Argentiniens neues Staatsoberhaupt Alberto Fernandez mit seiner Primera Dama, die nicht seine sakramental angetraute Frau ist. Papst Franziskus empfing ihn herzlich.
Hintergrund

„Seien Sie nicht fanatisch“ – Bischof Sanchez Sorondo über die sakrilegische Kommunion

(Rom) Katho​li​sches​.info berich­te­te über den sakri­le­gi­schen Kom­mu­nion­emp­fang durch den neu­en argen­ti­ni­schen Staats- und Regie­rungs­chef Alber­to Ángel Fernán­dez im Vati­kan. Der Link­spe­ro­nist wur­de am 31. Janu­ar im Vati­kan emp­fan­gen. Wäh­rend sein kon­ser­va­ti­ver Amts­vor­gän­ger Mau­ricio Macri vom Hei­li­gen Stuhl wie ein Paria behan­delt wur­de, ver­lief die Auf­nah­me des neu­en Prä­si­den­ten­paa­res herz­lich. Die cou­ra­gier­te Dia­ne Mon­tagna führ­te ein
Die „Papabili“, die Papst Franziskus am nächsten stehen: die Kardinäle Zuppi, Tagle und Parolin (v.l.).
Hintergrund

Heißt Franziskus II. Ägidius?

(Rom) Der Kreis der poten­ti­el­len Nach­fol­ger von Papst Fran­zis­kus wird immer grö­ßer, je mehr Kar­di­nä­le er ernennt. Vor allem nimmt die Wahr­schein­lich­keit zu, daß er – weit mehr als sei­ne Vor­gän­ger – selbst die Wei­chen für sei­ne Nach­fol­ge stellt. Der auf­merk­sa­me Vati­ka­nist San­dro Magi­ster lenkt den Blick auf einen neu­en „Papa­bi­le“, der kome­ten­haft am Ber­g­o­­glio-Fir­­ma­­ment
Kardinal Burke: „Wenn es um eine Frage der Wahrheit geht, kann ich nicht schweigen“.
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Der Papst würde das Schisma anführen? Kardinal Burke: „Ja“

(New York) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 9. Novem­ber, ver­öf­fent­lich­te die New York Times ein aus­führ­li­ches Inter­view mit Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke. Das Gespräch mit dem nam­haf­ten Pur­pur­trä­ger führ­te Ross Dout­hat. Er nennt den US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Kar­di­nal als „kri­tisch­ste Stim­me in der kirch­li­chen Hier­ar­chie“ gegen­über Papst Franziskus.
Am Tag vor der Eröffnung der Amazonassynode fand in Rom eine Tagung über „Die Wahrheit über die Amazonassynode“ statt.
Hintergrund

Die Gefahr einer „surrealen Synode“

(Rom) Am Sams­tag, den 5. Okto­ber – am Tag vor der Eröff­nung der Ama­zo­nas­syn­ode –, fand in Rom eine hoch­ka­rä­tig besetz­te Tagung statt, die vor den Gefah­ren einer „sur­rea­len Syn­ode“ warn­te. Eröff­net wur­de die Tagung mit einem Gebet durch Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, abge­schlos­sen abends mit dem Ange­lus durch Kar­di­nal Wal­ter Brandmüller. 
Kardinal Burke zelebriert jeweils am Ersten des Monats die Heilige Messe im Anliegen der Gebetsaktion Operation Storm Heaven, morgen besonders mit Blick auf die Amazonassynode.
Nachrichten

Gebetsaktion Storm Heaven mit Blick auf die Amazonassynode

(Rom) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke setzt die von ihm initi­ier­te Gebets­ak­ti­on Ope­ra­ti­on Storm Hea­ven fort. Der Blick geht dabei beson­ders auf die in weni­gen Tagen begin­nen­de Ama­zo­nas­syn­ode. Der Kar­di­nal­dia­kon von Sant’Agata dei Goti und Kar­di­nal­pa­tron des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens ist einer der pro­fi­lier­te­sten Ver­tei­di­ger des katho­li­schen Glau­bens und der katho­li­schen Kirche.
Kardinal Burke: „Deutsche Bischöfe sagen, die Amazonassynode soll die Kirche revolutionieren“.
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Kardinal Burke: „Wer eine ‚andere Kirche‘ will, will keine Priesterberufungen“

Nach­dem Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke war­nend sei­ne Stim­me zur bevor­ste­hen­den Ama­zo­nas­syn­ode erhob, gab er nun Ric­car­do Cascio­li, dem Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, ein Inter­view zu den aktu­el­len Ent­wick­lun­gen in der katho­li­schen Kir­che. Es sei irre­füh­rend, so der von Papst Fran­zis­kus 2014 wegen sei­ner Ver­tei­di­gung der Unauf­lös­lich­keit der sakra­men­ta­len Ehe abge­setz­te Prä­si­dent des Ober­sten Gerichs­ho­fes der
Zwei der profiliertesten Kardinäle warnen das Kardinalskollegium vor der umstrittenen Amazonassynode. Der ultragrogressive Flügel in der Kirche versuche einen Angriff gegen das Depositum fidei.
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Kardinäle Brandmüller und Burke warnen das Kardinalskollegium vor der Amazonassynode

(Rom) Einen Monat vor deren Eröff­nung war­nen zwei der pro­fi­lier­te­sten Pur­pur­trä­ger der Kir­che vor der Ama­zo­nas­syn­ode. Die umstrit­te­ne Kir­chen­ver­samm­lung, die vom radi­kal­pro­gres­si­ven Flü­gel der Kir­che gewünscht wur­de, wol­le Hand an das Depo­si­tum fidei legen, so die Kar­di­nä­le Ray­mond Bur­ke und Wal­ter Brandmüller.
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Großmeister Fra Giacomo Dalla Torre, im Bild in der römischen Prioratskirche des Souveränen Malteserordens, verhängte „barmherzig“ ein Verbot des überlieferten Ritus.
Liturgie & Tradition

Der Malteserorden und das „barmherzige“ Verbot des überlieferten Ritus

(Rom) Vor der Ver­öf­fent­li­chung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum durch Papst Bene­dikt XVI. herrsch­te in ver­schie­de­nen Län­dern weit­ge­hen­de Eis­zeit, was die über­lie­fer­te Form des Römi­schen Ritus betraf. Wenn­gleich es seit dem Motu pro­prio Eccle­sia Dei von 1988 kaum mehr zu expli­zi­ten Ver­bo­ten kam, wur­den Prie­ster und Gläu­bi­ge durch zahl­rei­che Schi­ka­nen wei­ter­hin de fac­to dar­an gehin­dert,
Lebensrecht

Es tut sich etwas: Abtreibung ist nicht irreversibel

(Rom) Am 18. Mai 2019 fand in Rom der 9. Marsch für das Leben statt. Seit neun Jah­ren gehen die Lebens­schüt­zer in Roms Alt­stadt auf die Stra­ße, um ihr „bedin­gungs­lo­ses Ja zum Leben und ihr eben­so bedin­gungs­lo­ses Nein zur Abtrei­bung zu sagen und zur Eutha­na­sie, zur künst­li­chen Befruch­tung, zur Euge­nik und zu allen ande­ren Atten­ta­ten gegen Men­schen­le­ben, dem