinal Reinhard Marx als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz lobte Donum vitae.
Donum vitae:: Kardinal Reinhard Marx als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz lobte Donum vitae.

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker.

Anzei­ge

Kar­di­nal Marx hat kürz­lich in einem Schrei­ben an den ZdK-Prä­si­den­ten Stern­berg dem Bera­tungs­ver­band Donum Vitae einen mora­li­schen Blan­ko­scheck aus­ge­stellt, der die ethi­schen Grün­de und moral­theo­lo­gi­schen Begrün­dun­gen für den Aus­schluss des umstrit­te­nen Ver­eins aus der Kir­che ver­ges­sen machen soll.

Die folgenden Ausführungen machen publik, was der Kardinal verschwiegen haben will

Der Staat hat­te mit der Neu­fas­sung der Para­gra­phen 218 /​ 219 von 1995 zwar Abtrei­bung als grund­sätz­lich rechts­wid­rig erklärt, da mit der vor­ge­burt­li­chen Kinds­tö­tung das Grund­recht auf Leben (Art. 2,2 GG) miss­ach­tet wird. Gleich­zei­tig aber stell­te der Gesetz­ge­ber die Ent­schei­dung über das Leben des Unge­bo­re­nen inner­halb einer Frist von drei Mona­ten der frei­en Wahl der Schwan­ge­ren anheim. Bei einer Ent­schei­dung für die Tötung ihres Kin­des wur­de der betrof­fe­nen Frau Straf­frei­heit zuge­si­chert. Die Wider­sprüch­lich­keit der (Un-) Rechts­kon­struk­ti­on von rechts­wid­rig und straf­frei soll­te damit kaschiert wer­den, dass der Fri­sten­tö­tung von unge­bo­re­nen Kin­dern eine ergeb­nis­of­fe­ne Pflicht­be­ra­tung vor­ge­schal­tet wurde.

Bayerischer Rundfunk Doch mit die­ser Ein­rich­tung war nur bestä­tigt wor­den, was Papst Johan­nes Paul II. im Sep­tem­ber 1995 an die deut­schen Bischö­fe zu dem staat­li­chen Rege­lungs­sy­stem schrieb: „Das sub­jek­ti­ve Bewusst­sein der Frau wird dem unab­ding­ba­ren Lebens­recht des Kin­des über­ge­ord­net.“ Eine Ein­bin­dung kirch­li­cher Stel­len in die­sen Rege­lungs­pro­zess ein­schließ­lich der staat­li­chen Finan­zie­rung wür­de das christ­li­che Zeug­nis zum unbe­ding­ten Lebens­schutz ver­dun­keln. Denn mit einer ent­spre­chen­den Koope­ra­ti­on wür­de die Kir­che der staat­lich erzeug­ten Ver­wir­rung um das mensch­li­che Lebens­recht (rechtswidrig/​straffrei) eine ethi­sche Ver­un­si­che­rung der Gläu­bi­gen hinzufügen.

Nach Inkraft­tre­ten der Abtrei­bungs­ge­set­ze 1995 hat­te sich auf Betrei­ben des dama­li­gen DBK-Vor­sit­zen­den, Bischof Karl Leh­mann, eine Mehr­heit von deut­schen Bischö­fen für eine Mit­wir­kung am staat­li­chen Rege­lungs­sy­stem aus­ge­spro­chen. Die­ser Ansatz wur­de mit zwei Argu­men­ta­ti­ons­strän­gen gerechtfertigt:
Zum Einen wür­den die katho­li­schen Dienst­stel­len nicht neu­tral-ergeb­nis­of­fen bera­ten, son­dern sich enga­giert für die Annah­me des unge­bo­re­nen Kin­des ein­set­zen sowie Hil­fen für Mut­ter, Eltern und Kind anbieten.
Zum Zwei­ten wür­den durch die kirch­li­che Bera­tung Tau­sen­de von unge­bo­re­nen Kin­dern jähr­lich geret­tet wer­den. Wegen die­ses ange­ziel­ten posi­ti­ven Effekts müss­te man den nega­ti­ven und nicht­ge­woll­ten Gebrauch der unter­schrie­be­nen Bera­tungs­schei­ne zu Abtrei­bun­gen in Kauf neh­men. Auch die „Ero­si­on des Wer­te­be­wusst­seins“ in Gesell­schaft und Kir­che durch die kirch­li­che Koope­ra­ti­on mit dem staat­li­chen Abtrei­bungs­sy­stem wären abwä­gend hinzunehmen.

