Schießwütige woke Grünen-Politikerin "entspannt" sich durch Kopfschüsse auf die Gottesmutter Maria und das Jesuskind. Wer aber schießt auf ein Kind?
Lebensrecht

Schießwütige Grünen-Politikerin und die Vertuschung der Medien

Von Giu­sep­pe Nar­di Eine Schwei­zer Poli­ti­ke­rin der Grün­li­be­ra­len Par­tei (GLP) ver­an­stal­te­te zu ihrer Ent­span­nung („um abzu­schal­ten“) Schieß­übun­gen, indem sie auf eine Dar­stel­lung der Got­tes­mut­ter Maria und des Jesus­kin­des schoß. Die schieß­wü­ti­ge Lin­ke namens Sani­ja Ame­ti ver­öf­fent­lich­te ihre „Ent­span­nungs­übung“ selbst auf Insta­gram, wes­halb ihre Frei­zeit­be­schäf­ti­gung öffent­lich publik und zum Stein des Ansto­ßes wurde.

Ein Bus mit einer Botschaft. Gibt es in Frankreich keine Meinungsfreiheit mehr?
Christenverfolgung

Ein Bus und eine Botschaft in Paris – wie sich der Westen selbst demontiert

Ein Bild mit Aus­sa­ge­kraft. Die kon­ser­va­ti­ve Orga­ni­sa­ti­on Citi­zen­Go fuhr mit einem ein­deu­tig deko­rier­ten Rei­se­bus nach Paris, um gegen die Ver­höh­nung von Chri­stus und der Chri­sten zu pro­te­stie­ren. Doch Emma­nu­el Macron, der „Macro­le­on“ an der Sei­ne, dik­tiert der Welt nicht nur will­kür­lich sei­ne Denk­wei­se, son­dern ver­bie­tet auch jede Kri­tik dar­an. Sinn­bild­li­cher lie­ße sich die histo­ri­sche Fehl­ent­wick­lung

Paris 2024 und die Schande der Olympischen Sommerspiele
Forum

Ihr könnt uns kein Schlangenöl verkaufen!

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti OSB* Ich habe mich sehr zurück­ge­hal­ten, was die Kom­men­tie­rung der blas­phe­mi­schen Abend­mahls­dar­stel­lung in der lei­der bereits gewohn­ten LGBTQ-Selb­st­prä­­sen­ta­ti­on betrifft, die auch die­sen Leu­ten selbst scha­det. Erstens haben sehr pro­fi­lier­te und bekann­te, auch sehr ernst­zu­neh­men­de Per­so­nen und Insti­tu­tio­nen die­se Pro­vo­ka­ti­on und Belei­di­gung des Chri­sten­tums, ins­be­son­de­re der abso­lut sin­gu­lä­ren und unver­gleich­li­chen Per­son Jesu

Die antichristliche Revolution sollte sich keine Illusionen machen. Die Dragoner des Fürsten von Lambesc warten in der Geschichte immer mit gezogenem Schwert um die Ecke.
Forum

Die Show von Paris: ein Akt des Krieges gegen die christliche Zivilisation

Von Rober­to de Mat­tei* Unter den zahl­rei­chen sym­bol­träch­ti­gen Ereig­nis­sen unse­rer Zeit kann das gro­tes­ke Spek­ta­kel, mit dem die Olym­pi­schen Spie­le in Paris am 26. Juli eröff­net wur­den, nicht ein­fach als Show des schlech­ten Geschmacks oder als kul­tu­rel­le Pro­vo­ka­ti­on abge­tan wer­den. Es ist der jüng­ste Akt eines Krie­ges gegen die christ­li­che Zivi­li­sa­ti­on, der in der Fran­zö­si­schen

Erster Bericht über antichristliche Gewalt in Israel vorgelegt
Christenverfolgung

Die Gewalt gegen Christen im Heiligen Land nimmt zu

Erst­mals wur­de ein Bericht vor­ge­legt, der Gewalt­ta­ten gegen Chri­sten in Jeru­sa­lem doku­men­tiert. Ist der Zeit­punkt für eine sol­che Initia­ti­ve gera­de gün­stig? Dar­über mag man geteil­ter Mei­nung sein. Tat­sa­che ist jedoch, daß das Phä­no­men anti­christ­li­cher Über­grif­fe im Jahr 2023 sei­nen bis­he­ri­gen Höhe­punkt erreichte.