Moraltheologische Zurückweisung fadenscheiniger Begründungen

In vier Papst­brie­fen zwi­schen 1995 und 1999 sowie zahl­rei­chen Gesprä­chen mit deut­schen Bischö­fen wies Rom die­se Recht­fer­ti­gun­gen zurück als moral­theo­lo­gisch unhalt­bar und unver­ein­bar mit der katho­li­schen Lehre:

Vatikan News berichtet Würdigung unkritisch
Auch Vati­kan News berich­tet unkritisch

▪ Die guten Absich­ten der ein­zel­nen Bera­te­rin­nen und die Zie­le der katho­li­schen Bera­tungs­stel­len könn­ten nicht allein gesin­nungs­ethisch und iso­liert von der System­ein­bet­tung in die staat­li­che Abtrei­bungs­re­ge­lung bewer­tet und gut­ge­hei­ßen wer­den. Da das Abtrei­bungs­ge­setz das mög­li­che Ja zum Lebens­schutz durch Bera­tung untrenn­bar mit dem Nein zum Leben ver­knüp­fe, also mit dem Bera­tungs­schein als Lizenz zur Tötung unschul­di­ger Men­schen, könn­ten Kir­che und Gläu­bi­ge am Voll­zug die­ses Geset­zes nicht mitwirken.

▪ Die Argu­men­ta­ti­on mit den gewoll­ten posi­ti­ven und unge­woll­ten nega­ti­ven Effek­ten einer Hand­lung läuft auf die moral­theo­lo­gi­sche Figur der Güter­ab­wä­gung hin­aus. In die­sem Fall wur­de den abge­trie­be­nen Kin­dern auf­grund der Aus­stel­lung des staat­li­chen Bera­tungs­scheins die ver­mu­te­te Zahl der geret­te­ten Kin­der durch kirch­li­che Kon­flikt­be­ra­tung gegen­über­ge­stellt. „Eine sol­che Güter­ab­wä­gung kann aber da nicht statt­ha­ben, wo es um Leben und Ster­ben eines Men­schen geht“, heißt es im vier­ten Papst­brief an die deut­schen Bischö­fe vom Sep­tem­ber 1999. Mit dem Zusatz: „Wir sind nicht Her­ren über Leben und Tod!“ war auch eine deut­li­che Kri­tik an dem deut­schen Abtrei­bungs­ge­setz aus­ge­spro­chen, das der Schwan­ge­ren das unmög­li­che Ent­schei­dungs­recht zum Über­le­ben oder Töten ihres Kin­des gibt.

Die­ser kirch­li­che Lehr-Grund­satz, dass auch bei gutem Bemü­hen und posi­ti­ven Effek­ten nicht an einem töd­li­chen System oder Pro­zess mit­ge­ar­bei­tet wer­den darf, zeigt sei­ne vol­le Über­zeu­gungs­kraft in der ange­wen­de­ten Über­tra­gung auf das Lebens­en­de: bei einem staat­li­chen Eutha­na­sie­ge­setz, nach dem Ärz­ten dann Straf­frei­heit für Sui­zid­bei­hil­fe zuge­si­chert bekä­men, wenn Lebens­mü­de vor­her zu einer ergeb­nis­of­fe­nen Bera­tung ver­pflich­tet wären. Die Kir­che wür­de und könn­te sich nicht an sol­chen Bera­tun­gen betei­li­gen, weil sie Koope­ra­ti­on zur Eutha­na­sie wären.

Der organisierte Laienkatholizismus stellt sich quer

Der päpst­li­chen Argu­men­ta­ti­on in der Lehr­tra­di­ti­on der Kir­che konn­ten sich die deut­schen Bischö­fe – außer Bischof Kamph­aus – zum Ende des Jah­res 1999 nicht mehr ver­schlie­ßen. Sie fass­ten den Beschluss, bei dem staat­li­chen Abtrei­bungs­sy­stem nicht mehr zu kol­la­bo­rie­ren. Als das abseh­bar wur­de, grün­de­ten füh­ren­de Mit­glie­der des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken den Ver­ein Donum Vitae, durch den Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung mit Staats­för­der­gel­dern um den Preis der Aus­stel­lung des Abtrei­bungs­scheins wei­ter­ge­führt wer­den soll­te. Da die­ser Ver­ein des orga­ni­sier­ten Lai­en-Katho­li­zis­mus gegen die lehr­amt­li­che päpst­li­che Wei­sun­gen für alle Gläu­bi­gen gegrün­det war, manö­vrier­te er sich ins außer­kirch­li­che Abseits. Die DBK unter­sag­te kirch­li­chen Ange­stell­ten die Mit­ar­beit in der gegen­kirch­li­chen Ver­ei­ni­gung und stell­te zugleich fest, dass Donum-vitae-Mit­glie­der nicht kirch­li­che Man­dats­trä­ger sein könnten.

 

Gegenposition von Kardinal Woelki
Gegen­po­si­ti­on von Kar­di­nal Woelki

In der Regie­rungs­zeit von Papst Bene­dikt XVI. wag­ten es kirch­li­che Stel­len nicht, die­se Beschluss­la­ge zu unter­lau­fen. Doch zehn Mona­te nach dem Papst­rück­tritt trat ein deut­scher kirch­li­cher Man­dats­trä­ger erst­mals offen für die Unter­stüt­zung von Donum Vitae ein: Der Ful­da­er Prie­ster und Pro­fes­sor für Pasto­ral­theo­lo­gie und Homi­le­tik, Dr. Richard Hart­mann, über­reich­te im Janu­ar 2014 der Regio­nal­grup­pe jenes Ver­ban­des einen Scheck von 3.000 Euro. Er tat das in sei­ner Eigen­schaft als dama­li­ger Prä­si­dent des Rota­ry Clubs Rhön.

Heu­te – vier Jah­re spä­ter – soll mit dem schon erwähn­ten Brief des DBK-Vor­sit­zen­den an den ZdK-Prä­si­den­ten Donum Vitae weit­ge­hend reha­bi­li­tiert sowie der Abgren­zungs­be­schluss auf­ge­ho­ben wer­den. Kar­di­nal Marx schreibt dar­in: „Es besteht kein Zwei­fel, dass das Ziel von Donum Vitae eben­so wie das der bischöf­lich ver­ant­wor­te­ten Schwan­ge­ren­be­ra­tung der Schutz des unge­bo­re­nen Men­schen ist. Ich stel­le fest, dass es über die Jah­re hin­weg auch vie­len Bera­te­rin­nen von Donum Vitae gelun­gen ist, zahl­rei­che Frau­en bzw. Eltern Mut zu machen für ein Leben mit dem Kind, und dafür best­mög­li­che Hil­fe­stel­lun­gen zu bie­ten. Dafür dür­fen wir gemein­sam dank­bar sein.“ Dar­über hin­aus sol­len ehe­ma­li­ge Ange­stell­te von Donum Vitae von nun an in bischöf­lich aner­kann­ten Schwan­ge­ren­be­ra­tungs­stel­len beschäf­tigt wer­den kön­nen. Stern­berg bedank­te sich post­wen­dend für die Aner­ken­nung jener, „die sich in der Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung enga­gie­ren in ihrem ent­schie­de­nen Ein­satz für das Leben“.

Die Analyse des Textes enthüllt die unschönen Seiten der Scheinargumentation:

▪ Die Aus­sa­ge Mar­xens, sowohl der Ver­band wie auch vie­le Bera­te­rin­nen von Donum Vitae wür­den sich zwei­fels­frei von dem Ziel lei­ten las­sen, Frau­en bzw. Eltern für ein Aus­tra­gen des Unge­bo­re­nen zu ermu­ti­gen, hat nie­mand bezwei­felt oder gar bestrit­ten. Ent­schei­dend dage­gen ist, dass der Mün­che­ner Kar­di­nal die Ein­bet­tung des Bera­tungs­be­mü­hens in das staat­li­che Abtrei­bungs­sy­stem aus­blen­det: Donum Vitae bekommt dafür vom Staat Geld, dass sei­ne Mit­ar­bei­te­rin­nen Bera­tungs­schei­ne unter­schrei­ben, mit denen die Bera­te­nen ihre unge­bo­re­nen Kin­der abtrei­ben kön­nen und das auch tun.

▪ Der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz weiß um die ethi­sche Pro­ble­ma­tik die­ser unlös­ba­ren Ver­knüp­fung von posi­ti­vem Bemü­hen und nega­ti­ver Mit­wir­kung an dem Fri­sten­tö­tungs­ge­setz. Marx hat­te seit sei­ner Bischofs­wei­he 1996 die moral­theo­lo­gi­sche Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen Rom und der DBK detail­liert mit­be­kom­men. Wenn er die­se nega­ti­ven Impli­ka­tio­nen der staat­lich regu­lier­ten Schwan­ger­schafts­be­ra­tung trotz­dem ver­schweigt, muss er sich dem Vor­wurf stel­len, Katho­li­ken und katho­li­sche Öffent­lich­keit täu­schen zu wollen.

▪ Kar­di­nal Marx ver­mit­telt in der ver­öf­fent­lich­ten Erklä­rung den Ein­druck, als wenn der staat­lich ali­men­tier­te Bera­tungs­ver­band Donum Vitae allein dem „Schutz des unge­bo­re­nen Men­schen“ dien­te. Da aber nach ver­gleich­ba­ren Unter­su­chun­gen des Cari­tas­ver­ban­des etwa drei Vier­tel der Bera­te­nen den Schein als Lizenz zur Abtrei­bung aus­ge­stellt haben will, wird damit ein „Donum mor­tis“ (Bischof Dyba) – also ein töd­li­ches Geschenk – gege­ben und der Lebens­schutz ver­gif­tet. Solan­ge Donum Vitae Staats­gel­der annimmt für die Aus­stel­lung von Abtrei­bungs­er­mäch­ti­gungs­schei­nen, gehört der Ver­band nicht zur Lebens­schutz­be­we­gung – und eben auch nicht zur katho­li­schen Kirche.