Der Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem wurde am Samstag von radikalen Juden angegriffen.
Christenverfolgung

Warum greifen radikale Juden Christen an?

(Jeru­sa­lem) Am Sams­tag wur­de Abt Niko­de­mus Schna­bel von der Dor­­mi­tio-Abtei von Jeru­sa­lem Opfer einer Spuck­at­tacke radi­ka­ler Juden. Der Bene­dik­ti­ner ist im Ordens­kleid ein­deu­tig als Christ zu erken­nen. Das mach­te den deut­schen Ordens­mann mit­ten in Jeru­sa­lem zur Ziel­schei­be fana­ti­scher Juden. Das Latei­ni­sche Patri­ar­chat ver­ur­teil­te den „unpro­vo­zier­ten und schänd­li­chen Angriff“. Die Täter, zwei jun­ge Juden, wur­den festgenommen.

Diskriminiert, weil Katholiken: Mike und Kitty Burke
Christenverfolgung

Die Burkes sind gute Katholiken, deshalb dürfen sie keine Kinder adoptieren

(Washing­ton) Mike und Kit­ty Bur­ke sind ein frisch ver­hei­ra­te­tes Paar im Staat Mas­sa­chu­setts. Mike dien­te sei­nem Land als Mari­ne­sol­dat im Irak, Kit­ty hat ihr Leben der Pfle­ge und Betreu­ung von Kin­dern mit beson­de­ren Bedürf­nis­sen gewid­met. Sie kön­nen selbst kei­ne Kin­der haben, möch­ten aber Kin­der adop­tie­ren und bedin­gungs­los lie­ben. Für die staat­li­chen Behör­den sind sie dafür

Israels Staatspräsident Isaac Herzog besuchte am 8. August das Karmelitenkloster auf dem Berg Karmel, um seine Solidarität mit der christlichen Gemeinschaft zum Ausdruck zu bringen
Christenverfolgung

Sicherheit der Christen im Heiligen Land: Begegnung der Patriarchen mit Israels Staatspräsidenten

(Jeru­sa­lem) Die Sicher­heit der christ­li­chen Gemein­den und hei­li­gen Stät­ten in Isra­el und den von Isra­el annek­tier­ten oder besetz­ten Gebie­ten ist zum The­ma gewor­den. In Hai­fa sind vie­le Chri­sten auf die Stra­ße gegan­gen, um gegen den jüng­sten Angriff radi­kal­jü­di­scher Grup­pen gegen das Klo­ster Stel­la Maris auf dem Berg Kar­mel und ande­re christ­li­che Stät­ten zu protestieren.

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Am kommenden Freitag findet in Jerusalem eine Tagung zu einem ungustiösen Phänomen statt, das das friedliche Zusammenleben in Jerusalem strapaziert.
Nachrichten

Warum spucken (manche) Juden auf Nichtjuden?

Das Bespucken von Prie­stern und Ordens­leu­ten auf den Stra­ßen Jeru­sa­lems ist unver­ant­wort­lich und ver­stößt gegen die Tora, schreibt der sephar­di­sche Groß­rab­bi­ner von Jeru­sa­lem Shlo­mo Mos­he Amar. Das ungu­stiö­se und äußerst despek­tier­li­che Ver­hal­ten bestimm­ter Juden, mit denen sie ihre Ver­ach­tung gegen­über Chri­sten zum Aus­druck brin­gen, hält bereits seit Jah­ren an.

Gläubige Christen auf der ganzen Welt erleiden auch heute in verschiedenen Staaten das Martyrium.
Christenverfolgung

Das Blut der Märtyrer wird weiter vergossen

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Das ita­lie­ni­sche Wochen­ma­ga­zin Pan­ora­ma titel­te am 27. Dezem­ber 2022: „Die Welt ist ein Pul­ver­faß und die Lun­te brennt“. Es gibt aktu­ell schät­zungs­wei­se 59 Krie­ge auf der Welt, eini­ge dau­ern schon seit Jahr­zehn­ten an, ande­re, wie der in der Ukrai­ne, erst seit einem Jahr. Die Ukrai­ne, Afgha­ni­stan, Myan­mar, Jemen und Tigray gel­ten als