▪ Eben­so täu­schend ist die Erzeu­gung des wei­te­ren Ein­drucks, dass die Tätig­kei­ten von Donum Vitae gleich zu bewer­ten wären wie die der kirch­li­chen Bera­tungs­stel­len, die unab­hän­gig von staat­li­chen Gel­dern und Auf­la­gen nur dem Lebens­schutz ver­pflich­tet sind. Damit ver­wischt Marx den fun­da­men­ta­len Unter­schied zwi­schen kirch­li­chem Bekennt­nis und prak­ti­schem Ein­tre­ten für das unbe­ding­te Lebens­recht einer­seits (wie etwa von Kar­di­nal Meis­ner vor­bild­lich gehand­habt) und ande­rer­seits der Ver­dun­ke­lung des Lebens­schutz-Zeug­nis­ses durch Donum Vitae und die ZdK-Unter­stüt­zer. Der Mün­che­ner Ober­hir­te trägt zur Lehr- und Moral­ver­wir­rung der Katho­li­ken bei.

▪ Der ZdK-Prä­si­dent wie auch ein­zel­ne Katho­li­ken­ver­bän­de haben schon mehr­mals dar­um gebet­telt, dass die DBK den häss­li­chen Makel der außer- und anti­kirch­li­chen Aus­rich­tung von Donum Vitae weg­neh­men möch­te. War der Brief von Kar­di­nal Marx die erwar­te­te Gefäl­lig­keits­ge­ste an die Zen­tra­le des Lai­en­ka­tho­li­zis­mus? Wel­che Gegen­lei­stun­gen wur­den dafür im Hin­ter­grund aus­ge­kun­gelt? Letzt­lich zeigt aber die vor­lie­gen­de Text­ana­ly­se, dass mit Mar­xens ein­sei­ti­ger Fokus­sie­rung auf das sub­jek­ti­ve Bemü­hen der Donum-Vitae-Leu­te die zugrun­de­lie­gen­den Wider­sprü­che des Ver­eins nicht auf­ge­ho­ben, allen­falls über­tüncht wer­den. Donum Vitae kann sei­ne Hän­de nicht in der Unschuld der posi­ti­ven Zie­le rein­wa­schen. Der Makel bleibt.

▪ Erz­bi­schof Rein­hard Marx ist neben den Mit­glied­schaf­ten in zahl­rei­chen Kom­mis­sio­nen, Bru­der­schaf­ten und Ver­bin­dun­gen auch Mit­glied im Rota­ry Club Pader­born – eben­so wie dort Erz­bi­schof Hans-Josef Becker und der ehe­ma­li­ge Gene­ral­vi­kar Kres­ing ein­ge­schrie­ben sind. Auch die wei­te­ren aus dem Bis­tum Pader­born stam­men­den Bischö­fe Alger­mis­sen /​ Ful­da und Wie­se­mann /​ Spey­er sind Mit­glie­der west­fä­li­scher Rota­ry Clubs. Die soge­nann­ten Ser­vice Clubs gel­ten nicht nur wegen ihrer eli­tä­ren Exklu­si­vi­tät und des Geheim­hal­tungs­ge­tu­es als weit­läu­fig ver­wandt mit den Freimaurern.

Wenn man Rota­ry und Donum Vitae in eine Such­ma­schi­ne ein­tippt, erge­ben sich mehr als zwei Dut­zend rota­ri­sche Unter­stüt­zungs­ak­tio­nen für den Bera­tungs­ver­band in den letz­ten Jah­ren. Es scheint in der Aus­rich­tung der bei­den Orga­ni­sa­tio­nen eine gewis­se Über­schnei­dung zu geben: Man stellt ger­ne her­aus, dass man Gutes tut und huma­ni­tä­re Hil­fen gibt, ver­schweigt aber Hin­ter­grund und Neben­wir­kun­gen der Aktio­nen. Hat Kar­di­nal Marx aus die­ser rota­ri­schen Hal­tung her­aus Donum Vitae einen mora­li­schen Blan­ko­scheck aus­ge­stellt, dem vie­le wei­te­re Geld­schecks fol­gen sollen?

Text: Hubert Hecker
Bild: Tages​schau​.de/​B​R​.​d​e​/​V​a​t​i​can News (Screen­shots)

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